Hallo Tobi, leider nein, hab das zwar mal im Computerkurs gelernt- aber sofort wieder vergessen. Auch unser Sohn hat da so seine Schwierigkeiten. BHB hat zwar für mich einige Bilder eingestellt, aber die Mallet war m.W. nicht dabei. Herr Schmitz aus Altenberge hat mal eine Kleinstserie nach dem Vorbild aus dem MÄ-Museum aufgelegt, für mich war aber nur noch ein Gehäuse übrig. Meinen begrenzten handwerklichen Fähigkeiten entsprechend habe ich das Ganze drastisch vereinfacht, damit das Teil auch auf meinen 12er Weichen funktioniert. P.
volle Zustimmung. Vielleicht reicht es ja schon, die Zylinder etwas nach hinten zu rücken. Dadurch kann der Vorbau kürzer werden und die Schräge vorn kann eigentlich weg. Es war eben nur ein Handmuster. Der Kohlenkasten muss laut den mir vorliegenden Bildern unten genauso breit sein wie das Führerhaus. So sieht er etwas verloren aus. Unter anderem hier gut zu sehen:
Wie sieht Dein Plan aus? Willst Du sie auch für den 8er Kreis auslegen?
Viele Grüße
Holger
If brute force does not work....you are just not using enough of it!
Die Schmitz-Lok hat den Wasserkasten bis zum Führerhaus. m.W. basierte die auf dem HR-Fahrwerk, läuft auf den 16er Kreis. Mir baute sie zu hoch für meine 2-qchsigen Güterwagen. deshalb habe ich das hintere Blech weggelassen, die Zylinder direkt am Motorgehäuse befestig. Das vordere Blech soweit verkürzt, daß unter dem KesselI kein Blech ist. die ursprünglich vorgesehene "Heusinger-Steurung" habe ich an Herrn Baetke verschenkt- war mir zu kompliziert. Meine läuft jetzt einwandfrei im 12er Kreis. im Augenblick bereite ich das 2. Gehäuse für eine C-D-Lok mit Zwintscher D-Fahrwerk vor. allerdings mit waagerechten Bürstenbrücken.... P.
Dieses roh zusammengenagelte Blechgehäuse mit zwei GR-Fahrwerken ist bestimmt kein Handmuster, so sch.... wie das aussieht. Wenn Märklin wirklich die 96er gebaut hätte, wäre die Lok so harmonisch in ihren Proportoinen geworden, wie alle Märklin-Fahrzeuge, egal, ob Loks oder Waggons. Dieses Teil aber ist m. E. nicht mehr als eine Machbarkeits-Studie, bei der ermittelt wurde, ob und was machbar ist, z.B. bezüglich der Kurvengängigkeit. Wenn wir von Handmustern sprechen, sollte man Modelle wie die geplante E18 (MS....) im Blick haben.
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Hallo Zusammen, da hat sich jemand viel Arbeit gemacht und diese auch sauber ausgeführt. Aber die angestrebte bay. Mallet ist es nicht geworden. Mit dem betriebenen Aufwand hätte man eine originalere Maschine herstellen können. Das weglassen der vierten Achse ist ok das hat Märklin auch gemacht, aber der Vorbau, das Führerhaus, u. der Kohlenkasten stimmen nicht. Schade um die Mühe. Es reicht eben nicht aus Märklinähnliche Teile zu verwenden. Sollte es aber nur eine Weiterarbeit des Handmusters o. der Machbarkeitsstudie sein ist es gut. Gruß Frank
@ swiss-tinplater So habe ich die Schmitz-Mallet auch in Erinnerung. - allerdings in Schwarz. sie baute mir aber für meien 2-achsigen Wagen zu wuchtig, da habe ich sie verienfacht. den Abstand zwischen den beiden Motoren habe ich verkürzt, so wird der vordere Überhang kürzer. Ich schätze an den MÄ-Fahrzeugen die Konzentration auf das Wesentliche, die Abstraktion man kann das Vorbild erkennen, ohne Nietengercht das Vorbild zu kopieren. Ich sammle und baue Spielzeug - kindergerecht. Die Feinheiten überlasse ich den "Fine-scalern". Geschmacksache. P.