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Nohab...ein Versuch war es wert

#1 von schabbi ( gelöscht ) , 08.10.2011 14:34

Heute kam meine ersteigerte Nohab ,ob sie echt ist?? so in teilsilber??So eine lackierte Lok habe ich noch nie gesehen.
Aber bei den Piko/GHG Nohabs ist alles möglich und unmöglich,als vergleich habe ich eine von den echten silbernen Nohabs degen gelegt es ist exakt der selbe silberene farbton.
Im Battenberg Katalog ist eine Nohab Variante mit "zweifarbig silber/rot "beschrieben ,jetzt könnte man sich noch an der Bedruckung und vollständiger Lackierung stossen aber bekannt ist ja das die Loks schon von Piko fertig lackiert waren und von dieser "GHG" überlackiert wurde.






gruss Tino


schabbi
zuletzt bearbeitet 16.05.2012 18:33 | Top

RE: Nohab...ein Versuch war es wert

#2 von schabbi ( gelöscht ) , 09.10.2011 11:01

....und hier ein Bild wo der neu erworbene OKT neben ein anderen Nohab OKT liegt den ich vor mehr als 10 Jahren mit samt der silbernen Nohab in
Dresden auf den Flohmarkt gekauft hatte wie man sieht ist es die selbe Beschriftung .Laut Battenberg Katalog konnte die Auslieferung der Loks nie
nachgewiesen werden.


gruss tino


schabbi
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RE: Nohab...ein Versuch war es wert

#3 von DR`ler , 09.10.2011 11:23

Hallo Tino,
aber sieht der Übergang von silber zu rot nicht etwas Laienhaft aus im Vergleich zu dem Zierstreifen auf der anderen Lok.
MfG Martin


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RE: Nohab...ein Versuch war es wert

#4 von schabbi ( gelöscht ) , 09.10.2011 11:55

Hallo Martin das ist richtig aber bei den Piko Nohabs ist alles möglich .Ich habe 4 original silberne Nohabs eine davon im OKT ,alle haben den selben silbernen farbton und die neue ist exakt im selben silberton lackiert .Der Ebayverkäufer sitzt nicht in Fahrland und von holländischen Flohmarkt ist die Nohab auch nicht.
Der Pikotypische silberne Farbton wie zb.französischen Kesselwagen oder der Nohab ist schwierig zu fälschen wenn man sich auskennt sieht man die Fälschungen auf 1km Entfernung.

gruss Tino


schabbi
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RE: Nohab...ein Versuch war es wert

#5 von Hoppyfreund , 09.10.2011 15:24

Hallo Schabbi und Gemeinde,
GHG ist die Grosshandelsgesellschaft, das war der Käufer von Piko und der Verkäufer zum Einzelhandel in der DDR. Die haben nichts umlackiert.
Auf dem Karton steht SNCB, also belgische Staatsbahn und auf der Lok DSB; als Dänische Staatsbahn und ich glaube so eine schlecht Lackierung hätte PIKO nie ausgeliefert.
MfG Hoppyfreund


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RE: Nohab...ein Versuch war es wert

#6 von wankraum , 09.10.2011 15:42

Hallo,
die (Ur-)Beschriftung auf den Kartons lautet "SNCB".
So weit so gut.
Allerdings ist die Beschriftung ebenso wie die Artikel-Nummer händisch geändert.
Deshalb kann auch eine halbversilberte DSB-Lok im Karton gelegen haben.
Warum nicht, wenn die (GHG-)Nummer stimmt - kein Problem.
Und wer weiß, was die GHG für besondere Kunden an limitierten Farbvarianten gleiefert hat oder sich von Piko hat liefern lassen.
Die unsaubere Lackierung ist nun kein Einfall bei Piko gewesen und lässt keine weitere Rückschlüsse auf den Urheber dieser Lackierungsvariante zu.
Grüße
LutzBS


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RE: Nohab...ein Versuch war es wert

#7 von schabbi ( gelöscht ) , 09.10.2011 16:36

Ich glaube auch nicht das Piko die Loks so unsauber lackiert und ausgeliefert hat ,nur eins steht fest die silbernen Nohabs wurden zwischen Tür und Angel einfach überlackiert und das sicherlich nicht von Piko .Man beachte auch die verschiedenen Streifen auf den Silber die lieblos draufgegelascht wurden, es wurden nur die Frontfenstzer abgedeckt und Seitenfensten und die Lampen überlackiert das hätte Piko so nie gemacht .
Wie gesagt ich habe mein 4 silbernen Nohabs mit der Teillackierten Nohab verglichen das silber ist 100%das gleiche,laut Katalog soll es 2 oder 3 2 farbig lackierte Nohabs gegeben haben und diese jetzt aufgetauchte ist die erste die ich je gesehen habe.
Gruss Tino


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RE: Nohab...ein Versuch war es wert

#8 von Blech , 09.10.2011 16:58

Liebe Leute,
wenn jemand diese Lok "gefälscht" haben sollte, hätte er da nicht sorgfältiger gearbeitet? Allgemein ist das ja wohl so.
Mir fällt auf -ich bin aber kein DDR-Spezialist- dass hier in diesem Thread immer gleich jemand schreit: gibts nicht, unmöglich, nie so gesehen, Murks und Fälschung...
Sofort werden Stücke mit Ausführungsmängeln oder (noch) unbekannte Farbvarianten hier abqualifiziert.
Warum eigentlich? Auffallend ist das schon, speziell hier. Die Härte ist beeindruckend.
Es ist doch sicher so, das habe ich aus den vielen Zuschriften herausgelesen, dass auch Stücke mit Mängeln in den Handel gekommen sind. Der Markt hat sie aufgenommen, besonders in der DDR selbst. Damals hat wohl niemand gemeckert. Man war wohl eher froh, endlich dieses Teil bekommen zu haben -und da hat man über Mängel gern mal hinweg gesehen. Oder?
Denkt mal nach -und vielleicht doch etwas mehr Toleranz?
Schöne Grüße aus Hessen
Blech


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zuletzt bearbeitet 09.10.2011 | Top

RE: Nohab...ein Versuch war es wert

#9 von Guido ( gelöscht ) , 09.10.2011 17:56

Hallo Blech

das sehe ich genauso, gut dass es mal jemand ausspricht.
Hallo Tino und nun zu Dir mein Freund, mir gefällt deine Noab
und wenn Du der Meinung bist das sie Echt ist dann ist das so.
Ich habe damals auch in einem Betrieb gearbeitet wo wir Wahren
herstellten die als Divisenbeschaffer dienten und nur der Schund
ist hier bei uns geblieben und in den Handel gelangt. Also erfreue Dich
an dieser seltenen Farbgebung trotz Mängel.


Gruß Guido


Guido

RE: Nohab...ein Versuch war es wert

#10 von DR`ler , 09.10.2011 18:00

Hallo,
also ich wollte nicht die Echtheit anzweifeln, mir ist die Sauberkeit halt nur aufgefallen (ist vielleicht auch der Grund warum es nur 2 bis 3 Stück gibt).
Zur Verpackung: meinen Erfahrungen nach ist das was auf einer DDR Verpackung draufsteht nicht unbedingt ein Garant dafür, dass das auch drin ist, geschweige denn überhaupt die selbe Spur ist.
Zum Markt: ich glaube eher weniger, dass man froh gewesen war eine Lok in der Lackierungsqualität für 40 DM zu kaufen (normales Monatseinkommen lag glaube um 300 -400 DM), zumal in der DDR Modellbahnliteratur/ -lehrbüchern immer Wert auf eine dem Vorbild so nah wie möglich kommende Gestaltung gelegt wird.

MfG Martin


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RE: Nohab...ein Versuch war es wert

#11 von klapelino , 09.10.2011 18:17

Hallo Blech, alle Modellbahner etc.
Eigentlich wollte ich zu diesem Thema meinen Mund halten, aber es wird immer skurieler, langsam wird es eine Lachnummer.
Ich muß Blech voll zustimmen, es wird nur noch gehackt , mießgemacht, abgewertet und was ich nicht selber habe ist eine Fälschung.
Es ist schon armselig sein schönes Hobby so in Schieflage zu bringen.
Hätte ich vor einiger Zeit eine solche Lok eingestellt ( ich habe zwei ähnliche ) so wäre ich von den vielen " Experten" als Wessi in der Luft zerrissen worden und viele hätten Ihre mehr oder weniger schlimmen Komentare dazu gegeben. Nun hat sich das Blatt gewandelt. Schappi hat so ein verunstaltetes Exemplar erworben...... und scho ist es original. Schon bemerkenswehrt.
Aber genug dazu. Nun aber noch etwas zu dem Thema.
Da ich seit fast 20 Jahren bei Piko ein und aus gehe, an dem PIKO 50 Jahre Buch mitgearbeitet habe, kenne ich viele ehemalige Mitarbeiter und habe viele Details aus der Piko - DDR Zeit erfahren. Fakt ist das solche Loks und Wagen , wie z.B. die silberne Nohab
alle bei Piko hergestellt wurden. Es ist zu unterscheiden in welchem Werk ( PIKO Werk 1 bis 7 ) dieses Fahrzeug produziert wurde.
Viele Fahrzeuge wurden auch als Konsumgüterproduktion in Artfremden Betrieben hergestellt. Kleinserien auch in Marienberg.
Diese Fahrzeuge wurden dann in " Spielbahnpackungen" später Piko Junior angeboten. Auch als Billig "Ramsch" Variante in Billigkaufhäusern der BRD ( zB. Woolwort ) angeboten. Nicht ganz geklärt werden konnte öb für diese Umlackierungen zweite Wahl verwendet wurde. Einige Ex Mitarbeiter behaupteten, das Fahrzeuge die die Endkontolle nicht bestanden hatten dazu verwendet wurden. Da wiedersprechen sich aber einige. So viel dazu. Nun noch einmal zurück zum Ursprungstheme.
Warum wird nicht einfach von anderen Modellsammlern das gezeigte Modell , ob echt , gefälscht ( wobei mach diese Fahrzeuge verändern kann , aber nicht fälschen ) , ob anders lackiert oder sonst irgendwelche Veränderungen vorgenommen hat axeptiert und nicht durch dumme oder superschlaue Komentare zerrissen.
Ich sage es immer wieder unser Hobby ist so schön, es ist zu schade immer nur über Nichtigkeiten zu streiten, denkt mal wieder darüber nach.
PS freue dich Schappi, das Du solch eine Lok erworben hat, egal ob echt oder nicht.

Gruß an alle
Peter


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RE: Nohab...ein Versuch war es wert

#12 von Guido ( gelöscht ) , 09.10.2011 18:17

Hallo Martin

leider weiß ich nicht wie alt Du bist aber in der DDR hatten wir keine DM, hätten wir die
gehabt hätten wir keine Revolution machen müssen. Aber Spaß beiseite,
Du hast schon recht, es war auch nicht alles Schund jetzt im Modellbahnbau gesehen
aber es gab wirklich solche Sachen die sich nicht zur Devisenbeschaffung eigneten aber
das wurde nicht oder nur selten weggeworfen. Es hat seinen Zweck erfüllt und der
DDR Bürger war froh das er was bekam, dann wurde eben selbst Hand angelegt und die
Sachen wieder hin gefummelt.


Gruß Guido


Guido

RE: Nohab...ein Versuch war es wert

#13 von Blech , 09.10.2011 18:29

Siehste Guido,
genau das meinte ich. Und deshalb empfehle ich grundsätzlich etwas mehr Toleranz bei der Beurteilung.
Ein in der Vorkriegszeit leitender technischer Angestellter von Märklin sagte mir einmal vor vielen Jahren: "Bub, sag bei Märklin niemals nie".
Ich habe es mir gemerkt. Und das ist sicher nicht nur auf Märklin anzuwenden.
Schöne Grüße aus Hessen
Botho


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RE: Nohab...ein Versuch war es wert

#14 von Pico 62 ( gelöscht ) , 09.10.2011 20:43

Hallo an Alle ,
also nun möchte ich meine Meinung zum Thema NOHAB SILBER hier äußern.
Zu meinem Bestand gehören einige silberfarbige .

Also vor Jahren kam ich mit einem älteren Rentner zur Leipziger Wehnachsausstellung ins Gespräch
wegen der silbernen Nohabs gekommen .
Er versicherte mir glaubhaft , daß die silberne Ausführung durch die Initiative der Mitarbeiter
des Großhandelskontores Leipzig entstanden .
Dies wurde als Neuerervorschlag eingereicht .
Daher wird diese Variante auch TYP LEIPZIG Leipzig genannt -siehe auch Mikado Katalog.
Diese Loks wurden dann mteiweise mit 3 SNCF - Silberlingen als Set verkauft .
Später wurde dafür eine Normale MAV Nohab verwendet und guter zuletzt eine E 11 .

Auch wurden die Loks einzeln sowohl mit als auch ohne Panthografen verkauft .
Markant ist noch , daß pin/rosa farbene Achsen und KEINE schwarzen verwendet wurde .
Ich hab 2 od 3 stück mit diesen unlackieren Achsen .
Also Tinos neue Errungenschaft hatte ich auch gesehen , bin aber
nicht sicher ob Orginal oder nicht .Mir ist aber bekannt , daß auf der NAUMBURGer Großanlage
eine silber/rote Nohab zum Sammelbestand gehört ,
welche aber genau entgegen gesetzt wie Tinos gespritzt ist .
Als Grundgehäuse dienten sowohl SNCB als auch DSB Gehäuse.
mfg Jörg --Pico 62


Pico 62

RE: Nohab...ein Versuch war es wert

#15 von DR`ler , 09.10.2011 22:25

Hallo Guido und die Anderen,
die DM gab es in der SBZ und DDR sehr wohl, schon deshalb, weil die UdSSR eine deutsche Einheit (was auch im Potsdamer Abkommen verbindlich festgelegt war) und die DDR eine Förderation anstrebten (hab nochmal genauere Währungs- und Lohndaten in Wikipedia gesucht:

Deutsche Mark der Deutschen Notenbank (DM) 24. Juli 1948 bis 31. Juli 1964
Mark der Deutschen Notenbank (MDN) 1. August 1964 bis 31. Dezember 1967
Mark (M) der Deutschen Demokratischen Republik (auch: Mark der DDR) 1. Januar 1968 bis 30. Juni 1990

Nach den Tabellen zur Rentenberechnung war ein durchschnittliches Monatseinkommen in der DDR zum Beispiel:

1950 265,25 DM
1960 444,00 DM
1970 589,08 M
1980 787,33 M
1990 1290,33 M)
inwiefern es sinnvoll war Kindergartenplätze, Polikliniken, Industrie,... gegen die DM zu tauschen ist, schätze ich, eine andere Diskussion.
Auseinander ging die Währungsentwicklung (genauso wie z.B. die Entwicklung der Eisenbahn) erst als die DDR die Förderrationsbestrebungen u.A. aufgrund des dauerhaften Abblockens der BRD zurückfuhr.

Das Artikel ab 2. Wahl im Inland verkauft wurde anstatt sie wegzuwerfen halte ich für eine ansich gute Sache, allerdings hätte man dann auch 2. Wahlpreise ansetzen müssen.
So genug für heute, Montag bis Freitag muss wieder was für´n Geldbeutel getan werden.
Bis nächstes Wochenende Martin


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RE: Nohab...ein Versuch war es wert

#16 von Blech , 10.10.2011 07:43

Martin,
mit den Polikliniken mag noch was dran sein, an den Errungenschaften der DDR.
Aber, bitte, welche "Industrie" wurde denn gegen die DM getauscht?
Und was hat denn die Bundesrepublik an Vereinigungsbestrebungen "abgeblockt"? Wie sahen denn die Angebote aus, sollte der Westen auf den Standard des Ostens sinken?
Aber vielleicht sollten wir uns darüber in OT unterhalten -wenn überhaupt.
Übrigens, ich habe aus Freude geheult, als damals dem Herrn Schabowski (richtig geschrieben?) im TV zugehört habe und ich habe nie über den Soli gemeckert.
Schöne Grüße aus Hessen
Botho


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RE: Nohab...ein Versuch war es wert

#17 von schabbi ( gelöscht ) , 10.10.2011 11:20

Ja die Nohab war recht günstig im ebay ,ich hatte an den Tag wie 80 Millionen Deutsche keine Bock zu Hause zu sitzen ..Sonntag 14 Uhr ??Draußen waren es 26 grad also nischt wie raus mein Gebot habe ich vorher abgegeben,hätte nie gedacht die Lok zu bekommen.Die silbernen Nohabs tauchen nur einmal in einen GHG Katalog auf und zwar 1963 das gleiche Jahr in den die Nohab mit Getriebe auf den Markt kam was wohl der Grund für die silbernen Nohabswar den wer kauft für 40 Mark noch eine Nohab mit Gummiringantrieb wo man für das selbe Geld eine mit Getriebe bekamm .Um die unverkäufliche Ware dennoch abzusetzen könnt ich mir schon vorstellen das mit sie "verschönert"hat.Aber wie gesagt das ist nur ein Hirngespienst obs so war ???wer weiß.

Gruss Tino


schabbi
zuletzt bearbeitet 16.05.2012 18:38 | Top

RE: Nohab...ein Versuch war es wert

#18 von Blech , 10.10.2011 13:13

Tino. wie war das mit den Stempeln 1 oder 2 bei den Spur 0 Bahnen...
Schöne Grüße nach Sachsen
Botho


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RE: Nohab...ein Versuch war es wert

#19 von schabbi ( gelöscht ) , 10.10.2011 13:20

Ach herjemine Botho davon habe ich absolut keine Ahnung.

Gruss Tino


schabbi

RE: Nohab...ein Versuch war es wert

#20 von Blech , 10.10.2011 13:25

Das, Tino, sagen die Spur 0-Sammler der DDR-Zeit, soll eine Stempelung gewesen sein zum Inland-Verkauf oder Export.
Rate mal, wer die bessere Qualität bekommen hat...
Im Westen gab es diesen Unterschied nicht.
Botho


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RE: Nohab...ein Versuch war es wert

#21 von schabbi ( gelöscht ) , 10.10.2011 13:28

Botho dann rate doch mal warum die Typenbezeichnung beim Trabi"601" war??

gruss Tino


schabbi

RE: Nohab...ein Versuch war es wert

#22 von Blech , 10.10.2011 13:30

Nö, Tino, weiß ich nicht...
...obwohl Zweitaktfan, aber nicht beim Auto.
Botho


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RE: Nohab...ein Versuch war es wert

#23 von schabbi ( gelöscht ) , 10.10.2011 13:45

600 gingen in den Export und einer blieb in der DDR.

Gruss Tino


schabbi

RE: Nohab...ein Versuch war es wert

#24 von Blech , 10.10.2011 13:50

Tino, altes Sprichwort: Humor ist, wenn man trotzdem lacht.
Aber mal 'ne Frage: Wo sind die 600 denn dann hingekommen?
Die Brüder im Osten? Ich dachte, der Lada hätte da Vorrang gehabt, auch in der Beliebtheitsscala.
Im Westen hat man sie nicht gesehen, wer wollte sich da auch haben.
Schöne Grüße
Botho
-wenn wir hier so weiter machen, gibts einen Tadel mit dem Verweis zu OT...
...der Unrsprung war ja mal 'ne gesilberte Nohab-Lok. Da sind wir jetzt weit ab -oder doch nicht?


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RE: Nohab...ein Versuch war es wert

#25 von schabbi ( gelöscht ) , 10.10.2011 14:26

Botho für die exportierten Trabis hat die DDR10.000 VWs importiert .
Jaja wir sind ganz schön abgekomen vom tehma,hat sich den schon mal jemand mit den farbigen Strichen auf den silbernen Nohabs beschäftigt warum die so "wässrig"aussehen als ob die farbe nicht gelangt hätte ??oder hat den schon mal jemand eine gefälschte silberne gesehen wo diese Striche in gleicher Art und Weise nachgeäfft wurden sind??

Gruss Tino


schabbi
zuletzt bearbeitet 10.10.2011 14:27 | Top

   

Kö von PMT ?
BR 62 ein ebayblindgänger

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