Hallo Anlässlich der Jubiläumsveranstaltung in Berlin hab ich mich mal an einem Prototypen der 20/57 versucht und das ist dabei rausgekommen. Ich weis sie ist noch nicht ganz fertig, ich muß noch die Wasserkästen,Sanddom,ein paar Leitungen dran löten und das ganze noch Sandstrahlen. Der Tender ist auch schon , bis auf die Drehgestellblenden, fertig. Ich hoffe ich werde bis zur Veranstaltung fertig(nicht viel Zeit) Hoffe das Teil gefällt trotzdem.
RESPEKT!! Das sieht sehr vielversprechend aus. Besteht sie aus Messing? Hast du die Räder/Achsen selber gedreht? Was für ein Motor ist drin? Ich freu mich schon auf die weiteren Fotos.
Gruss Norbert
Wer seine Gedanken nicht auf Eis zu legen versteht, der soll sich nicht in die Hitze des Streits begeben..
Hallo Tino Ja das ganze Messing ist mit der Flamme gelötet. Ich will versuchen das Gehäuse noch zu Sandstrahlen mit einer etwas größeren Airbrush Pistole, mal sehen ob mir das gelingt.
Hallo Norbert Als Basis dient ein Serienchassis(Nachguss Franz Noack) der 20/57 mit original WS- Motor auch Gestänge, Zylinder, Vor,-u.Nachläufer sind originale(Nachgüsse Franz Noack).Das Getriebelagerschild ist aus Stahl mit angelöteten Messingkessel,Bürstenbrücke ist aus Messingguss Die Räder hab ich selbst gedreht.
Guido für das Sandstrahlen gibt es extra Airbrushpistolen ,ich habe ein vollständiges Set zum Sandstrahlen da nie benutzt neuwertig . Wenn du es haben willst?Leider kann ich damit nichts anfangen da mein Kompressor nicht die erforderliche Leistung bringt.
Wir freuen uns auf den Samstag in genau einer Woche, da wird diese Lok auf unserer historischen Modellbahn-Ausstellung 75 Jahre TRIX EXPRESS 2 C 1 Schnellzuglokomotive den Besuchern vorgestellt.
ob Guido im November dabei sein kann, ist noch nicht ganz klar. Aber im Dezember wird es in der Berliner Lindenkirche noch eine Ausstellung geben, an der Guido teilnehmen kann.
Heute traf der 2C1 Prototyp von Leipzig kommend in Berlin ein. Zwar nicht auf der Anhalter Bahn, aber auf nahezu parallel verlaufender Strecke. Dabei konnten auch erste Aufnahmen im Bahnhof TRIXBURG gemacht werden. Bei dieser Gelegenheit wurden weitere Ausstellungsvorbereitungen in der Gustav-Heinemann-Oberschule erledigt.