Hallo liebe Leutz
hier mal ein Vorstellung der V 100 / BR 110 von Gützold .
Sie kam ca 1967 auf den Markt und hat sich seither vielfach bewährt .
bei einer fehlen 2 Steckpuffer ,
muß also ins BW
Hallo liebe Leutz
hier mal ein Vorstellung der V 100 / BR 110 von Gützold .
Sie kam ca 1967 auf den Markt und hat sich seither vielfach bewährt .
bei einer fehlen 2 Steckpuffer ,
muß also ins BW
Hallo Jörg und Modellbahnfreunde,
noch ein kleiner Nachtrag:
Kurz vor der Wende wurde die Gützold BR 110 025-4 überarbeitet und kam mit grauem Fahrwerk und Plastpuffern auf den Markt :
Die von Jörg gezeigte BR 110 orange Junior (BR 108 / BR 111) mit schwarzem Rahmen und grauen Fahrwerk ist die erste Ausführung von 1993, bei der zweiten Version von 1999 waren Rahmen und Fahrwerk grau :
V 100 001 blau mit Doppelstreifen, Dach und Fahrwerk grau - Interessante Farbvariante, aber so nicht original :
Hier mein ewiges Wunschmodell von Gützold - V 100 002 - leider so nicht ausgeliefert :
Noch zwei Fragen:
Weiß jemand, ob:
1. die blaue V 100 001 ( mit 1 Streifen) von Gützold auch mit Plastpuffern ausgeliefert wurde? (wie die überarbeitete BR 110 025-4)
Bisher sind mir nur Gummipuffer bei der einstreifigen V 100 001 blau begegnet.
2. laut Battenberg Katalog gibt es eine Nachwende Juniorlok BR 110 rot ohne Beschriftung mit grauem Rahmen und Fahrgestell (ähnlich wie die DB Cargo Lok auf dem 2. Foto von Jörg)... Stimmt das? Im Gützold Internetarchiv findet sich nix...
Beste Grüße von Matthias
Ost-Modellbahn in H0: Sammeln und Fahren!
Beiträge: | 139 |
Registriert am: | 29.12.2009 |
Guten Abend,
ein kurzer Nachtrag zu meiner 2. Frage (siehe oben):
Meine Nachfrage bei Gützold ergab, dass doch nur die BR 110 DB Cargo und die zweite Version Junior orange mit grauem Rahmen hergestellt wurden - also Angabe im Battenberg leider nicht korrekt.
Beste Grüße von Matthias
Ost-Modellbahn in H0: Sammeln und Fahren!
Beiträge: | 139 |
Registriert am: | 29.12.2009 |
Hy,
eine rote V100 bei der das Fahrgestell nicht schwarz lackiert war aber der Rest wie üblich bedruckt war (wie auf dem zweiten Foto die rechte Lok) hatte ich auch schon einmal im Besitz, hab sie aber dann weiter veräussert.
Von den graug/rünen V100 habe ich zwei verschieden Ausführungen. Einmal Lok bei der die grauen Plastikteile des Fahrwerks Drehgestelle und Tank im gelblicher sind (aber auch nicht umlackiert) als die des Aufbaus und eine bei der die Drehgestelle das gleiche grau aufweisen wie das Gehäuse aber der Tank schwarz ist. Last euch nicht an die geänderten Kupplungen störren, die Loks habe ich für mich an den Drehgestellen mit dicken Radreifen, je ein Mittelschleifer und andern Kupplungen für das Trix-Express-System umgerüstet.
http://www.modellbahnboerse.biz/Forum/000001.jpg
Gruß Taigatrommel
Beiträge: | 176 |
Registriert am: | 08.10.2008 |
Hallo Taigatrommel,
im Gützold/Sachsenmodelle Katalog 1990/91 ist die V 100 003 auch mit grauen Drehgestellen und schwarzem Tank abgebildet. Die Serie scheint dann aber hauptsächlich mit dem etwas vergilbenden komplett grauen Fahrwerk ausgeliefert worden zu sein.
Beste Grüße
Matthias
Ost-Modellbahn in H0: Sammeln und Fahren!
Beiträge: | 139 |
Registriert am: | 29.12.2009 |
Hallo zusammen,
zwar nicht vergilbt sondern Tank grau die GÜTZOLD (links im Bild) , daneben mit schwarzem Tank die BRAWA.
Gruß Ede + Gerd aus Dresden
Nachtrag: Meine GÜTZOLD stammt aus der Packung 118211 mit den beiden DRG Kesselwagen von Samo.
Gruß Gerd
Beiträge: | 19.003 |
Registriert am: | 20.02.2010 |
Hallo miteinander,
am Wochenende war meine V100 im Ausbesserungswerk.
Grund waren schlechte Fahreigenschaften, um nicht wieder ein neues Thema aufzumachen, hänge ich das hier mal mit dran.
Der Reihe nach, Schraube raus,
Dach ab,
Gehäuse runter vom Fahrwerk
Der Ballast, hier eingeklebt
Die Klippse lösen, dann kann der Motor raus und die Kardanwellen fallen aus
Das Fahrwerk von unten
Die Halterung für die Lampe wird einfach abgezogen
Hier zu sehen, warum sie schlecht gefahren ist, das wurde gereinigt
Die Drehgestelle
Bis auf die Stromabnehmer so wie bei der V180 aufgebaut.
Alle Teile wurden in warmem Wasser mit einem Schuß Spülmittel gereinigt, war wie zu sehen auch dringend nötig
Zum trocknen auf Küchenkrepp gelagert
der Rest der Bauteile
eine Besonderheit meines Modells, die Schnecken auf der Welle sind aus Messing
nochmal näher dran, ich war der Meinung, daß die auch aus Plaste waren, wer weiß da was?
Zusammenbau der Drehgestelle, Schnecken rein
Radsätze drauf
Schleifer dran und Gehäuse drauf, alles natürlich geölt
Kardanwellen einfädeln, Motor festklippsen, Lampenhalterungen dran und fertig zur Probefahrt
Gehäuse drauf und das Dach anschrauben, dran denken. nach fest kommt kaputt.
Nur leicht anziehen.
Die Probefahrt verlief zufriedenstellend, einzig die beiden Wagen waren für die 4312er Gleisbogen zu lang
deshalb noch mal eine Runde mit was kürzerem, wenn auch historisch nicht ganz korrekt
Fazit, der Aufenthalt im Ausbesserungswerk hat sich gelohnt.
Die Lok macht Spaß, wenn man das Alter bedenkt, läuft sie sehr geschmeidig und die Konstruktion des Modells ist äußerst gelungen.
Ohne einen einzigen Millimeter Draht oder Kabel zu durchlaufen gelangt der Strom vom Gleis zum Motor, das ist genial!!
Zitat von roggalli im Beitrag #7Die DDR - Techniker hatten sehr wohl was auf dem Kasten und ich frage mich was für Modelle auf den Markt gekommen wären wenn sie unter westdeutschen Produktions - und Materialverfügbarkeitsbedingungen fertigen hätten können; denke da würden einige Produzenten im Westen ganz schön alt ausgesehen haben...
Die Lok macht Spaß, wenn man das Alter bedenkt, läuft sie sehr geschmeidig und die Konstruktion des Modells ist äußerst gelungen.
Ohne einen einzigen Millimeter Draht oder Kabel zu durchlaufen gelangt der Strom vom Gleis zum Motor, das ist genial!!
Grüße von Markus
Man muß im Leben für seine Erfahrungen bezahlen, wenn man Glück hat bekommt man manchmal Rabatt (Oskar Kokoschka)
Beiträge: | 1.178 |
Registriert am: | 08.01.2017 |
Hallo Uwe,
auch ein älteres Modell bedarf einer Reinigung. Ein Wunder , daß die Metallkugeln aus den Flanschlagern nicht rausgefallen sind. Die ersten Modelle V100/BR110 hatten auf der Schneckenwelle Schnecken aus Metall. Dazu passen auch die Zahnräder aus Pertinax. Der M5 Motor wurde bereits durch den M6 Motor ergänzt. Die anderen sichtbaren Bauteile wurden später verändert. Dabei kamen dann auch die späteren Plasteschnecken in Verwendung. Es wird wohl schwierig sein die entsprechenden Veränderungen am Modell zeitlich einzuordnen.
Gruß Ebi
Beiträge: | 3.118 |
Registriert am: | 20.07.2014 |
Ein eigenes Forum erstellen |