Hans Martin und natürlich besonders die liebe Manu Du bist Dir doch darüber im klaren ,daß Du an der alten Primärseite jetzt ca. 110 Volt anstehen hast!!!!!!! Diese Fahrerei mit Altgeräten ist eigentlich ziemlich freudlos( nur zwei Fahrstufen) Investiere mal in was gescheites für Deine Blecheisenbahn und Du wirst sehen daß ich Recht behalten habe. Gut und halbwegs preiswert sind Lehmann Fahrgeräte. Hier ist die 5 A Version ratsam ,die ist für alles gerüstet. Ist nur ein Tipp,will nicht besserwisserich sein!!!!! Einen schönen Abend Wolfgang
Vielen Dank für Deinen Hinweis. Natürlich ist Manu und mir klar, dass hier eine hohe elektrische Spannung drin ist. Das ist ja Daseinsberechtigung und Zweckbestimmung eines Transformators.
Aus diesem Grund werden Manu ich heute Abend ein gutes Fläschchen öffnen, weil die Entdeckung eines gewissen Michael Faraday, dass sich Spannungen über magnetische Induktion ineinander umformen lassen, heute fast auf den Tag genau (soweit es sich rekonstruieren läßt) 185 Jahre alt wird. dabei lassen wir natürlich auch die Eisenbahn fahren. Dieses Verkehrsmittel wäre in seiner heutigen Form ohne das damals entdeckte Transformatorprinzip völlig undenkbar.
Im übrigen fahren wir ansonsten auch viel lieber mit einem stufenlos regelbaren, 100% sicheren H0-Eisenbahntrafo von einem namhaften Hersteller aus der Gegend zwischen Ulm und Stuttgart. Mit dem Stromverbrauch unserer Spur-0-Lok hat der keine Probleme. Die zieht im Leerlauf je nach augenblicklicher Laune zwischen 0,5 und 0,7 A, und beim Anfahren mit einem langen Zug vielleicht mal 1 A. Ist ja auch noch ganz klein.
Hallo liebe Eisenbahnfreunde, hallo lieber Hans Dieter Papenberg,
Ich möchte mich auch im Namen meiner Frau für die Gastfreundschaft hier im Forum, für den jeder Zeit kompetenten Rat bedanken. Dies dient in vorbildlicher Weise dem zentralen Ziel unseres Hobbies, Spaß an alter Blecheisenbahn und Technik zu haben und vielleicht auch weitere Menschen dafür zu begeistern.
Meine Frau und ich haben aber einvernehmlich den schweren Entschluss gefaßt, unsere Aktivität hier im Forum zu beenden. Der Grund dafür ist prinzipieller Natur, der Anlass liegt in einem Widerspruch zu einer fundamentalen Regel, die wir beide stets zum Maßstab von öffentlichen Äußerungen machen: Wir unterstützen keine Medien, in denen eine Zensur ausgeübt wird, welcher Art diese auch immer sei. Dies gilt ganz unabhängig von der Tatsache, dass der Grund für die Zensur (hier das Hausrecht des Forenbetreibers) rechtlich einwandfrei ist.
Selbstverständlich hätte ich Bilder und Texte, die nach Ansicht von Forenmitgliedern oder des Forenbetreibers unangemessen erscheinen, nach Aufforderung selbst aus den Postings entfernt.
Zitat von Lummerländer im Beitrag #28 ... Selbstverständlich hätte ich Bilder und Texte, die nach Ansicht von Forenmitgliedern oder des Forenbetreibers unangemessen erscheinen, nach Aufforderung selbst aus den Postings entfernt. ...
ich habe dich am 12.11. um 21:54h per PN dazu aufgefordert, und du hast NICHT reagiert! Da wir nunmal Forenregeln haben, hat der Forenverantwortliche also reagieren müssen, da schon die ersten Zuschriften bei uns eingingen ...
Also, bitte erstmal an die eigene Nase fassen und dann öffentlich von Zensur schreiben!!
Peter, nicht aufregen! Die Lummerländer sind seit 2011 im FAM -sie kennen also die diversen Trafo-Attacken und deren Gefahren (mögliche Haftung) für die FAM-Gestalter. Trotzdem haben sie die Bilder eingestellt. Und dann dabei von Zensur zu sprechen... ...wo ist denn Lummerland? Fragt sich kopfschüttelnd Blech
Manu, Hans Martin, etwas Einsicht in die Notwendigkeiten eines Forums und weiter gehts -mit Euch. Warum nicht? bgw
Zitat von Lummerländer im Beitrag #28Wir unterstützen keine Medien, in denen eine Zensur ausgeübt wird, welcher Art diese auch immer sei.
Mit freundlichen Grüßen
Hans Martin Sauer, Mauela Löffler
Das bedeutet, ihr nutzt auch kein Ebay? Kein Youtube? Kein Google? Auch die betreiben, wenn man nach Deiner Definition geht, Zensur ("welcher Art auch immer")
Meine Fresse, macht einen Punkt....
Gegen die Forenregeln verstoßen, Bild gelöscht... muß man deswegen so ein Faß aufmachen?
"Das Land steckt in einer Krise, Johnny!" "Wir latschen von einer Krise in die nächste..."
nun bin ich auch zur eimen kleinen JEP - Zug gekommen und habe dazu einige technische Fragen, denn ich möchte das alte Teil wieder in Fahrt bringen.
1. Die Kupplung ist wohl etwas äteren Datums, denn die mir bisher bekannten Fahrzeuge hatten die Hornby- Kupplung mit Haken und Fallbügel. Weiß jemand, in welcher Epoche die Fahrzeuge mit dieser Kupplung ausgerüstet wurden?
2. Die 2-4-0 Lok ist eine "Starkstrom" Ausführung mit Vor- Rückwärts- Umschalter im Führerhaus und entsprechend satt isolierten Leitungen. Die Stirnlampe dient als Vorwiderstand; beim Herausschrauben wird die Fassung elektrisch überbrückt, so dass die Lok sogar mit 16 V Gleichstrom gefahren werden kann, wenn auch langsam.
3. Die Kuppelstangen haben einen Omega-Bogen, der Sinn machte, wenn die Kohlebürsten im Wege gewesen wären, was sie aber nicht sind.
4. Treibstange und Kreuzkkopf snd wohl im Laufe der Jahre über die Wupper gegangen - oder waren nie da?
Um die Lok zu reparieren möchte ich den Motor öffnen und und evtl. die Zahnräder ersetzen. ABER: 5. Die Treibräder sind mit geheimnisvollen Sternen in der Nabe befestigt; wie kann man wohl hier die Radsätze tauschen? Diese letzte Frage ist mir die wichtigste, da eine fürsorgliche Demontage der alten Dame wohl notwendig ist.
Vielleicht weiß jemand Rat?
Grüße, Reinhart
PS.: nun hätte ich gern die Bilder eingefügt - finde aber die sonst übliche Funktion "durchsuchen " nicht.
So, nun hat es wohl geklappt..... oben: die Radbefestigung, dann Seitenansicht mit Bürstenhalter und Omega - Kuppelstange, es folgt das Antriebsrad mit zu großem Zahnrad, welches über die Weichen rumpelt ( wie beim Märklin "Fliegenden Hamburger", darunter die merkwürdige J de P Kupplung ( funktional ähnlich wie die Stadtilm-Kupplung) und unten die bekannte JEP-Kupplung zusammen mit einer Bing- Kupplung.
Nun bräuchte ich nur noch den passenden Tender dazu.
Leider scheint er sehr begehrte zu sein, den ich habe schon zweimal vergeblich versucht ein Exemplar zu ersteigern. Vielleicht hat jemand einen zuviel? Noch einmal in die Runde gegrüßt.. Reinhart
jetzt wirdmir klar wie die Kupplung funktioniert die an der Lok ist! Eigentlich auch nur eine Hakenkupplung die wohl auch Schubbetrieb zulassen könnte?
Die Kupplung auf dem Bild mit der Bing-Kupplung ist doch eine von Hornby?
Was mir aufgefallen ist: Ich habe ein ganzes Konvolut mit Waggons von JEP ersteigert, aber fast jeder Waggon hat eine andere Art von Kupplung! Das Schlimme: überhaupt keine Kompatibilität untereinander! Entweder weiterhin der Universal-Drahtadapter oder Umbau auf ein einheitliches Kupplungssystem...
Die großen Antriebsräder gehen eigentlich problemlos bei Drehschemelweichen. Eine Lok hakt allerdings mit dem Skischleifer, bei der anderen geht es. Die sind allerdings auch an verschiedenen Stellen montiert. Die die hakt ist vor der Achse montiert, bei der anderen Lok zwischen den Achsen. Evtl. doch mal auf Löffelschleifer umbauen?
Ansonsten bin ich begeistert von der sehr aufwendigen Ausführung der Triebwerke. Da wurde nicht gespart. Gruß Harry
Hallo, Harry, also sollte erst mal das Kupplungsproblem zu lösen sein - nur, welche nehmen? Bei meinen J de P Wagen ist sie so "modern" ( d.h. reparaturfeindlich) eingebaut, dass ein Tausch auf z.B. Märklin oder Bing ohne größere Eingriffe wohl nicht möglich ist. Alles ist verdeckt und verlascht. Und dann ist da auch noch die Kupplung am Triebwagen, an die nur an die Hornby- Kupplung ( mit dem grßen Haken) passt.
Harry, Reinhardt: Zum Thema JeP-Kupplungen: Das erste Foto in Beitrag #37 zeigt gleich alle 4 Kupplungs-Typen, die es bei JeP gab, soweit ich das auf diesem Foto erkennen kann: Der 2achsige Gepäckwagen hat die Kupplung Typ „effiloché“ was soviel wie „ausgefranst“ bedeutet. Davon gab es zwei Versionen, eine davon mit einem kleinen „Kreuz“ am Ende, so wie an der rechten Seite des Wagens montiert. Dieser Kupplungstyp erschien in einem Katalog von 1931. Die Lok hat die Kupplung „Typ H“, allerdings fehlen die Bügel. Diesen Typ gab es zwischen den beiden Kriegen. Auf dem 3. Foto des Beitrags #35 sieht man sie sehr schön. Und ja, sie hat verblüffende Ähnlichkeit mit der Liebmann-Stadtilm Kupplung. Der gelbe gedeckte Güterwagen hat die Kupplung Typ „croc“, was soviel wie Fangzahn bedeutet. Dieser Typ wurde von 1934 bis 1953 verwendet. Die anderen beiden Güterwagen haben, wenn ich mich nicht täusche, den letzten Kupplungs-Typ von JeP, den es von 1953 bis zum Schluss der Produktion um 1965 gab: ein filigranerer „Fangzahn“ mit einer quadratischen Öse. Diesen Typ Kupplung findet man später nochmals bei AS Adnot & Senedot. Siehe dazu das Buch „Cent Ans de Trains Jouets en France“ von Clive Lamming, Seite 156. Schönes Wochenende wünscht – spurnullo PS: und ja, die Kupplung an der blauen Lok auf dem untersten Foto in Beitrag #35 ist nicht JeP sondern Hornby - die Lok eine Hornby TZB 13001.
Moin, danke für eure Infos, werde mal versuchen, das Buch über JEP zu bekmmen. Hat jemand eine Idee, wie die Räder der 1-2-0 -Lok befestigt sein könnten? Grüße, Reinhart
Hallo Reinhardt Für Infos zu französischem TinPlate ist nach meiner Erfahrung ein Kontakt zum CFE Cercle Ferroviphile Européen empfehlenswert: >> Link Der 1982 gegründete Verein hat unter anderem zum Ziel: Erhalt des Kultur-Erbes der alten Modelleisenbahnen, Erkennung des kulturellen und bildenden Aspekts alter Spielzeuge, Börsen für Sammler ermöglichen, sowie Informationen und technische Ratschläge für Sammler geben. Beste Grüße - spurnullo
Moin, nun ist dieses Thema schon in die Jahre gekommen, aber vielleicht noch für den einen oder anderen interessant. Ich habe es nicht über das Herz bebracht, die Uralte Lok wegen Reparatur auseinander zu nehmen d. h. in diesem Falle hätte es das Schlachten bedeutet. Also fiel dern Entschluß zu einem Update als "Crossover" für den Betrieb auch auf aktuellen Lenz- 2- Leiter Gleissystemen. Ich habe also ein neues Fahrgestell aus Neusilber-Ätzblechen für die Lok gefertigt und von Slaters Coarse-Scale Radsätze für Lok und Wagen verwendet. Da ich ja auch gerne mal die Finescaler mit den Urahnen der Modellbahn konfrontiere, war auch der Einbau eines Decoder nötig (die Analogen werden ja immer weniger) . Die Bilder zeigen den Zug auf Atlas- Gleisen, auf denen so ziemlich alles gut läuft, von Bing über Fleischmann bis Finescale.
Da ich 2016 kein Mitglied dieses Forums war, hatte ich diesen Thread noch nicht gesehen. Meine Erfahrung mit JEP-Lokomotiven ist, dass sie sehr robust sind; Alle JEP-Lokomotiven, die ich gekauft habe, laufen oder brauchten nur ein bisschen Öl zum Laufen. Aber vielleicht hatte ich einfach Glück. Ich habe die gleiche JEP-Lokomotive und das läuft auch sehr gut, wie Sie sehen können:
Hallo, Ihre Fahrzeugsammlung ist beeindruckend und von toller Qualität! Mein JEP-Fahrzeuge stammten von e-bay- Aktionen und waren zum großen Teil in schlechtem Zustand und mit Fehlteilen wie z.B. den Lok -Triebwerken. Die Wagen mußten z.t. neu lackiert werden. Grüße, Blechotto
Zitat von blechotto im Beitrag #47Aha, jetz sehe ich, dass das breitformatige Bild in der Breit gekürzt wurde und der lange Zug abgeschnitten ist... blöd..
Hallo Blechotto,
eigentlich sollten die Fotos im Forum 800 px breit sein, Deins ist aber 1024 px breit. Es ist aber nicht abgeschnitten sondern nur teilweise verdeckt. Halt mal die Strg-Taste gedrückt und bewege das Mausrad vor und zurück und schau Dir die Veränderung an
Hi, danke für die Hilfe, vielleicht kann man die überflüssigen Bilder irgenwie löschen. Wen es interessiert: Die 2-2-2- JEP-Lok wiegt jetzt ca. 1400 g, zieht am Haken ca. 200p an der Schleudergrenze und braucht dabei ca. 440 mA vorwärts (mit 3 Stirn-Glühlampen) und rückwärts - Lampen aus - -ca. 220 mA. Die Dekoder- Schaltung erlaubt fahrtrichtungsabhängige Lampenschaltung und funktioniert sowohl im Analog- als auch im Digitalbetrieb. Das Lokgewicht geht nicht vollständig in die Reibungsmasse ein, da die beiden Drehgestelle zusätzlch beschwert sind, und sie auch zur Stromaufnahme mit Radkontakten dienen. Der 5 teilige Zug braucht etwa 100 bis 150 p am Haken zur Überwindung der Reibung, die hauptsächlich den Sromabnehmern der Wagen geschuldet ist. So weit zur Technik. Grüße, Blechotto