Sie ist da - frisch aus Britannien auf MÄRKLIN ANALOG H0 - rails! - und läuft natürlich nach einem kleinen Umbau - zunächst natürlich mit einem TRIX Gleichstromtrafo...
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.... die Lady erhielt eine MÄRKLIN Kupplung, daran hängen 2 deutsche D-Zug Wagen. Das HORNBY 00 Spurkranzinnenmaß stimmt nicht ganz mit MÄRKLIN ANALOG HO überein - da muss noch was getan werden. Ansonsten ist ein weiterer Schritt zum HORKLIN - Orientexpress getan.
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Eine kleine Bitte, ein Thread für ein Thema reicht!! Wenn möglich nicht immer wieder einen neuen aufmachen!
Martin
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tja Leute - wie einige von Euch ja schon bemerkt habt: die Spurweite und das Innen-Spurkranzmaß differieren zwischen MÄRKLIN und HORNBY. Die Folge ist, dass die Lady gerne mal - ausschließlich bei Weichen! - aus der Spur hoppt. Was tun?
Radlenker bei den Weichen enger zu den Backenschienen von oben einstellen und von unten wieder festziehen.Das Problem ist behoben. Ähnliche Marotten hatte auch die MÄRKLIN E 18 an sich, bis die Radlenker enger eingestellt waren.
ES grüßt HORNBY auf MÄRKLIN ANALOG H0
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[quote="hellwigm" Radlenker bei den Weichen enger zu den Backenschienen von oben einstellen und von unten wieder festziehen.Das Problem ist behoben. Ähnliche Marotten hatte auch die MÄRKLIN E 18 an sich, bis die Radlenker enger eingestellt waren.
ES grüßt HORNBY auf MÄRKLIN ANALOG H0[/quote]
Hallo und guten abend,
das klingt sehr interessant, da ich auch zwei E18 (3023,3024) habe und die blaue entgleist gelegentlich, die grüne nicht. Alles schon probiert, Federspannung der Vorläufer justiert usw. Kannst du mir das mit den Backenschienen bitte etwas ausführlicher erklären? Ich habe es nicht so richtig verstanden, fürchte ich!
Danke schön!!!
Henk
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Hallo Henk,
Vorsicht, bevor an den Weichen die Radlenker verändert werden, sollten die Radsätze der Loks und Wagen geprüft werden.
Bei Märklin ist ein Wert von 13,9 - 14,0 mm zwischen den Spurkränzen üblich. Der Wert der Hornby-Lok wäre jetzt interessant.
Also vorher die Radsätze nachmessen und ggf. vorsichtig nachjustieren (mit der Radsatzpresse oder mit dem Abzieher).
Wenn dann immer noch Probleme auftreten, sollte geprüft werden, ob die Radlenker der Weichen nicht das korrekte Maß haben. Dieses Maß müsste dann etwas kleiner als 13,9 mm sein, damit die Radsätze ohne zu zwängen durchlaufen.
Viele Grüße aus Berlin, Dieter
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Danke für den Tipp!
Wie und wo die Radlenker verstellt werden, hab ich aber immer noch nicht kapiert.
Henk
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Nein Henk,
Du sollst nicht an den Radlenkern der Weichen herum experimentieren. Sondern bei den Fahrzeugen, die Probleme machen, das Radsatzinnenmass kontrollieren und -wenn nötig- anpassen.
Liebe Grüße in die Niederlande
Volker
Hallo nochmal,
die Radlenker der Weichen können natürlich auch falsch sitzen.
Aber:
Die ganze Bahn mit allen Weichen und allen Original-Fahrzeugen muss funktionieren.
Wenn Du wegen einer Lokomotive oder einem Wagen Deine Weichen veränderst, bekommst Du neue Probleme.
Wenn Du Fremdfahrzeuge mit Radsätzen nach anderen Normen (Radsatzinnenmaß, Spurkranzform und -höhe) verwendet willst, entstehen weitere Probleme.
Also erstmal rausfinden, welche Fahrzeuge an welchen Stellen (Weichen) Probleme machen. Wenn nur wenige Fahrzeuge an verschiedenen Stellen klemmen oder entgleisen, wird es an den Fahrzeugen liegen. Und dann muss hier die Ursache gesucht werden.
Manchmal liegst es auch an der Fahrwerkskonstruktion (seitliche Verschiebbarkeit der Achsen, Anpressdruck der Radsätze, Drehgestellführung etc.), obwohl die Radsätze korrekt sind.
Erst wenn auch mehrere Fahrzeuge, die die Normen erfüllen, an wenigen Weichen Probleme machen, würde ich den Fehler an den Weichen suchen und beheben.
Du solltest dann aber genau nachmessen oder mit Originalradsätzen prüfen, was die Ursache ist.
Vorschlag für einen Test: baue Dir eine Rampe (ca. 60 cm lang, am Ende 8 cm hoch), lege ein Gleis darauf, verlängere es in der Ebene, füge in der Ebene eine geprüfte Weiche ein (die spitz in Richtung Bogen befahren wird) und ergänze noch ein paar gerade Gleise hinterher.
Nun lass Deine Wagen die Rampe runterrollen (ohne Anstoß) und schaue, wie weit die Wagen kommen. Stoppen Sie vor der Weiche, sind die Radlager verschmutzt oder korrodiert. Stoppen die Wagen plötzlich in der Weiche, stimmt etwas mit dem Radsatzmaß nicht. Rollen sie problemlos durch die Weiche, sind die Wagen in Ordnung.
Diesen Test mache ich vor jeder größeren Ausstellung, um ggf. bremsende Wagen herauszufinden und zu reparieren. In so einem Fall werden die Radsätze ausgebaut, wenn notwendig das Spurkranzinnenmaß nachgestellt, die Lager und die Achszapfen ausgebürstet (Messingdrahtbürste) und mit einem Tropfen Öl nachgeschmiert. Manchmal haben sich auch Fussel oder Haare um den Achszapfen gewickelt. Anschließend kommt der Wagen erneut auf die Testrampe und meist flitzt der dann wie geschmiert durch die Weiche.
Problematisch kann es bei Wagen mit Kunststoff-Spitzenlager werden, wenn die Lager eingelaufen sind. Dazu habe ich aber kein Rezept auf Lager.
Viele Grüße aus Berlin, Dieter
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Hallo Volker, hallo Dieter,
wie ich oben schon geschrieben hatte, reduziert sich das Problem bei mir ausschließlich auf die 3023 & 3024! Eine fährt durch alle Weichen, die andere nicht. Da sonst bei meiner Anlage alles Märklin-Material problemlos fährt, wollte ich zumindest den beschriebenen Hinweis auf die Weichenverstellung verstehen. Dass ich - wenn sonst alle Wagen und Loks problemlos laufen - nicht alle meine Weichen verstellen sollte, ist mir auch klar!
Dennoch besten Dank!
Henk
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Hallo Henk,
nach Deiner Beschreibung muss es eindeutig an der einen Lok liegen.
Du musst nun rausfinden, was die beiden Loks unterscheidet:
Radsatzmaße, Anpressdruck der Radsätze, seitliche Verschiebarkeit der Radsätze. Manchmal liegt es auch am Schleifer.
Du kannst mit verschiedenen Geschwindigkeiten über die Weiche fahren und genau beobachten, was passiert:
Mit welcher Achse entgleist die Lok, bei welcher Weichenstellung.
Viele Grüße aus Berlin, Dieter
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... es hat eine Weile gedauert, aber ein das Original schonender Umbau der Duchess hat sich gelohnt. Sie läuft mit Gleichstrommotor, Gleichrichter und TEE 3071 Umschalter auf MÄRKLIN ANALOG H0 - und zwar top!
Was weiterhin ansteht ist ein Anlagenteil eines Schottland Montrose - England Dover Entwurfs. Hier fahren der Eilzug Zubringer aus Montrose und der Orientexpress nach Dover.
https://files.homepagemodules.de/b525845/bhnetfiles_big-jdq5-1-c4ca.jpg
https://files.homepagemodules.de/b525845/bhnetfiles_big-jdq5-2-c81e.jpg
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https://files.homepagemodules.de/b525845/bhnetfiles_big-jdq5-4-a87f.jpg
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https://files.homepagemodules.de/b525845/bhnetfiles_big-jdq5-6-1679.jpg
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Admin Edit: Bitte vorhandenes Thema benutzen, das war jetzt der dritte Thread zum gleichen Thema. Muss nicht sein! Ich habe den neuen mal an den letzten von Dir angehängt.
Martin
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Hallo Marcus,
Habe Deinen interessanten Umbau-Beitrag auch einmal in der Workshop-Sammlung
für Märklin eingefügt.
Schöner Umbau!
Umbauer-Bastler-Spieler-Sammler-Grüße
Wolfgang - nodawo
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Was macht aus einer englischen Dampflok eine Dampflok?
Dampf -
https://files.homepagemodules.de/b525845/bhnetfiles_big-jdq5-k-98f1.jpg
https://files.homepagemodules.de/b525845/bhnetfiles_big-jdq5-l-3c59.jpg
https://files.homepagemodules.de/b525845/bhnetfiles_big-jdq5-m-b6d7.jpg
Es grüßt MARKLIN ANALOG H0
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Bitte nicht immer für das gleiche Thema einen neuen Thread aufmachen, zumal der alte, passende auch noch nicht alt ist!!
Martin
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