auch wenn die lok schon einige male hier auftauchte, ist es doch ein schönes Stück. Insbesondere wenn man einige Zeit zur Instandsetzung investiert. Diese Variante hier dürfte die letzte Ausführung sein, mit offenem Fahrwerk.
Bei diesem Modell war u.a. die Aussage "...läuft nicht...". Nun gut. Also erst einmal die Lok öffnen und alles reinigen was erreichbar ist. Danach Fehlersuche. Gefundene Fehler: drei Kurzschlüsse.
Die Kurzschlüsse fanden sich jeweils dort, wo eine Lötöse eine Verbindung herstellen sollte, zu den Lampensockeln oder als Anschlußpunkt für die Ankerdrossel. Es waren zwar die Kunststoffisolierungen vorhanden, jedoch waren die zur falschen Seite hin gedreht. Hinzu kam dann noch, dass die Isolierscheiben fehlen. So kam es, dass beim Festziehen der Schrauben ein satter Kurzschluß hergestellt wurde. Nur doof, dass diese Lötösen isoliert fixiert werden müssen. Aber wozu hat man schließlich 3 1/2 Jahre Elektriker gelernt. Zum Schluß dann noch zwei abgebrochene Fehlteile ersetzen, und fertig. Die Fehlteile waren ein Rillenisolator am Stromabnehmer und eine Stufe eines Rangiertrittes. Beide Teile sind auf dem zweiten Bild erkennbar. Und nach dieser Behandlung, auf wundersame Weise, fährt die Lok wieder.
Herzlich gegrüßt aus der heimlichen Bierhauptstadt Deutschlands, Kulmbach Karsten
was ich bisher so gesehen habe ist, dass die Lok auf der Strecke (also ohne Weichen oder Kreuzungen) sehr gut fährt. Zugegeben Motor und Getriebe sind etwas geräuschvoll, aber bei dem Alter der Lok für mich o.k. Auf Weichen und Kreuzungen jedoch hackt die Lok schon bis zum Stillstand. Vielleicht reicht es aber auch die Räder etwas auseinander zu drücken, die scheinen etwas eng zu sein.
@ Fred,
Lösung des Rätsels:
der Rangiertritt und dieser Rillenisolator
Herzlich gegrüßt aus der heimlichen Bierhauptstadt Deutschlands, Kulmbach Karsten
" Es waren zwar die Kunststoffisolierungen vorhanden, jedoch waren die zur falschen Seite hin gedreht. Hinzu kam dann noch, dass die Isolierscheiben fehlen. So kam es, dass beim Festziehen der Schrauben ein satter Kurzschluß hergestellt wurde. Nur doof, dass diese Lötösen isoliert fixiert werden müssen"
Ist das entstanden durch Bastlerarbeit unsachgemäß ?
"unsachgemäße Bastlerarbeit" trifft es genau, dicht dran an Sabotage.
@ Dennis,
ich habe die Lok heute noch einmal einige Runden drehen lassen. Schnell und langsam, mit und ohne Wagen. Ergebnis, auf gerader Strecke und die Bögen problemlos, auf Weichen zu 98% ohne Probleme, ebenso auf Kreuzungen. Auf DKW`s kommt die Lok ins stottern und taumeln. Hier vermute ich, dass die Radsätze für diese Weichen zu eng sind. Meine Gleise sind von Roco (alt, 2,5mm) und die Weichen von Piko (A-Gleis).
Herzlich gegrüßt aus der heimlichen Bierhauptstadt Deutschlands, Kulmbach Karsten
Zitat von adlerdampfZugegeben Motor und Getriebe sind etwas geräuschvoll, aber bei dem Alter der Lok für mich o.k.
Hallo Karsten,
nein nein nein, entschuldige bitte, ich muß den Besserwissermodus raushängen lassen, aber das ist nicht okay. Das ist nämlich genau die Hardcore-Schwachstelle dieser Lok, der Antrieb aus Messingschnecke und Zahnrad. Wenn Deine Lok noch fährt sind aber noch alle Zähne dran und nichts ist verloren. An den Antrieb kommt man leider nicht auf den ersten Blick ran, ältere Modelle hatten noch ein Ölloch, auch sinnlos aber besser als nichts.
Falls Du das alles bereits weißt und gemacht hast betrachte das Folgende einfach als dummes Gelaber, falls nicht: Baue die Lok so auseinander wie möglich, Gehäuse ab und Motor vom Fahrgestell trennen:
Der Motor ist von unten mit drei Schrauben befestigt, die hinteren zwei sind eindeutig sichtbar, die vordere befindet sich zwischen erster Achse und Blindwelle, ganz tief drinnen, blöde Fummelei:
Und dann siehste schon das ganze Elend, ein Loch unter dem Motor gibt den Blick frei auf das kritische Zahnrad und anstatt des üblichen GFN-Ritzels befidet sich auf der Ankerwelle des Motors eine Schnecke. Und die zerspant ohne Schmierung mit der Zeit das Messingzahnrad:
Guck Dir das bei Deiner Lok an, reinige alles mit SR24 und dann vergiss alle guten Ratschläge über die Schmierung von Modelllokomotiven, hier gilt: viel hilft viel. Am besten besorgst Du Dir Grafitfett, Molykote oder Gleitmo oder irgendsoähnlich heissen diese Substanzen meist. Das Zeug ist eine unglaubliche Sauerei, alles wird schwarz, Finger, Hemd, Tischdecke, vergiss es, hier geht es um eine echte Fleischmann Lok und da kann auf Einzelschicksale keine Rücksicht genommen werden. Schmier soviel davon ran wie irgend geht! Egal, Strom leiten diese Bauteile nicht, auf die Schienen gelangt es von hier auch nicht, Schaden kann das kaum anrichten, okay, in den Motor solte es allerdings nicht gelangen:
Dann: Wasch Dir die Hände! Echt, das Zeug saut sonst alles ein was Du berührst. Danach Zusammenbau in ungekehrter Reihenfolge und ohne sie gesehen zu haben glaube ich, daß Deine Lok nach der Operation viel leiser läuft. Und diese Stelle, falls Du mit der Lok regelmäßig spielst, immer wieder kontrollieren. Danach: Bier aufmachen und geniessen!
Zitat von dieKatze ....Grafitfett, Molykote oder Gleitmo oder irgendsoähnlich heissen diese Substanzen meist. Das Zeug ist eine unglaubliche Sauerei, alles wird schwarz, Finger, Hemd, Tischdecke, vergiss es, hier geht es um eine echte Fleischmann Lok und da kann auf Einzelschicksale keine Rücksicht genommen werden.....
Hallo ?! Das ist doch so richtig Maschinenbau ! Da lacht das Herz im Mann, und die Hausfrau wundert sich. Eben solche Erfahrungen hatte ich irgendwie noch im Ohr.
Bei dem zu erwartenden Wirkungsgrad der Verzahnung (und der damit verbundenen globalen Erwärmung) riecht es nach kurzer Zeit auch bestimmt nach "Lokduft", oder ?
Ich wünsche Euch (nicht ganz ohne Neid) viel Spass mit der schönen Lok! Dennis
ich bin da eigentlich drauf gekommen weil Hornby das in einer Anleitung für die Hornby Dublo Modelle die einen ähnlichen Antrieb allerdings besser zugänglich haben so empfiehlt. Hausfrauen bekommen davon Schreikrämpfe. Ich gebe ehrlich zu, daß ich mich mit dieser Lok auch nur wenig zu fahren getraue, eben wegen des Verschleißes...
ich wundere mich immer wieder , warum Techniker trotz der Nachteile immer wieder den Schneckenantrieb benutzen. Als Falle AMS Fan kenn ich die Konstruktion von den Blockmotoren und Ihr könnt sicher meine Verwunderung nachvollziehen, als ich in der Anna einen H0 Slotcar ähnlichen Motor mit besagtem Antrieb vorfand. Auch hier hatte das Zahnrad Intelligenz bewiesen und sich gesagt der Klügere gibt nach und dies mit Zahnausfall unterstrichen. Im Kfz Bereich fallen mir 2 Beispiele ein und bei beiden war dieser Antrieb die Achillesferse der gesamten Konstruktion,. Da wäre zum einen der Peugeot 303 (nagelt mich bitte nicht auf die Nummer fest) und die Sunbeam S7/8, Bei letzterer hat der Antrieb eine Leistungs mässige Weiterentwicklung verhindert.
Die einzigen Gründe für die Anwendung dieses Antriebs können eigentlich nur im Platzbedarf oder Preis liegen, wobei ich letzteres im Modellbau nicht gelten lasse.
Dies war jetzt vielleicht ein bißchrn off-topic aber ich mußte es loswerden.
Danke für den Hionweis mit der Schmierung. Habe gestern Abend noch das Getriebe wie beschrieben in ein Fettbad getaucht, bzw. das Getriebegehäuse mit Fett aufgefüllt. Und siehe da, besser höhre da, es sist erheblich leiser und die Lok läuft gleichmäßiger. Bombentip. Herzlichen Dank.
Herzlich gegrüßt aus der heimlichen Bierhauptstadt Deutschlands, Kulmbach Karsten
Ach ja, das Ersatzteilblatt: Es ersetzt eben nicht eine Montageanleitung, und ausserdem taugt es nur für die letzte Version der Ee 3/3. Rätsel: Ein Ersatzteil fehlt darauf; wer weiss, welches Teil fehlt?
"Kupplungsrückstellfederdraht?" – Könnte wohl so sein, leider geht das aus der Abbildung nicht hervor. Das gefragte Teil aber wäre auf dieser Abbildung eindeutig sichtbar, wenn es denn aufgeführt wäre.
Empedokles
P.S.: Karsten's Lok hat dieses Teil auch nicht, obwohl das Vorbild und viele Modell-Loks es haben ...
Klasse Rätsel! Aber ich bin da vorbelasted... mit elendig meinte ich das Beschaffungsproblem.
Zu einem anderen Problem der 1330. Rutschen und Leitern! Seit geraumer Zeit versuche ich den Trick den Karsten da so einfach aussehen lässt bei mir mittels der JB-Weld elaphos Methode: topic-threaded.php?forum=2&threaded=1&id=8282&message=66758 (es giebt noch andere) zustande zu bringen. "With mixed results" wuerde der Engländer sagen, was in keiner Weise elaphos oder JB weld zur Last gelegt werden kann, sondern dem fehlen der richtigen Abformmasse. Zum Kleben habe ich es schon seit Jahren erfolgreich verwendet...man sollte aber "aushärten" wörtlich nehmen...eine Woche ist nicht zuviel! Die "richtige Abformasse" fehlt ja eigentlich nicht sondern befindet sich immer da...wo die Lok gerade nicht ist...wie auch jetzt die Kamera Egal, es giebt ja Alternativen. Mobilkammera und Fimo zum Beispiel, oder eine eher wachsbasierte Kindermodellmasse.
Vorneweg: beides/alle drei taugt nicht zu grossartigen Ergebnissen.
und eigentlich ist es schade nach diesen vorangegangenen grossartigen Fotoorgien sowas hinterherzuschmeissen, man mag mir vergeben. JB weld ist auch eine Riesen Sauerei, fast so gut wie Gleitmo...also siehe Ralf..ehe hier jemand wild meine unfruchtbaren Versuche nachmacht und damit rumfuchtelt.
Der Patient ist eine mitgenommene 1330 G 1 Öl-Lochvariante, der der vorherige Besitzer das angesprochene Zahnradleid gnädigst erspart hatte, er hatte nämlich den Motor ausgebaut und weggeworfen Sicher auch ein Weg, allerdings nicht mit Fahrspass inklusive.
Eine Leiter und drei Tritte fehlen....Sammlertotalschaden. Perfekt fuer Fred zum fummeln:
Mit Fimo abgeformt an einer anderen Lok
ausgegossen/geschmiert mit HB Weld
und was Uebrig gehabt und frech geworden
2 tage später dann das fluechtig geputzte, noch nicht völlig ausgehärtete Resultat:
Naja. .....Ueben ist angesagt. Wenn es ausgehärtet ist kann man es wie Metall bearbeiten....vielleicht sieht es dann einer Leiter ähnlich. Ich habe in einer Sache zum Glueck elaphos zugehört: "Verstärkung" einbauen! Hier mittels zweier Federstahldrähte, und ja es passt noch auf die Grundplatte...gerade so
Ok. Es war also kein 1A Versuch. Sicher noch Verbesserungspotential. Wie hasst Du Karsten den Aufstieg denn gemacht? Giebt es ein Rezept fuer die Begradigung verbogener Fuehrerhausleitern?
Achja die Rangiertritte....da schweigt der Kuenstler ersteinmal. Versuch macht klug.
die Führerhausaufstiegsleitern mußte ich glücklicherweise nicht anfassen, die waren in Ordnung und auch nicht verbogen. Aber Deines sieht doch gut aus. Noch ein bischen mit der Schlüsselfeile ran und neu lackiert, tutti. Den Rangiertritt habe ich mir aus einer Bahnsteigbank aus Kunststoff gefeilt und dann mit "Pattex Extrem" angeklebt. Das Richten von verbogenen Gußteilen hat einen gewissen Reiz. Einfach mit Zange ran und biegen ist ja nicht. Bei mir hat sich folgendes als brauchbar erwiesen, Erhitzen. Man nehme einen Schraubstock und spanne das Teile der Begierde ein, aber so, dass es nicht "platt" ist. Dann nehme man eine Lötlampe und bestreiche das Teil SEKUNDENWEISE !!! an der entsprechenden Stelle. Dann mit einer Kombizange oder ähnlichem das Teil gerade biegen. Bei Bedarf halt sooft wiederholen bis es einem gefällt, aber die Temperatur des Teils nicht außer Acht lassen. Auch wird ja der Schraubstock warm. Der könnte dann für unliebsame Überraschungen sorgen. Man braucht hierfür viel Gefühl, auch wenn es heiß ist, gerade deshalb. Denn wenn es zu heiß wird, ist das Teil nur noch eine Pfütze auf der Werkbank.
Hier mal ein Beispiel eines Windleitbleches einer 1361/1364. Auch so ein Kandidat für verbogenes.
vorher
nachher
Das Teil wieder in Form zu bringen dauerte nicht mal eine Minute, inklusieve Erhitzen. Danach ist halt eine Neulackierung notwendig.
Herzlich gegrüßt aus der heimlichen Bierhauptstadt Deutschlands, Kulmbach Karsten
Weil ich ja noch immer das aushärten ausharre....ist mir was aufgefallen. Könnte die 1330 nicht ein sicherer Sieger Kandidat fuer "Lok mit den allermeisten Schraubverbindungen ueberhaupt" Sparte Grossserienmodelle/einteilig (nicht das hier einer mit irgendeinem Monstertriebwagen ankommt und die Party stört) sein?
Ich komme auf 4-Puffer (jo, das wird gerechnet, wir wollen ja gewinnen, ausserdem halten die ja Sachen...was so ungefähr die Definition fuer Schraubverbindung ist!) 4 per Seite fuer die Steuerung = 8 2 Gehäuseschrauben 2 Schrauben fuer OL Umschalter 1 Schraube Panthograf 3 Schrauben Motorbefestigung 3 Schrauben Motorschildbefestigung 2 Schrauben Lampenkontakthalter 4 Schrauben fuer die Motor/Blindwellen Gehäuse 3 Schrauben fuer die Untergestellbefestigung 1 Ölablassschraube (Wir wollen doch gewinnen) 2 x je 1 Schraube deren Sinn sich mir nicht erschliesst... 2 Schrauben die Radschleifer halten
das währen fenomenale 37 Schraubverbindungen...sofern ich richtig gerechnet habe. Sicher ein Rekord. Ist das so richtig...? Gruss Fred
Edith sacht: Eine Unindentifizierte muss weg, das kommt eben davon wenn man die Versionen durcheinander haut, also 36 Giebt es "Challenger" Modelle oder ist das jetzt der Sieg?
Ja, ja, leider alles richtig und zutreffend. Hast Du auch die Schrauben für die Treibstangen berücksichtigt?
Es hat durchaus seine guten Gründe, dass Fleischmann dieses äusserst werthaltige und (aufgrund selbsthemmenden Schneckengetriebes) störanfällige Modell schon kurz nach seiner Optimierung in der letzten Version alsbald aus dem Markt genommen und durch die pflegeleichte E 69 ersetzt hat.
Zitat von Empedokles ...Hast Du auch die Schrauben für die Treibstangen berücksichtigt?
Ich nehme an, Fred hat mit "4 per Seite fuer die Steuerung = 8" die Sechskant-Schraubbolzen für die Treibstangen gemeint.
Ich hab gerade die Schraubenzahl mal mit der der 1365 verglichen, bei vergleichbarem Baujahr und fast dreifacher Länge und kam dort nur auf 24 Schrauben/Gewinde trotz der auch recht komplizierten Bauart des Gestänges.
Noch besser hört sich das Ergebnis an, wenn man die Anzahl der verwendeten Schrauben auf die Modelllänge bezieht, das gibt dann 37 Schrauben auf 12cm, d.h. etwa 3/cm!
Zitat von Empedokles Es hat durchaus seine guten Gründe, dass Fleischmann dieses äusserst werthaltige und (aufgrund selbsthemmenden Schneckengetriebes) störanfällige Modell schon kurz nach seiner Optimierung in der letzten Version alsbald aus dem Markt genommen und durch die pflegeleichte E 69 ersetzt hat. Empedokles
Das Problem liegt erstens darin, dass jedes Schneckengetriebe (nicht nur die selbsthemmenden) grundsätzlich im Zahneingriff eine andere Art der Relativbewegung besitzt; die Zahnflanken gleiten aufeinander mit hoher Geschwindigkeit. Dagegen wälzen die Zähne eines Stirnrades fast ohne Gleiten aufeinander ab. Daher ist es wichtig, die richtigen Werkstoffe zu verwenden und für gute Schmierung zu sorgen (s.o.). Außerdem ist die Lage der Drehachsen zueinander sehr genau einzuhalten, während Stirnradgetriebe in dieser Hinsicht eher unempfindlich sind. Die Befestigung des Motors nur mit drei Schrauben ohne Passstifte o.ä. ist eher nicht dazu angetan, diese hohe Genauigkeitsanforderung einzuhalten.
Bezüglich der Selbsthemmung ist zu sagen, dass diese insbesondere in Kombination mit dem bei Spannungsausfall (Kontaktstörung) jäh abbremsenden Permanentmagnetmotor für besonders hohe Beanspruchungen des gesamten Getriebes sorgt; glücklicherweise hat die Lok keine Haftreifen, so dass die Maximalbelastung durch die geringere Haftreibung begrenzt wird. Ein Umstand, der einen anderen Hersteller (Riv.?) vor ein paar Jahren bei seiner S3/6 unverständlicherweise zu dem Versuch geführt hat, einen Freilauf zwischenzuschalten (der zwar das Getriebe "schont" weil auskuppelt, dann aber jedes motorseitige Bremsen unterband und bei Gefällfahrt unweigerlich zum Unglück führt)
Viele Grüße Dennis
P.S.: Sorry: Titel meiner Antwort nachträglich geändert, weil falscher Bezug (Rutschen...)