Zitat von uk1969 im Beitrag #98Moin Uwe, dir sehen wirklich Klasse aus, ich bin am überlegen ob ich mir alles Sets vom PMS zulege...das erscheint mir günstiger als wenn ich mir alte Modelle auf Börsen zulege, da mir gebrauchte einfach zu teuer sind...
Lg Uwe
Uwe, das gilt es auch abzuwägen. Von den bisher erschienenen 12 Sets ist m.W. eines abverkauft, bleiben 11 Sets zu je 39,95€ macht mal so kurz rd. 440€!
Gruß, Götz
"Der Verzicht auf Nebensächlichkeiten hat verblüffende Natürlichkeit zur Folge" (Friedrich P.)
Hallo Zusammen, der "neue" Gasolin TSZ passt hervorragend zur alten vaupe Gasolin Tankstelle. Hier sieht man, wie der TSZ nach dem Befüllen der Tankanlage den Hof wieder verläßt:
Jaja, ich weiß, schon ein bißchen kindisch, aber es macht Spaß und meine Frau hats nicht mitgekriegt, wie ich die Fotos gemacht hab.
Gruß, Götz
"Der Verzicht auf Nebensächlichkeiten hat verblüffende Natürlichkeit zur Folge" (Friedrich P.)
schönes Gasolin-Ensemble, gefällt mir. Da passt bestimmt auch noch der Büssing 8000 Gasolin gut dazu. Da werde ich mir den Gasolin Tanker wohl auch noch zulegen.
@Ralf Beim PMS ist das Set 2 mit dem MB Pullman Koffersattelzug ausverkauft, die 11 anderen Sets sind noch erhältlich.
Hat jemand eine Idee, in welcher Auflagenhöhe diese PMS-Sets produziert wurden?
Gruss aus CH Rei
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. Aber Nichts wissen macht auch nix :-) Dampf im Sihltal: https://www.museumsbahn.ch/
Wenn Du früher den neuen Wiking-Tankwagen haben wolltest bist Du auf dein Fahrrädchen gestiegen und zum örtlichen Schreib- und Spielwarenladen geradelt, bist an die Theke gestürmt und hast nach dem neuen Wiking-Tankwagen gefragt. Selbst der unbedarfteste Schreibwarenhändler wusste damals welches Modell Du meinst, den es gab ja nur einmal Wiking-Neuheiten pro Jahr und sofern da ein Tankwagen bei war hat er Dir den vertrauensvoll in die Hände gedrückt. Dein einziges Problem auf dem Weg zum Glück war die Beschaffung des benötigten Budgets, und die Entscheidung ob es nicht in ein anderes Modell sinnvoller investiert wäre. Oft sind da im letzten Moment noch fatale Fehlentscheidungen getroffen worden...
Wenn Du heute den neuen Wiking-Tankwagen haben willst musst Du erst einmal im Internet den Wiking-Newsletter abonnieren und zur Sicherheit auch noch mehrere Foren regelmäßig auf Neuheitenmeldungen abchecken. Sobald ein echter Knaller angekündigt wird musst Du sofort irgendwo eine verbindliche Vorbestellung absetzen, möglichst nicht später als zwei Tage nach Neuheitenankündigung um zu vermeiden, daß das Modell bereits als ausverkauft gelistet ist. Dann musst Du warten. Lange warten. Sobald im Internet die ersten echten Modellfotos auftauchen fährst Du mit dem Auto die zwanzig Kilometer zu deinem Händler, denn in einem Ort mit 16000 Einwohnern gibt es natürlich längst kein Spielwarengeschäft mehr. Und dann erklärt dir dieser miese kleine Dealer, daß er leider nicht genug Modelle bekommen hast und Deine bestellten Modelle nicht verfügbar sind. Du bist aber leider süchtig und Schweißperlen bilden sich auf Deiner Stirn. Dein Verstand arbeitet auf Hochtouren, wie jetzt mit der Situation umgehen? Hast Du Deine Sucht noch halbwegs unter Kontrolle verabschiedest Du dich höflich und verlässt den Laden. Sollte die Abhängigkeit dagegen schon weiter fortgeschritten sein stürmst Du brüllend aus dem Laden und knallst die Tür mindestens so fest zu, daß ein Stapel möglichst teurer Neuheiten krachend einstürzt. Nie nie nie wieder wirst Du etwas von Wiking kaufen! NIEMALS!!!
Okay, ich bin jetzt aus der Therapie raus. Und heute auf einer Börse gabs auch tatsächlich noch den ersehnten Gasolin-Tankwagen:
der Rheinländer an sich bevorzugt ja eher Produkte aus der Region. Das sichert dauerhaft Aufträge, Werbegeschenke und Einladungen zu Veranstaltungen der örtlichen Industrie und Handelskammer die normalerweise nicht ohne ein ausgiebiges Arbeitsessen verlaufen. Da investiert man doch gleich viel entspannter in eine neue Zugmaschine:
Zitat von schwabenwikinger im Beitrag #109Hallo Ralf, menschenkind, da könnte man meinen, die 60-er seinen noch lebendig. Schön umgesetzt!
Ich habe am Samstag eine alte Hoffmann- Tanke für 1€ (!) gekauft. Aber jetzt habe ich ein Problem damit. Seht selbst:
Shell, Esso und Aral drängeln sich darum, wer die Tanke nun befüllen darf. Was meint ihr, wer soll zum Zug kommen?
Gruß, Götz
Hallo Götz Damit kein „Streit“ ums Spriteinfüllen gibt Bringe die Tanke zum nächsten Treffen ?? + ??.11 mit, bekommst 1,01 € und hast kein Problem mehr.
Mit freundlichen Grüßen. Wikingbub
Wiking-Autos ...weil man sich mit ihnen jeden automobilen Traum erfüllen kann DWSLF
mit dem Pullman sieht der Zug in meinen Augen besser aus, als mit dem Magirus. An diesen Auflieger gehört, wenn schon Magirus, dann ein Transeuropa D310.
Peter, bei Dir sitzt das Haus auf einem anderen Fahrgestell. Ralf'S Magirus wirkt durch das kleine Fahrgestell und die kleineren Räder wie so ein 11-Tonner, da ist der zweiachsige Auflieger überdimensioniert.
wie man sehen kann, sind die Tankzüge auf den letzten drei Bildern mit jeweils unterschiedlichen - auch unterschiedlich großen - Tanks ausgestattet. Der auf dem letzten Bild ist der größte Tankauflieger von Wiking. Dieser passt vom Größenverhältnis hervorragend an die Zugmaschinen aus der Zeit der 1970er bis 1990er. Die beiden zuvor gezeigten Tankauflieger dagegen passen eher zu den Zugmaschinen der 1950er bis 1960er.
Grüßle, Thomas
Grüßle aus em Schwobaländle!
> 's isch, wie's isch - ond wenn's net so wär, wär's ganz gwiis anderscht <
Hallo Claus Ganz einfach,ein paar Klinkersteine mit Mörtel zu einer kleinen Mauer aufgeschichtet und schon ist der "gepflasterte" Betriebshof fertig. Hier das Resultat.
Hallo Ralf, bei dem Transporter hab ich sogar selber die Fenster "geschwärzt". Aber es ist ein Lack der sich mit Brennspiritus wieder spurlos entfernen läßt.
Mir gefällt das so eigentlich ganz gut. Für Wiking Sammler bestimmt ein Frevel oder?
im Märklin-Museum war im Sommer 2011 ein Dioramenbauwettbewerb ausgeschrieben. Die einzige Maßgabe war, dass das Diorama auf einem Bierdeckel von max. 9 x 9 cm Platz haben musste.
Das hier war mein Beitrag, den ich unter dem Titel "Es kam nur darauf an, den richtigen Besitzer zu haben" einreichte.
Ich habe zwei mögliche Szenarien dargestellt, in denen sich ein und dasselbe Auto nach 50 Jahren (oder so...) befinden konnte - eben je nachdem, welchen Besitzer es hatte.
Der Blick von oben. Der Bierdeckel wurde durch eine Trennwand asymetrisch in zwei Hälften geteilt.
Die eine Seite zeigt einen zerfallenden Schuppen, der (samt Inhalt) langsam von Gras, Hecken und Efeu vereinnahmt wird.
Da steht er, der einst treue Geselle. Die Scheiben trübe, ein Kotflügel ist bereits abgefallen, die Kofferraumhaube liegt nur noch lose auf, und der Rost hat sich des guten Stückes bereits bemächtigt. Allenfalls Nachbars schwarze Katze schaut ab und zu vorbei.
Auf der anderen Seite steht der Brezelkäfer eines älteren Herrn, den er schon seit Jahrzehnten hegt und pflegt.
Ein im Rollstuhl sitzender Passant bestaunt das gepflegte Schmuckstück.
Selbst der Besitzer des Hauses, vor dem der Käfer steht, wirft nach dem Gassigehen mit seinem Hund einen flüchtigen Blick auf den Käfer - besitzt er doch selbst einen Oldie, der durch das halb geöffnetes Garagenrolltor zu erblicken ist. Den wahren Oldie-Liebhaber erkennt man daran, dass sein Auto besser aussieht als die verwitterte Fassade seines Hauses...
Grüßle, Thomas
Grüßle aus em Schwobaländle!
> 's isch, wie's isch - ond wenn's net so wär, wär's ganz gwiis anderscht <