Hallo. in den 60ern gab es eine Fernsehserie namens "Die Fernfahrer". Jetzt gibt es im Post-Museum Shop ein Wiking Set gleichen Namens. Dort ist ein alter Büssing 8000 mit Anhänger, ein Opel Blitz, ein Rekord, ein Polizei Mercedes sowie ein Magirus Sattelschlepper enthalten. Habe das Set gleich geordert und auch die DVD -allerdings woanders- gekauft. Eine schöne Zeitreise... Gruß Hans
"Die Fernfahrer" gibt´s meines Wissens seit kurzer Zeit auf DVD, für alle, die sich die Serie mal ansehen wollen. Ich hab mir vor kurzem gut und günstig einige Staffeln von "Auf Achse" bei eBay gegönnt, vielleicht tu ich mir die Fernfahrer auch noch an.
Schön, daß sich Wiking nochmal an den alten Magirus Transeuropa erinnert, das Set möchte ich eigentlich auch...
Hallo, es gibt die komplette Serie auf DVD. Einfach Klasse ... Leere Autobahnen, die alten Autos,... Wie gesagt eine schöne Zeitreise in die 60er..... Kann die DVD´s nur empfehlen!!! Gruß Hans
Hallo, habe gestern das Set bekommen. Es ist wirklich gut gelungen. Es sind sogar Nummernschilder der Originalfahrzeuge aufgesetzt!! Auch die anderen Beschriftungen der Film Autos sind vorhanden. Für Freunde der alten Wiking Autos ein Muß... Gruß Hans
absolut klasse, zu der DVD Box hab ich mir dann das passenden WIKING-Set gekauft und beim Videoschauen fährt die tolle Garde übern Tisch. Von den damaligen Folgen hab ich niemals eine verpasst, schöne alte Zeit!
Hallo Claus, das Wiking Set habe ich natürlich auch, genauso den Kerrer Zug von Brekina. Habe damals auch alle Sendungen gesehen. Besonders gut konnte ich mich an die letzte Sendung erinnern. Dort kam ja der neue Magiruszug. Das Modell wurde von Wiking sofort gekauft und ist bis heute vorhanden.... Gruß Hans
Zitat von Haenniedas Wiking Set habe ich natürlich auch, genauso den Kerrer Zug von Brekina
nun habe ich ihn bald auch, den "Kerrer-Zug", denn im großen Auktionshaus waren 2 Sofortkauf-Angebote, das eine habe ich genommen und das andere steht noch, falls den noch jemand haben möchte.
Viele Grüße, Dieter.
Märklinbahner (H0 AC) mit Pause seit `61, favorisierend die älteren Modelle, Ep. III-IVa. Und neuerdings ein bißchen DC.
nachdem der Thread wieder an die Oberfläche gespült wurde, möchte ich noch anmerken, dass die Serie damals in und um Stuttgart gedreht wurde. Viele der Drehorte sind inzwischen aus dem Stadtbild verschwunden, andere wiederum befinden sich noch heute im nahezu gleichen Zustand wie damals. Hierzu gehört beispielsweise das "Alte Schützenhaus", welches im Film zum Hotel wurde.
Neben den gut gemachten Geschichten ist für mich - als Zentralschwabe - also auch äußerst interessant, einzelne Orte wiederzuerkennen. Ich schaue mir hin und wieder eine Folge der Serie an, und entdecke immer wieder was Neues. Vor ein paar Jahren wurde auch in einer Ausgabe von "Last und Kraft" über Serie und deren Drehorte berichtet.
Grüßle, Thomas
Grüßle aus em Schwobaländle!
> 's isch, wie's isch - ond wenn's net so wär, wär's ganz gwiis anderscht <
vielleicht kann mir jemand, der die Videos besitzt, noch ne kleine Frage beantworten: Fährt Martin Hausmann eigentlich den kleinen Büssing 8000 (150 PS) oder den grossen Büssing 8000 S mit 180 Ponys? Zur Unterscheidung sitzt beim 8000 S an der linken Motorhaube unten vor dem Radkasten noch eine kleine Ausbuchtung für die verstärkte Lenkunterstützung.
einfache Frage, etwas mehr Antwort! Ich versuche Dir das mal zusammengefasst darzustellen.
Der erste LKW, von der DB ausgeliehen (deshalb auch die auftragenden Schilder an den Kabinentüren, um den DB-Keks zu überdecken), war ein Büssing 8000 mit 150 PS (Sechszylinder Diesel GD 6). Er wurde in den ersten beiden Staffeln mit insgesamt 8 Folgen der Serie eingesetzt.
Als man die Serie 1965 fortführen wollte, stand der Büssing nicht mehr zur Verfügung - die DB hatte ihn nach Österreich verkauft.
Man suchte Ersatz, fand aber keinen. Schließlich war dieses Fahrzeug bereits weitgehend aus dem Straßenbild verschwunden. Es stand schnell ein Büssing 8000 S (jener mit 180 PS) zur Verfügung, der aber aufgrund optischer Abweichungen nicht eingesetzt werden konnte. Vier weitere Fahrzeuge konnte man bundesweit noch ausfindig machen, drei schieden aber aus verschiedenen Gründen aus. Bei diesen Überlegungen blieb noch ein in Hamm bei der Firma E. u. W. Görschlüter existierendes Exemplar übrig, welches dann aber auch nicht zum Einsatz kam, da die Fahrerkabine eine "etwas eigenwillige Form besaß". Vielmehr wurde schlussendlich doch auf einen 8000er des Sägewerks Otto Schmiederer, Wolterdingen bei Donaueschingen, zurückgegriffen, welchen man zuvor abgelehnt hatte, da er sich in einem nicht fahrbereiten Zustand befand.
Gefahren wurde also immer der "kleine" Büssing - in Form von zwei Fahrzeugen.
Mit dem Anhänger war es übrigens auch noch kompliziert - aber das ist eine andere Geschichte.
Grüßle, Thomas
Grüßle aus em Schwobaländle!
> 's isch, wie's isch - ond wenn's net so wär, wär's ganz gwiis anderscht <
vielen Dank für die wie immer kompetenten und schnellen Antworten! @Thomas: Jetzt aber Butter bei die Fische, was war denn mit dem Hänger? @Ralf: Jetzt muss ich wieder die ganze Nacht Youtube gucken...
axel der als Junge ab und zu auf einem Mercedes L 6600 mitfahren durfte ( leider nur Solo-Betrieb )