Wer hat/sammelt US-trains , hat Bilder und Info´s ? Ich hatte schon mal einen thread eröffnet, doch musste ich diesen löschen lassen, nachdem mein Provider wegen Trafficüberschreitung meinen Account schloss und die Bilder weg waren- Aslo auf ein neues mit PicR und youtube Bitte nur US-Marken, keine Deutschen Loks mit Kuhfänger oder Waggons mit Bezeichnungen amerikanischer Bahnlinien, auch wenn diese für den Export gebaut wurden.
Ich mach mal den Anfang:
LIONEL 253e 0-Gauge Spur 0 Die 253 war von 1924 bis 1932 im Programm. 1931 folgte die 253e, welche mit einer Rückwärtsfahrt-Schaltung ausgestattet war und bis 1936 hergestellt wurde. Das Gehäuse war aus lackiertem Stahlblech- Stromabnehmer, Lampe , Typenschild und andere Anbauteile aus Messing. Erhältlich war die Lok in verschiedenen Grüntönen und in rot.
Grüße aus dem Allgäu Peter
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Da möchte ich mich auch gern beteiligen. Da ich es noch nicht gerafft hab ,wie Bilder direkt eingestellt werden können,setz ich halt wieder einen Link zum Bild.
MTH 256 Wiederauflage einer Lionel E-Lok aus den 20 er Jahren ( Lionel Katalog 1926 - 28 ) Meines Wissens nach damals die einzige Spur 0 Lok die bereits zwei Motoren hatte.( Die GG1 kam ja erst viel später) Die Lok gibts es in Traditonal und in Digital. Gefertigt werden diese Replikas in China. Aber die Qualität ist astrein,da gibts nix zu meckern. Bekannte Farbvarianten waren . Orange - Rot - Grün - Blau Den Mut der Amis zu ungewöhnlichen Farben hat mir schon immer gefallen.
Zitat von LCT im Beitrag #2Da möchte ich mich auch gern beteiligen. Da ich es noch nicht gerafft hab ,wie Bilder direkt eingestellt werden können,setz ich halt wieder einen Link zum Bild.
MTH 256 Wiederauflage einer Lionel E-Lok aus den 20 er Jahren ( Lionel Katalog 1926 - 28 ) Meines Wissens nach damals die einzige Spur 0 Lok die bereits zwei Motoren hatte.( Die GG1 kam ja erst viel später) Die Lok gibts es in Traditonal und in Digital. Gefertigt werden diese Replikas in China. Aber die Qualität ist astrein,da gibts nix zu meckern. Bekannte Farbvarianten waren . Orange - Rot - Grün - Blau Den Mut der Amis zu ungewöhnlichen Farben hat mir schon immer gefallen.
Hallo Mit up picr funzt es. Komisch ,nichts anderes hab ich auch bei pict.upload gemacht. Kopiert und hier im Beitragsfeld eingesetzt. Aber ein Bild wurde nie gezeigt nur immer der Link zum Bild. Aber egal ,was zählt ist das Ergebnis. Hier nochmal die 256 von vorn. Die Lok ist für ein Spur 0 Modell ziemlich groß geraten. Kommt fast schon an Spur 1 ran
Und weils grad so schön paßt,noch ein Bild von einem Abschnitt meiner Winz-Spur 0 Anlage. Zimmergröße 3,50 x 2,50. Anlage als L -Form. In der unteren Ebene 042 inch =ca 103cm Kreisdurchmesser . Oben 031 = ca.74 cm gemessen von Mittelleiter zu Mittelleiter. 2 ,, Bahnhofsgleise ,, als Durchgangsgleis,damit ich auch Züge wechseln kann. Schienen ausschließlich von Lionel. Aus Mangel an anderweitiger Gelegenheit zum Auslauf werden auch moderne Dieselloks auf der Anlage gefahren.Hoffe es stört niemanden daß da moderne Loks zu sehen sind. Aber genau genommen sind ja auch meine Tinplate Loks und das meiste Rollmaterial zu jung für dieses Forum. Sollte das ein Problem hier im Forum sein, werd ich selbstverständlich keine Bilder mehr einstellen. Sorry , aber durch die Wahl von MTH - Proto 2.0 bin ich leider von den alten Sachen abgeschnitten. Müsste da immer alles vom Gleis nehmen wenn ich Analog fahren wollte.
1935 wurde der M 10.000-Streamliner von Union Pacific in Betrieb genommen. Nahezu zeitgleich präsentierte MARX seinen M 10.000 in Spur 0. Der erste elektrische MARX M 10.000 war 3-teilig und mit einem einfachen Joy-Line-Motor (nur vorwärts) ausgestattet. Später folgten Versionen mit Uhrwerk als auch mit einem MARX-Standart-Motor. Dererste M 10.000 war einfarbig (elfenbein) mit roten Zierlinien. Es folgten diverse Farblackieringen 82-farbig) wie z.B. Oliv/Gelb, Grün/Cremefarben, Rot/Silber etc.
Ich habe meinen M 10.000 um 2 Wagen erweitert und den Marx-Motor gegen einen Lionel-Scout-Motor getauscht.
Im folgenden Video kann man seine ersten Gehversuche sehen.
Grüße aus dem Allgäu Peter
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Hallo, ich weis nicht ob es überhaupt jemanden interessiert, hier etwas exotisches aus den USA. Es ist ein Blech Bodenläufer vom amerikanischen Hersteller Nonpariel aus den 10er Jahren des letzten Jahrhunderts. Ich habe sie z.B. im Katalog 1914 von Butler Brothers USA gefunden. Die Lok und die offenen Wagen sind größer als der Rest und passen eigentlich besser zu Spur 1, die anderen Fahrzeuge passen eher zu Spur 0. Die beiden gedeckten Güterwagen sind mit G.B.N. Dep. gemarkt, deshalb werden sie in den USA oft Bing zugeschrieben, was aber wohl nicht stimmt. Die Ausführung ist relativ Primitiv, die Wagenkästen und die Dächer sind z.B. aus einem Stück.
Die CP-Lok gehört zu den bekanntesten Marx-Lokomotiven und war von 1934 bis in die 50er Jahre in verschiedenen Farben und Achs-Arrangements erhältlich. Die geläufigste dürfte mein Modell in Grau/Silber sein. Sie wird mit dem Marx-Universal-Motor angetrieben und verfügt über einen Fahrtrichtungsumschalter. Im vorderen Kessebereich ist eine Lampe, die nach vorne als Beleuchtung dient und nach oben durch eine rote Membrane eine Befeuerung simuliert. Die kleine Lok ist sehr zugkräftig und zieht ohne Probleme bis zu 10 Waggons während eine Lionel-Scout-Lok schon bei der Hälfte ins Ruckeln kommt.
Grüße aus dem Allgäu Peter
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die beiden gedeckten Güterwagen auf den Fotos sind von DORFAN (Spur 0). Die Firma wurde in den 1920er Jahren von Cousins von Kraus(-"Fandor") in Newark, USA gegründet und stellte Eisenbahnen in Spur 0 und Standard Spur her. In Standard Spur war das Sortiment allerdings größer, es wurden z. B. mehr Lok-Typen produziert, in Spur 0 dagegen nur eine Dampflok und eine auch bei vielen anderen Herstellern obligatorische New York Central-E-Lok. Loks und Zubehör sind heute leider sehr selten, da viele Teile aus Guss hergestellt wurden und von der Gusspest dahingerafft wurden. Daher kann ich euch z. Zt. leider keine passende Lok zeigen.
DORFAN existierte nicht sehr lange und scheiterte nach anfänglichen Erfolgen an den Folgen der Weltwirtschaftskrise.
Hallo Die Woche frisch aus den Staaten angekommen. Die passenden Waggons zur 256E. Es sind Wagen der 710 er Series. Laut Lionel Katalog sind sie die High End Class ,sprich die größten Tinplate Personenwagen von Lionel in Spur 0. Produziert wurden die Waggons der 710 Serie erstmals 1924 und waren bis 1934 im Programm von Lionel. Die Wagen haben zwar Beleuchtung aber keinerlei Inneneinrichtung. Die Türen kann man öffnen . Original waren die Wagen in Orange lackiert dazu passend gabs auch die 256E in Orange. MTH legte diese Wagen erstmals 2005 wieder auf und zwar in 4 verschiedenen Farben in Grün - Blau - Rot und Orange. Es gibt die Wagen als 6 achser und 4 achser. Wobei mir die 6 achser lieber sind ,weil diese sehr sicher über die Weichen laufen
Hallo Um das Thema wieder zu beleben, ein paar Bilder der 279 E Commodore Vanderbilt mit Zuggarnitur. Recht viel weis ich auch nicht über das orig. Lionel Vorbild . Im Lionel Catalog von 1936 - 38 wurde das Modell angeboten. Diese Ausführung wurde Blue Streak genannt. Da scheint wohl das Fahrwerk der 249 E als Basis gedient zu haben. An dieser Stelle mal öffentlich meinen Dank an die US - Firma Mikes Train House ( MTH ) daß diese Firma es möglicht macht Fabrikneue Wiederauflagen der US Tinplate Klassiker in Spur 0 und Std. Gauge erwerben zu können. Danke dafür Gruß Hans
Nach einer längeren Pause habe ich wieder etwas mehr Zeit und stelle euch hier die Dieselkombination 1095/1096 von Marx vor:
Nachdem Lionel im Jahre1949 sehr erfolgreich seine Santa Fe 2333-Diesel-Loks auf den Markt positioniert hatte, versuchte sich Marx 1950 mit einer großen Tinplate-Version einer EMD FT AA-Diesellok-Kombination, welche jedoch ziemlich überdimensioniert ausfiel, zumal es auch keine Waggons gab, die im Maßstab gepasst hätten.
1952 folgte dann die AA-Kombination aus Kunststoff, eine Version der EMD E-7.die auch im Maßstab zum übrigen rollenden Material besser passte:
Marx 1095 (motorisiert)
Marx 1095 Dummy ohne Motor mit der Scheren (Tilt)-Automatik-Kupplung zum anhängen der Waggons
Die Loks waren mit einer einfachen Hakenkupplung verbunden
Um das ganze Paket abzurunden, war ab 1955 auch die sogenannte B-Unit mit der Bezeichnung 1096 erhältlich:
Nun war man auch in der Lage, eine komplette A-B-A-Kombination aufs Gleis zu stellen:
Grüße aus dem Allgäu Peter
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die K-Line Pacific hat eine höchst interessante, sehr spannende Geschichte. Die Form geht zurück auf ein Marx Modell aus der Nachkriegszeit, die Konstuktionszeichnung datiert aus dem Jahr 1947. Die Lok wurde mit der Loknummer 333 von Marx lange Zeit produziert.
Im Jahre 1984, lange Zeit nach dem Verschwinden von Marx, bekam Maury D. Klein, der Gründer von K-Line eine Liste in die Hände, auf der die verkauften Marx-Gußformen gelistet waren. Die 333 war nicht dabei. Fündig wurde er in einer alten Lagerhalle von Fisher Price in New York, ohne Heizung, das Dach leck, wo noch einige der alten Formen gelagert waren. Die Form wurde, neben einigen anderen, restauriert, die Lok wurde einer der ersten Pfeiler im Programm von K-Line. Irgenwann in den späten 90ern wurde die Form komplett neu konstruiert und aufgebaut, die alte war nach all den Jahren verbraucht.
Für mich ist K-Line einer der interessantesten Hersteller amerikanischer O-Gauge Bahnen, der leider mittlerweile von Lionel (nach einem unschönen Prozess eben mit Lionel) übernommen wurde.
Eine 4-4-2 Scout Lokomotive fürs Auge und den kleinen Geldbeutel. Scout-Locos gehören zur Spezies der "Einsteigermodelle" für den Anfänger . Sie sind nicht sonderlich stark motorisiert und technisch nicht sehr aufwendig gestaltet. Die "1900" verfügt über eine puffende Raucheinheit, sowie der sogenannten 3-Pos-E-Unit (Vorwärts-Neutral-Rückwärts)
Grüße aus dem Allgäu Peter
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Herstellungszeitraum 1956-1959, ausgestattet mit der 3-Pos.-E-Unit, Raucheinheit, Stirnbeleuchtung aber keine Magnetraction, wie sie zur damaligen Zeit für Loks dieser Größenordnung üblich war. Dies spiegelte sich auch ein wenig im Preis wieder, der etwas unter dem der vergleichbaren 2037 lag.
Grüße aus dem Allgäu Peter
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Die 1654 stammt aus den Jahren 1946-1947 und war nach Kriegsende als Einsteigermodell gedacht. Mit dem 2-4-2-Fahrwerk zählt sie zu den sog. Scout-Modellen, obwohl Lionel die Bezeichnung Scout erst ab 1948 verwendete. Auffallend ist jedoch, dass die 1654 mit einer 3-Pos-E-Unit (Vorwärts-Neutral-Rückwärts) ausgestattet wurde, was bei den späteren Einsteigermodellen nicht immer üblich war.
Übrigens zieht die 1654 auch ein paar Waggons mehr, als allgemein angenommen .
Grüße aus dem Allgäu Peter
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Vorbild war der Hogwarts-Express aus dem Harry Potter-Film. Die englische Lok ist von Design her zwar gelungen, doch leider fiel der Tender etwas überdimensioniert aus und ist zudem auch noch aus Kunststoff (leider auch die schönen großen Waggons)
Als Tinplate-Fan kann man sich mit den amerikanischen Guß-Lokomotiven noch arrangieren, zumal sie ja wenigstens noch aus Metall sind. Doch während Lionel sich nicht weiter darum scherte, lies sich MTH nicht zweimal bitten und wartet seither mit einer schönen Tinplate-Palette auf.
Der Hogwarts-Express von Lionel ist halt was schönes fürs Auge und der Fahrbetrieb läßt sich sehen. Einziges Manko ist der schwache Rauchgenerator und der Soundchip im Tender.
Grüße aus dem Allgäu Peter
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