Hallo Joachim,
da hast Du ein sehr schönes Ergebnis erzielt, Sieht sehr gut aus. Nicht nur die Bausanierer freuen sich!
Viele Grüße
Harald
Hallo Joachim,
da hast Du ein sehr schönes Ergebnis erzielt, Sieht sehr gut aus. Nicht nur die Bausanierer freuen sich!
Viele Grüße
Harald
Hallo Joachim,
ganz große Klasse, das Haus sieht wie frisch aus dem Laden aus.
Glückwunsch zur Sanierung.
Gruß
Werner
Märklin Anlage # 10 aus Heft 0330, Gleisplan neu interpretiert
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Hallo zusammen,
meine Fabrik hat jetzt einige Zeit im Karton gelegen, aber gestern habe ich endlich wieder etwas Zeit gefunden.
Als nächstes war der Anbau dran:
Für die Struktur habe ich diesmal abgetöntes Deckweiß verwendet.
Das Ergebnis sah dann so aus:
Die Zeit hat noch für den Zusammenbau und farbliche Behandlung der Dächer gereicht.
Die Rampe habe ich von einem verschrotteten Güterschuppen 155 genommen.
Der Zwischenstand vor der Begrünung:
Kopfschmerzen bereitet mir noch der Schornstein, aber da fällt mir bestimmt noch was ein.
Ein Vordach habe ich noch im Fundus.
Viele Grüße
Jörg
„Dem Ingeniör ist nichts zu schwör“ (Erika Fuchs)
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Hallo Jörg,
das Ergebnis kann sich sehen lassen,
aus der Ruine ist wieder ein ansehnliches Teil geworden.
Viele Grüsse
Hermann
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Hallo zusammen,
die Begrünung ist nun auch angebracht. Den noch fehlenden Schornstein habe ich erst mal durch einen
aus Plastik ersetzt.
Hier nun das Ergebnis:
Zur Erinnerung - die Ausgangslage:
Um ein noch besseres Ergebnis zu erreichen, hätte ich die Fenster noch neu anfertigen müssen, aber das
ging mir dann doch zu weit und außerdem darf man dem ganzen ruhig ansehen, dass es bereits über 60 Jahre alt ist.
Beim normalen Betrachten fällt es auch nicht so auf, wie auf den Fotos.
Viele Grüße
Jörg
„Dem Ingeniör ist nichts zu schwör“ (Erika Fuchs)
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Hallo Jörg,
eine sehr schöne Arbeit. Vielen Dank für die Bilder!
Beste Grüße
Harald
Hallo zusammen,
im Oktober konnte ich noch für wenig Geld den unerkannten und seltenen, von Faller gebauten Rokal Bahnhof S 802 erwerben. Der Zustand ist leider nicht so, dass ich ihn in meiner Vitrine neben dem Stellwerk S 803 stehen haben möchte.
Hier ein Bild im Kaufzustand:
Heute habe ich ihn dann endlich demontiert. Interessant ist, dass die Bahnsteigseite und die Größe des Hauptgebäudes incl. Dach identisch sind mit der Villa 268 von Faller.
Deutlich werden hier im Vergleich der Bodenplatten die Größenunterschiede zwischen dem großen Bruder 109 Neustadt und dem kleinen für TT gedachten S 802.
Dito bei den Nebendächern.
Jetzt ist er fast komplett demontiert, die marode Bodenplatte geschliffen und der Putz abgeschabt. Der Rohbau halt. Hässlich sind die nachträglich angebrachten Bohrlöcher in der Bodenplatte. Dadurch wurde auch die Seutenwand des Hauptgebäudes beschädigt.
Im Gegensatz zu Vau Pe, die auch für Rokal produziert haben, sind die Größenunterschiede deutlich zu sehen. Aber genau wie Vau Pe hat auch Faller wie heute die Autohersteller seine Modellpalette wie ein Baukastensystem genutzt um effektiv und preisgünstig neue Modelle auf den Markt zu bringen. Das das Hauptgebäude eigentlich für H0 produziert wurde fällt so gut wie gar nicht auf.
Für heute ist erst mal Schluß. Weiteres folgt wenn ich weiter bin.
Viele Grüße, Joachim
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Hallo zusammen,
bis auf die Begrünung ist mein Rokal S 802 nun fertig. Das heißt die Schornsteinabdeckung muss ich noch ersetzen, wie ich gerade beim fotografieren gesehen habe. Außerdem fehlt noch der Fensterrahmen für das Fenster vom Hauptgebäude zur Wartehalle. Ich dachte erst es handelte sich nur um einen Lichtschacht wie beim 109, aber beim Katalogbild sieht man einen Fensterrahmen. Kann mir jemand sagen was das für ein Fensterrahmen sein muss? Vielleicht sogar mit Bild?
Abgesehen davon stellt dieser Bahnhof ein Kuriosum dar oder ich habe etwas offensichtliches total übersehen. Sieht jemand das offensichtliche oder habe ich einen Aussetzer?
Viele Grüße, Joachim
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Hallo Joachim,
meinst Du den fehlenden Eingang zum Hauptgebäude? Das ist mir bei meinem Exemplar auch schon aufgefallen.
Viele Grüße
Jörg
„Dem Ingeniör ist nichts zu schwör“ (Erika Fuchs)
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Hallo Jörg,
ja, genau das meinte ich. Ein Bahnhof ohne Eingang ist mir auch noch nicht begegnet.
Viele Grüße, Joachim
PS: Kannst du mir bei dem fehlenden Fenster weiterhelfen?
Und was hältst Du von der Lackierung des großen Wartehallendaches?
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In jüngerer Zeit ist es bei der DB vorgekommen, dass z.B. durch die Erhöhung von Bahnsteigen die Türen zum Bahnsteig nicht mehr zu passieren waren. Findige Leute benutzen seither die Fenster. Was braucht man da noch Türen. Findige Preiserlein schaffen das bestimmt auch . . .
beste Grüße aus dem Schwabenland
Günther
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Hallo Joachim,
schnön ist er geworden. Bei meinem Bahnhof ist in dem kleinen Anbau auch kein Fensterrahmen. Anders als auf dem Katalogbild ist das Fenster sowohl bei Deinem als auch bei meinem Modell mehr innen angeordnet. Vielleicht hat Faller das Fenster nach innen verlegt und sich dann den Rahmen gespart, weil es nicht so auffällt. Ich bin mal gespannt, ob es auch Versionen gibt, die dem Katalogbild entsprechen.
Zwischen dem kleinen Anbau und der Rückwand der Wartehalle könnte man sich einen Eingang zum Hauptgebäude denken.
Hallo Günther,
Du hast doch auch mal einen Bahnhof S 802 gezeigt. Könntest Du mal wegen des Fensters nachsehen?
Gruß
Jürgen
Schöne Grüße
Jürgen
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Mach ich - aber erst morgen . . .
beste Grüße aus dem Schwabenland
Günther
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Hallo Joachim,
Tolles Ergebnis, sehr gute Restaurierung! Leider sind meine Fenster nicht in greifbarer Nähe, sonst würde ich gerne aushelfen.
Hoffentlich gibt es bald einen weiteren Baubericht!
Viele Grüße aus Argentinien
Harald
Hallo Rokalfreunde,
habe heute meine Einzelteilsammlung sortiert und viele Mehrstücke an Fenstern ohne OVP.
Bitte die Abmessungen der Fensteröffnung ermitteln, es wird sich ja ein passender Rahmen bei mir finden lassen.
War da nach Katalogbild nur ein Rahmen, ohne Verglasung?
Gruß
Werner
Märklin Anlage # 10 aus Heft 0330, Gleisplan neu interpretiert
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Hallo nochmal,
habe nach dem Katalogbild 2 Rahmen gefunden, Größe ca. 10 x 20 mm, vielleicht sind das die richtigen?
Stammen aus der Einzelteilpackung # 401, ab 1958 # 3401.
Gruß
Werner
Märklin Anlage # 10 aus Heft 0330, Gleisplan neu interpretiert
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Hallo Joachim,
das Dach finde ich sehr gut gelungen!
Mein Bahnhof hat auch keinen Fenstereinsatz (übrigens genau wie der große Bruder 109 Neustadt)
Hier ist mein restaurierter S 802:
Die Dächer und die Bodenplatte habe ich nur gereinigt.
Viele Grüße
Jörg
„Dem Ingeniör ist nichts zu schwör“ (Erika Fuchs)
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Hallo Zusammen,
auf der Zeichnung des Bahnhofs S 802 ist zwar am kleinen Bau ein Fenster eingezeichnet,
es ist jedoch weder auf den Bildern von Jörg zu sehen ist, noch bei meinem Original. Der kleine Bau zwischen Hauptgebäude und Wartebereich hat gar keine Fenster/Öffnungen:
Hinten befindet sich ein schmaler Gang, der aber nicht einsehbar ist. So wie es aussieht, ist dort am Gang-Ende eine Tür oder ein anderer brauner Gegenstand aufgeklebt. Auflärung könnte nur ein kleiner Spiegel bringen (so wie beim Zahnarzt) über den ich aber aktuell nicht verfüge.
hier die Aussenseite, wo sich dahinter der kleine Gang befindet
beste Grüße aus dem Schwabenland
Günther
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Hallo liebe Fallerfreunde,
vielen Dank für eure Unterstützung. Ich habe gestern nochmal meine sämtlichen Beutelchen, Tütchen etc mit Fallerfenstern durchstöbert und bin aufzwei Rahmen gestoßen von denen ich dachte sie könnten passen. Bild 1. Aber das obere von außen einsetzbare Fenster ist noch zu groß. Übrigens Werner, vielen Dank für dein Angebot. Deine beiden Rahmen sind aber auch zu groß. Ich denke es sind die einfachen Türrahmen. Die Öffnung beim S 802 misst knapp 7x14 mm. Der zweite Rahmen auf Bild 1 passt. Er gehört aber wohl nicht zur Ausstattung des S 802 da er vom Typus her (eigentlich von innen her einsetzbar) ganz anders ist. Aber wie gesagt; Setzt man ihn von außen, also verkehrt rum ein, dann passt er. Das ist die Lösung für den Notfall. Ich bin natürlich immer noch interessiert herauszufinden wie das Orginal ausgesehen hat.
Günther; Ich habe den Bahnhof ja komplett auseinander genommen. Hinter dem Anbau war bei mir keine Tür. Wäre auch zu wenig Platz. Interessant, das bei deinem S 802 die Öffnung in dem Anbau komplett fehlt. Im übrigen sind mir im Vergleich zum Katalogbild noch zwei Unterschiede aufgefallen. 1. Bei uns allen fehlt das Coca Cola Schild am Seitenbau. 2. Der Katalogbahnhof hat keine Uhr.
Jörg; Ich habe nach dem Aussehen des Daches nicht gefragt um Komplimente einzuheimsen (trotzdem vielen Dank dafür) sondern weil ich hier zur Lackierung grauen Hammerschlag Lack (mit ein wenig gün) genommen habe und ich mir unsicher bin ob das dem Orginal entspricht. Es scheint mir manchmal so als ob Faller Metalldächer imitieren wollte und auch einen ähnlichen Lack genommen hat. Aber wie gesagt bin ich mir nicht sicher.
Nochmal euch allen vielen Dank für eure Hilfsbereitschaft.
Auf dem zweiten Bild seht ihr nicht nur das es mir zumindest an normalen Fenstern nicht mangelt, sondern auch die Anfänge meines neuesten Projekts: Ein Landratsamt, zusammengesetzt aus 2x 213 Post, mit neogotischen Touch, das heißt geplanten Treppengiebeln. Der Planungsaufwand ist erheblich größer als der Bastelaufwand. Das ganze dann als Vorstufe zu meinem über (oder über.. über.. über.. )nächstem Projekt, dem Herrenhaus oder Gutshaus aus 3xPost.
Viele Grüße und eine gute Nacht, Joachim
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Hallo Joachim,
mein Lob für Dein Dach bezog sich tatsächlich auch auf die Farbgebung. Ich finde, Du hast den Farbton gut getroffen.
Auch bei Faller gab es verschiedene Nuancen. Wahrscheinlich wurden die Farben immer wieder neu „zu Fuß“ angemischt.
Ich könnte regelmäßig an dem Blau für die Dächer verzweifeln, weil ich da bis zu 4 Farben mischen muss.
Viele Grüße
Jörg
P.S.: Auf Dein Landratsamt bin ich schon sehr gespannt!
„Dem Ingeniör ist nichts zu schwör“ (Erika Fuchs)
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Hallo zusammen,
ich hatte ja schon vor einiger Zeit dieses sehr preiswert erworbene Restaurationstück vorgestellt. In der letzten Woche bin ich endlich dazu gekommen und habe ihn soweit mir im Moment möglich wiederhergestellt.
Die Ausgangssituation: grauer Putz lückenhaft auf alten weißen Putz aufgetragen. Klebereste; Bodenplatte mit Klebeabrissen in furchtbarem blaugrau gestrichen; Viele Kleinteile fehlten; Begrünung kaum mehr vorhanden.
Hier das Ergebnis. Ich bin im großen und ganzen zufrieden damit. Leider hat sich herausgestellt das schon der Faller Heimarbeiter gepfuscht, oder sagen wir mal größere Toleranzen mit eingebaut hat. Das erkennt man jetzt aber nur noch in der Längsflucht. Das größte momentan nicht behebbare Manko ist das Plastikdach. Ich habe bis jetzt keine Alternative gefunden. Das alte Dach war z.T. zersplittert und ich habe ein Teil eines grünen Nebendaches von 112 Schauinsland angeklebt. Pfusch. Deswegen war ich bei der Lackierung auch nicht so motiviert. Doppelter Pfusch. Aber immer noch besser als kein oder ein zersplittertes Dach. Wenn jemand ein graues Plastikdach oder auch ein Holzdach übrig hat und mir verkaufen würde, würde mich das sehr freuen. Das gilt auch für den Flüelen Schriftzug der noch fehlt. Sonst müsste alles komplett sein.
Viele Grüße, Joachim
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Sehr schön geworden - Gratulation!!
beste Grüße aus dem Schwabenland
Günther
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Hallo Joachim,
so sieht er aber wirklich gut aus. Das geflickte Dach ist auf den Fotos nicht zu bemerken und allemal besser als ein kaputtes. Wie hast Du den Putz saniert? Ausgebessert und geweißt?
Gruß
Jürgen
Schöne Grüße
Jürgen
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Hallo Jürgen,
alles abgeschliffen. Der Putz ist komplett neu. Pappe mit verdünntem Ponal eingestrichen. Feinkörniger schwebstofffreier Vogelsand per Sieb aufgetragen und nach dem Trocknen mit dünner Farbe gestrichen. Der Farbton ist bewußt ein bißchen gelblicher als im Orginal. Alternativ bin ich am Experimentieren und färbe verschiedene Sandsorten. Es gibt viele Gebäude wo nur kleine Stellen im Putz beschädigt sind oder fehlen und die man besser möglichst orginal erhalten sollte. Hier werde ich künftig den gefärbten Sand einsetzen und nicht mehr streichen. Ich habs aber noch nicht ausprobiert.
Viele Grüße, Joachim
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"Der Verzicht auf Nebensächlichkeiten hat verblüffende Natürlichkeit zur Folge" (Friedrich P.)
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