Hallo Wegmann Freunde Es existieren auch einige "maßstäbliche bzw. modellmäßige" Ausführungen. Es sind mir zwei 2-C-2 Loks analog der 62001 und als Wagen,analog der 40 cm Wagen,lange Wagen bekannt. Aus verständlichen Gründen,darf ich nicht mehr erzählen. Fotos vielleicht mal-. Mit freundlichem Gruß Wolfgang
Gerücht - ein ehemals italienischer Herstellername in chinesischer Hand soll so etwas in 0 planen. Und andere Feinheiten auch. Wie gesagt, ein Gerücht -aber auf Deutsch aus China. Eure jetzt kommenden Einwände habe ich auch vorgetragen -er blieb dabei. Freundliche Grüße Blech
schade, dass Meister Meister (man verzeihe das Wortspiel...) nicht hier ist. Aber ich sehe das Thema Internet heute auch nicht mehr so wichtig wie früher und habe volles Verständnis dafür, wenn man ohne lebt. Leider habe ich durch den üblichen Hinderungsgründe Job, Familie und Altbau keine Möglichkeit Treffen etc. zu besuchen, sprich eigentlich keine Chance solche Künstler kennen zu lernen.
Da ja einige von Euch wohl guten Kontakt zu Herrn Meister haben möchte ich Euch bitten bei Gelegenheit mal nach Details zu Fertigung der Gehäuse zu fragen.
Da ja einige von Euch wohl guten Kontakt zu Herrn Meister haben möchte ich Euch bitten bei Gelegenheit mal nach Details zu Fertigung der Gehäuse zu fragen.
Beste Grüße
Messingcolera
Da wirst Du Dich mit dem begnügen müssen, was hier bereits geschrieben wurde.
Gruß,
Felix
"Das Land steckt in einer Krise, Johnny!" "Wir latschen von einer Krise in die nächste..."
Zitat von Blech im Beitrag #23Felix, das mit den Rundungen in Messing war bei Märklin Grundsatz, siehe Schienenzepp, Blutwurst usw. Gab es aber auch bei Führerhäusern von kleineren Serien, siehe TK. Freundliche Grüße aus Hessen Botho
Hallo Botho,
daß die Rundungen in Messing bei Märklin gearbeitet wurden, war mir trotz fortgeschrittenem Alters unbekannt.
Was der alte Fritz alles noch dazu lernt in diesem Forum?
Jetzt stellt sich bei mir die Frage, ob die aus Blech + Messing gefertigten Modelle noch als TINPLATES gelten ???
Auf diese "Sommerloch-Frage" bitte nur freundliche Antworten.
Hallo Fritz Soweit ich mich erinnern kann hieß das früher einfach Blecheisenbahn und Blechspielzeug.Irgendwann( vor 30 Jahren????) hat sich dann das Wort TINPLATE eingebürgert und soweit ich mich erinnern kann waren das seinerzeit nur irgendwelche Hochpinkler die das Wort benutzten. Ich will auch hier keinem Altsammler auf die Füße treten,es ist MEINE Erinnerung. Fast jedes Metall ist auch zu Blech verarbeitbar. Dann gibt es natürlich noch das Blech was teilweise hier im Forum produziert wird ( Fritz dieser letzte Satz hat bitte absolut NICHTS mit Deinem Beitrag zu tun und auch NICHTS mit unserem Forumskollegen "Blech"!!!!!!!!!) Ich schwitze auch Wolfgang
Es ist immer wieder eine Augenweide diese Zugeinheit zu betrachten.
Doch leider gibt es ein paar Schwachstellen an der Lok, was die Mechanik angeht. Hier noch einmal eine Zusammenfassung (weil gerade 2 HW-Loks zur Reparatur in meiner Werkstatt Halt gemacht haben).
• Die Spurweite ist zu klein (von 25, 5mm bis 25,8 mm)– die Lok neigt dann zum Verklemmen in den Schienen. Diese Probleme haben offensichtlich alle Loks. • Der Motor macht seltsam laute Geräusche – liegt an den Lagern der Ankerachse. • Die Räder vom Vor-/Nachläufer haben Zinkpest. • Die Antriebsräder haben Zinkpest. • Sehr laute Fahrgeräusche (auch wenn der Antrieb super läuft).
Ich habe bisher einige HWZ Loks bezüglich der obigen Probleme überarbeitet. Das heißt:
• Die Spurweite wurde auf das richtige Maß (27,0 mm) gebracht. • Die Lager der Ankerachse wurden erneuert. • Die Räder wurden erneuert. Hierbei treten bei den Vor-/Nachläufern folgende Probleme auf: Die 15er Räder sind nicht baugleich mit den am Markt zu beschaffenden Räder. Wenn man die vorhandenen Achsen verwendet ragen diese rechts und links um 0,75 mm heraus und die Räder laufen nicht rund. Letzteres ist auf die Materialaufquetschung an den Achsenenden zurückzuführen.
Deswegen habe ich dann neue Achsen angefertigt.
• Bezüglich der lauten Fahrgeräusche (bedingt durch den GUTEN Resonanzkörper des Lokgehäuses) habe ich einfach Dämmmaterial ins Lokgehäuse geklebt.
Hier ein noch paar Bilder:
Nach dem ich die letzten Loks Repariert hatte kam mir die Idee, das vorhandene 2achsige Fahrwerk gegen ein 3achsiges Fahrwerk zu tauschen.
da bin ich jetzt nicht ganz glücklich mit dem 3-achsigen Fahrgestell. Einerseits ist die Achsanzahl vorbildgerecter, andererseits wirken die größeren Räder beim 2-achsigen Fahrgestell vorbildgerechter. Die 61er hatte ja riesige Treibräder mit 2,3m Durchmesser und das kommt bei dem 3-achsigen Fahrwerk leider gar nicht rüber!
lese gerade im FAM wieder etwas über den HWZ Replika. Der Meinung von Pete stimme ich zu. Die 2-B-2 Achsfolge ist die bessere für die Lok.
Mich stört das Fahrgeräusch des Zuges nicht. Es ist eben ein Tinplate-Spielzeugzug und kein Modellzug in dieser Baugrösse nach heutiger Erwartung.
In meinem vorgenannten Youtube fährt der HWZ auf EDOBAUD-GLEIS und nicht auf orig.Progress-Gleis. Ob dadurch ein Unterschied im Fahrgeräusch entsteht, ist möglich. Die EDOBAUD Gleise haben Holzschwellen.....
• Die Räder vom Vor-/Nachläufer haben Zinkpest. • Die Antriebsräder haben Zinkpest.
Hallo Bernd, die Sache mit der Zinkpest der Räder ist schon fatal. Es wurden damals KEINE Räder von Hehr verwendet, das war, im Nachhinein betrachtet, ein Fehler. Zinkpest bei Rädern von Hehr ist bei mir bis heute noch nicht aufgetreten, selbst bei Fahrzeugen bzw. Rädern aus den 70er Jahren nicht.
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Laute Geräusche kommen oft von schlecht gewuchteten Ankern. Ich kenne einen Experten der legt darauf extremen Wert und seine Motoren (Märklin 20er bis 30er) laufen fast geräuschlos.
Joha Du hast versucht bei mir ein offenes Scheunentor einzurennen. Auswuchten ist wichtig und das Argument bei den kleinen Sachen und Drehzahlen braucht man das nicht,sind einfach dummes Geschwätz. Noch einen schönen Feiertag Wolfgang
Hallo Skimble Ein Replikat ist immer mal im Angebot,vom Orginalen wirst Du weiter träumen müssen oder Du heuerst Dir die Einbrecher ins Märklin Museeum nochmal an.Die kennen die Örtlichkeiten. Was wurde aus denen??? 5 Sozialstunden wegen modellbahnloser Kindheit oder 6 Wochen gewaltfreies Boxen in der Südsee,weil der Opa früher auch mit seiner Eisenbahn spielen wollte?? Schöne Ostern Wolfgang
da bin ich jetzt nicht ganz glücklich mit dem 3-achsigen Fahrgestell. Einerseits ist die Achsanzahl vorbildgerecter, andererseits wirken die größeren Räder beim 2-achsigen Fahrgestell vorbildgerechter. Die 61er hatte ja riesige Treibräder mit 2,3m Durchmesser und das kommt bei dem 3-achsigen Fahrwerk leider gar nicht rüber!
Gruß Peter
Übrigens, die Treibräder gibt es immer noch (sieh rechts)...
Das mag wohl sein, dass jetzt die Lok Länge stimmiger ist. Bloß wenn man jetzt die Lok mit den Wagen betrachtet, stimmen die Proportionen nicht mehr. Die Wagen müssten jetzt auch länger sein. Das ist nicht nur meine Meinung.
Hallo! Meiner Meinung nach stimmen die Proprotionen der Lok nach der Verlängerung nicht mehr. Tender zu kurz, Kessel zu lang. Die Verhältnisse zueinander waren bei dem Märklin-Handmuster und den Loks von Henning Meister stimmiger. Man kann nicht einfach bei einer Tenderlok den Kessel in die Länge ziehen, damit die LüP nachher stimmt....
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.