ich habe eine seltsamen Wiking LKW gefunden. Das Gehäuse der Fahrerkabine ist aus durchsichtigem Kunststoff und das Gehäuse ist innen nicht hol, sondern aus "vollem Material". Unter dem LKW steht "Wiking W-Berlin" Das W steht wahrscheinlich für West. Kann mir jemand etwas zu dem LKW sagen? Wurde er so in Serie produziert? Im Handbuch von Carsten Saure habe ich leider nichts gefunden.
die Kabine ist nicht von Wiking, sondern von einem Kleinserienhersteller, vermutlich Schmidt. Das Fahrgestell und die Pritsche ist von einem Wiking Dreiachskipper, dem hinten eine Achse "geklaut" wurde. Es ist also ein Umbau.
Hallo in die Runde und vielen Dank für die zahlreichen Antworten :). Ich hatte Herrn Saure gestern auch noch eine Mail geschrieben und er ist auch der Meinung, dass es sich beim Führerhaus um einen Kleinserienhersteller handelt.
Ich denke auch :). Er ist ein wirklich sehr netter Herr, der innerhalb von drei Stunden geantwortet hat.
Wenn ich da an Ritter Restaurationen denke.. Da habe ich vor 7 Monaten eine Mail hingeschrieben weil ich eine Lok restaurieren lassen wollte. Trotz zwei weiteren Erinnerungsanrufen habe ich bis heute keine Antwort erhalten.
Habe ich zwei mal gemacht und ich wurde immer vertröstet, dass die Mails später bearbeitet würden. Dann muss ich ganz klar sagen: "Wenn man anscheinend kein Interesse an Aufträgen hat... Dann halt nicht! ".
zurück zur Frage: Die Räder scheinen von Roco (Minitanks-Zivilmodell) zu stammen.
Insgesamt ein schönes Modell, daß als wiking-Original sicher seine Liebhaber gefunden hätte, immerhin war der Henschel-Hauber ja ein beliebtes Vorbild.