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Bings Bahnsteigsattribute

#1 von riera , 13.07.2013 15:21

Bings Bahnsteigausstattung
Kein Bahnsteig mit den charakteristischen Ausrüstungs- und Betriebseinrichtungen, die für das rechte Flair sorgten.





































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RE: Bings Bahnsteigsattribute

#2 von riera , 20.01.2014 10:30

Last not least, der Bing-Verspätungsanzeiger Katalog- Nr. 9161 aus dem Jahr 1902



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RE: Bings Bahnsteigsattribute

#3 von kablech , 20.01.2014 11:14

Hallo,
da sind ja wieder wahre Schätzchen dabei und so schön fotografiert. Einige kannte ich schon, einige sind mir neu. Und man sieht wieder mal, daß damals der Maßstab völlig uninteressant war. Wichtig war der Spielwert. Was gibt es Schöneres, als nicht nur mit der Eisenbahn zu spielen, sondern auch das Drumherum mit dabei zu haben. Man konnte eine Bahnsteigkarte ziehen, der "Schalterbeamte" konnte eine Fahrkarte aus dem Fahrkartenschrank ziehen, die der "Beamte" an der Sperre dann noch lochen mußte (das wissen heute nur noch wenige), man konnte Fracht-/Expreßgut abwiegen (lassen) oder einen Brief einwerfen.
Als Kind hatte ich diese schönen Sachen leider nicht. Aber man konnte sich behelfen mit hölzernen Bauklötzen, Pappschachteln oder Dingen, die aus dem Metall-Baukasten gemacht waren.
Gruß aus dem leider nebligen Südschwarzwald
Karl


Viele Grüße aus dem Südschwarzwald


 
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RE: Bings Bahnsteigsattribute

#4 von riera , 21.01.2014 12:19

Zitat von kablech im Beitrag #3
Hallo,
da sind ja wieder wahre Schätzchen dabei und so schön fotografiert. Einige kannte ich schon, einige sind mir neu. Und man sieht wieder mal, daß damals der Maßstab völlig uninteressant war. Wichtig war der Spielwert. Was gibt es Schöneres, als nicht nur mit der Eisenbahn zu spielen, sondern auch das Drumherum mit dabei zu haben. Man konnte eine Bahnsteigkarte ziehen, der "Schalterbeamte" konnte eine Fahrkarte aus dem Fahrkartenschrank ziehen, die der "Beamte" an der Sperre dann noch lochen mußte (das wissen heute nur noch wenige), man konnte Fracht-/Expreßgut abwiegen (lassen) oder einen Brief einwerfen.
Als Kind hatte ich diese schönen Sachen leider nicht. Aber man konnte sich behelfen mit hölzernen Bauklötzen, Pappschachteln oder Dingen, die aus dem Metall-Baukasten gemacht waren.
Gruß aus dem leider nebligen Südschwarzwald
Karl



Hallo Karl!
Ja, das kenne ich auch alles noch aus meiner Jugendzeit in den 1950er Jahren.
Natürlich ging es bei den Spielzeugen auch um den pädagogischen Lehreffekt, in der Wohnung recht realitätskonform dem heranwachsenden Kind im Spiel, die
tatsächlichen Betriebsabläufe zu vermitteln.
So auch die Schaffnergarnitur, mit der das Spiel lebendig gestaltet werden konnte.







Grüße,
R.R.


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RE: Bings Bahnsteigsattribute

#5 von gote , 21.01.2014 14:27

Hallo Leute
Danke fürs Zeigen. Das ist wahres Kulturgut in Spielzeugform.
Hoffentlich kommt das alles mal in gute Hände, damit sich auch
andere Generationen daran erfreuen können.
Gruß
Frank


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