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Triang Hornby D 5572

#1 von Limafan , 29.01.2011 19:08

Hallo zusammen

Heute kam ich endlich dazu meine schon vor einiger Zeit erworbene Trianglok fahrtüchtig aufzuarbeiten.

Einiges an dieser Lok ist sehr speziell, z.B. Doppelkardanantrieb auf nur ein Drehgestell oder der Magnet der die Lok an die Schienen drückt resp. das ganze angetriebene Drehgestell.

Anstelle der mittleren Antriebsachse ist hier ein Magnet eingearbeitet:





Der anschliessende Test auf der Anlage war erfolgreich, herrlich knurrend fuhr die Lok ihre Runden:









Ich weiss, die Wagen sind nicht passend, aber farblich schon (und der erste ist auch ein Triangmodell)



Einen Schönheitspreis werden diese englischen Loks wohl nie gewinnen, trotzdem mag ich sie irgendwie nicht mehr missen!





Wer mehr über die Lok wissen möchte, H I E R ein link zum Hornby Forum

Wie man dort lesen kann wurde meine Lok bis 1976 gebaut, ist also auch schon älter.

Wieder ein nicht alltägliches Modell mehr in meiner Sammlung!

Gruss Bruno


Wer Qualität baut weiss doch heute jedes Kind.
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RE: Triang Hornby D 5572

#2 von noppes , 28.03.2024 21:30

Hallo zusammen,

bei mir hat sich ebenfalls eine Class 31 Brush eingefunden. Die Lok ist auf der Unterseite noch mit R357 gekennzeichnet, was wohl der Katalognummer entspricht.
















Gruss Norbert


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RE: Triang Hornby D 5572

#3 von FrankM , 29.03.2024 10:49

Hallo Norbert und danke fürs Vorstellen der Lok.
Nun habe ich eine laienhafte Frage, zumal ich von Hornby überhaupt keine Ahnung habe. Wie geschieht die Stromabnahme vom Gleis. Die Räder im nicht angetriebenen Drehgestell sehen aus wie Plastik, das würde dann nicht gehen. Oder ist gar ein Akku in der Lok drin?
Fragt sich mit


Grüße
Frank


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RE: Triang Hornby D 5572

#4 von noppes , 29.03.2024 12:58

Hallo Frank,

die Stromabnahme geschieht nur über die beiden Achsen am angetriebenen Drehgestell. Solange die Gleise und Radflächen sauber sind, reicht das für den Analogbetrieb auch aus.

Gruss Norbert


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