Ich bin mal auf Georgs Schiene virtuell sketchend weiter gegangen:
Bei der Version habe ich rechts und links der Tuer rund 4mm rausgeschnitten. Der Antrieb (Motor/Schnecke) muesste ueberdacht werden, aber es giebt kuerzere Motoren.
Zum Kondenstender: da kann man auch mit spielen, principiell ist der Aufbau ja der gleiche wie der der 110. Andere Blenden sollte man sich einfallen lassen, und gekuerzt muss er werden.
Ich habe wieder mal alte MEBs gelesen. Als Titelbild 5/57 ist eine Lehranlage des Braunkohletagebaus abgebildet welche dann in einem späteren Heft (58 oder 60, muss nochmal schauen) nochmal beschrieben wird. Leider seht man die laut Text extra selbstgebauten Loks mit Ultralangsamgetriebe auf keiner der Abbildungen richtig, Ich tippe aber auf die AEG Dreiteiler. Weiss jemand hier was darueber? Und weiss jetzt mal jemand definitv wie das mit dem Einstellen von Bildern kopiert aus 40 Jahre + x alter Zeitungen eines nicht mehr existierenden Verlages ist? Gruss Fred
Na, vielleicht gibt es andere Sterne mit Menschen.......... so wie es offenbar Modellbahner gibt, die ohne sich zu kennen an denselben Ideen herumgrübeln. Ich hatte, nachdem ich mal eine untaugliche Lima E69 geschenkt bekommen hatte, einen Vergleich zu meinem Fleischmann-Modell gezogen und festgestellt - grundsätzlich ist die Länge das unterschiedliche, die Breite paßt und so kam die Idee durch Schnipselei und Kombination der verschieden langen Schnauzen und Führerstände auch andere E69-Schwesterloks zu bauen. Als Zweiachser ist die Lima-Lok eindeutig etwas zu lange aber mit den Fahrwerk des Roco-Tenders der BR17 (gab es ja mal als abgespeckte Billiglok), war auch ein passendes Vierachsfahrwerk gefunden. Das Starr-Rahmen-Fahrwerk des BR17-Tender fährt 300mm-Radien. Meine Modelle entstanden in den Jahren 1994 - 1996 und sollen demnächst einen Hauptuntersuchung unterzogen werden (Einbau von SMD-LEDs in die Scheinwerfer und Digitaldecoder). Bilder zum Vergrössern anklicken! Beste Grüsse E69Mixer
Angefügte Bilder:
Aufgrund eingeschränkter Benutzerrechte werden nur die Namen der Dateianhänge angezeigt Jetzt anmelden!
das sieht ja schon richtig gut aus! Ich bin noch in der Phase der Teilebeschaffung. Mit dem 17er Fahrwerk ist ein interessanter Ansatz! Mal gucken - im nächsten Winter geht es vsl. mit dem Bau los!
Wenn Du Zeit hast und es Dir nichts ausmacht, kannst Du noch ein paar mehr Bilder machen?
Oh fantastisch! Was fuer ein Einstand! Gratuliere! Ich unterstuetze vollkommen Pikologes Wunschbegehren: Bauthread mit massenweise Bildern! Gruesse Fred
Freut mich, dass Euch meine Schnippseleien gefallen. Hier mal die Seitenansichten der Maschinchen im Vergleich:
Fleischmann E69: geändert - Stromabnehmer, freistehende Griffstangen, grössere Scheinwerfer und neue Pufferbohlenfront aus 0,6mm-Messingblech mit Federpuffern - - diese Änderungen gelten auch für alle weiteren Modelle. Ebenso ist in alle Vierachser das BR17-Tenderfahrwerk eingebaut. Dabei wurde das zweite "Drehgestell" mit Stromabnehmern ergänzt und die Haftreifenachse gegen eine ohne Haftreifen getauscht - bessere Stromabnahme (Roco-Ersatzteile der BR17). Im Lokkasten wurde auch Freiraum in den Vorbauten mit Messingballast aufgefüllt.
1.) Lima E69: Kasten und Rahmen blieben, Rahmenblenden abgetrennt und BR17-Tenderfahrgestell, Stromabnehmer, freistehende Griffstangen, grössere Scheinwerfer und neue Pufferbohlenfront aus Messing mit Federpuffern.
2.) Fahrwerk gleich, Aufbau - Fleischmann E69 und beiderseits Rangiererbühnen breit mit Geländer.
4.) Fahrwerk gleich, Aufbau - Vorbauten E69-Fleischmann, Führerstand Lima E69.
(..nicht gebaut aber möglich wäre noch eine asymetrische Version mit einem kurzen Fleischmann- und einem langen Lima-Vorbau.)
Aus einem Restrahmen und Lima-Führerstand wurde noch unter Verwendung eines Fleischmann-Wannentenderfahrwerkes und zwei Liliput E94-Vorbauten eine monströsere "grosse" Lok gebaut. Die Reste bot meine Schrottkiste geradezu als "Sonderoffert" an.
Derzeit entsteht noch eine Lok auf Basis der Lima-Lok. Die Lok wird motorlos, mit teilweise offenen Türen und Vorbaudeckeln gebaut und soll mal als Schrottlok / Ersatzteilspender neben dem Lokschuppen landen.
In Planung ist auch noch ein Vierachser mit Lima-Rahmen (Roco-BR-17-Tenderfahrwerk) und Piko-E69-Kasten. Mal sehen.....?!?!
Bei den bestehenden Loks wurden über die alten Scheinwerfer selbst gedrehte Messingringe gesetzt, die Scheinwerfer innen mit Spachtelmasse aufgefüllt und mit einem Bohrer / Kugelfräser Durchmesser 4mm (per Hand) die Vertiefung des Scheinwerferreflektors ausgehöhlt, weiss ausgelegt und mittels eines Messingnagelkopfes die Glühbirne nachgestaltet. Vorne kam dann noch eine klare Scheibe als "Glas" hinein und mit Klarlack fixiert. Die Scheiben wurden mit einem angeschliffene Rohr im passenden Durchmesser - in eine Ständerbohrmachine gespannt - aus Abfall-Klarsichtfolie einer Verpackung quasi gestanzt. An Stelle der imitierten Glühlampe sollen nun SMD-Leds treten. Als die Loks gebaut wurden waren noch keine Digitaldekoder oder SMD-Leds in Sicht, Lichtleiter wären zu aufwändig gewesen.
Zur Farbgebung wäre noch anzumerken, dass das GRÜN auf den Bildern greller wirkt als in natura und in Anlehnung an die grünen Dampfspeicherloks von Liliput / Trix gewählt. (Daneben gibt es in "Lokschuppen" auch noch 3 umlackierte V65 mit grünen Vorbauten und orangem Führerhaus (zwei davon mit langem, vorgezogenem Führerhausdach und einer Lok mit originalem DB-Führerhaus ohne Vordach).
Möchte nebenbei noch erwähnen, dass es mir nach vielen Jahren als Fahrdienstleiter nun im Ruhestand tierischen Spaß macht wieder an meiner eigenen Bahn zu werken, ohne unsinniges Management des Vorbildes ;-)
Grüsse aus der Lokwerkstatt vom E69MIXER
Angefügte Bilder:
Aufgrund eingeschränkter Benutzerrechte werden nur die Namen der Dateianhänge angezeigt Jetzt anmelden!
genial! Die Piko E69 plane ich gehäusemäßig so zusammenzuschneiden, daß man an den Führerhäusern jeweils die eine Wand am Vorbau absägt und dann zwei Führerhäuser Rücken an Rücken zusammenklebt. Dann setzt man die Stromabnehmer nach vorn. So bleibt dazwischen Platz für Seitenstromabnehmer (Größe N). Wagen kann man die Bausätze der Piko-Fals Wagen bei Conrad kaufen, sofern man keine Altbestände auftreiben kann. Dazu läßt man die Bremserbühnen weg und setzt das Drehgestell weiter nach innen. Einen Wagen (Endwagen) versieht man mit den Details, wie Spitzenbeleuchtung und Glocke (sie Clips). Ebenso soll eine Fleischmannlore als Endwagen dienen. Die Farbgebung und Beschriftung wird sich am Vorbild orientieren.
Wenn mal ganz viel Zeit ist, kann man aus verschiedenen Teilen auch so eine große 150 Tonnen Lok basteln. Weiter gibt es noch Variationsmöglichkeiten verschiedener Loks (2achs.) mit Zahnradtriebwerk. Zumindest in der Literatur gibt es Aufnahmen mit 900mm Zahnraddampfloks bei Tagebauausfahrten. Schaut man mal die steile Ausfahrt aus dem Tagebau Cottbus Nord an, wo zwei EL2 die Züge herauswuchten, ist Zahnradbetrieb durchaus denkbar.
Hier mal die Bezeichnungsordnung von Grubenbahnfahrzeugen in der DDR:
E-Lok:
4 - 1206 100 - B 4
Wo die 4 steht, die Herstellerangabe: 0= Eigenbau 1=AEG 2=BBC 3=SSW 4=LEW 5=Skoda (nicht mehr zu Anwendung gekommen, es sollten analog zur DR Baureihe 230 Loks für den Dienst auf DR und Kohlebahnstrecke beschafft werden!)
Wo die 1206 steht, die Betriebsnummer.
100 = Dienstmasse der Lok ("100 Tonnen Lok", die schmalspurige EL3 ist eben die "75 Tonnen Lok")
B = Spurweite 1435mm, A = 900mm
4 = 1500 V Gleichstrom (1= 600 V, 2= 1200V, 3= 1200/ 2400 V, 4= 1500 V, 5= 3000V, 6= 3000 V/ 15kV 16 2/3Hz, 7= 15kV 16 2/3 Hz, so für E11 und E94, wobei an den Eisenschweinen nicht angeschrieben)
Oben führte ich an, daß die Beschaffung von Loks der Baureihe 230 vorgesehen war, um die Kohlezüge nach Delitzsch Südwest über die DR Strecke zu fahren. Denn die E11 en und E94 waren sehr störanfällig (Alter). Probefahrten haben stattgefunden: http://img822.imageshack.us/img822/3949/01010f.jpg
Gute Idee und relativ preiswert realisierbar. Sah mal vor vielen Jahren mal bei einer Ausstellung in Prag (vor der Wende) eine Bo+Bo+Bo -Lok auf Basis der Piko E69.
Da hatte jemand aus drei Maschinen eine schwere Grubenlok gebaut. Der mittlere Teil mit Führerhaus war eine E69 mit Motor, jedoch Achsen damals gegen Märklin-Hamo-E94 Speichenräder (aus dem "Westen) getauscht und alle mit Haftreifen. Die Lokvorbauten waren mit mehrere Millimeter starkem Messingmaterial auf Führerhausbreite verbreitert und bis zum Rahmenende verlängert. Die Vorbauten waren oben eben, ohne Abrundung bis nach vorne gezogen und schnitten senkrecht ab. Somit war der Mittelteil schwer und zugkräftig. Puffer hatte dieser Teil beiderseits keine aber an beiden Seiten schloss ein weiteres E69-Fahrwerk an, das seines Führerhauses und folglich Motors beraubt war und an der Seite zum mittleren Lokteil im gleichen, rundungslosen Querschnitt anschloss, während die Seite zur Puffelbohle aussen die Abschrägung und Rundung der Piko-Vorbauten behielt. Die beiden "An den Aussenseiten waren diese Vorbauten ebenfalls auf Rahmenbreite verbreitert worden, vermutlich aber nicht mit schwerem Messing sondern Kunststoff. Die Höhe der Vorbauglieder war gleiche wie die der Piko-E69-Schnauzen. Die Vorbauten hatten ebenfalls Märklin-Hamo-Räder (ohne Haftreifen) und waren nur die Stromabnahme - das Modell war quasi 2 + B + 2 in der Achsfolge als gelenkiges Krokodil. Die Vorbauten trugen auch einen quer verlaufenden Bügel (etwas niedriger als das Führerhaus des Mittelteiles) über dem Kasten, die oben einen HO-Stromabnehmer und an den seitlichen Schrägen beiderseits einen N-Bügel trug. Irgendwie stand dem Ding angeblich eine Skoda-Loktype Pate. Trotz der nur 2 angetriebenen Achsen kurvte die Lok mit einem beachtlichen Kohlenzug herum. Aussen an den Vorbauten waren noch diverseste Klappen und Deckel in Form geätzter Türchen aufgeklebt. Was mich, und darum erinnere ich mich an die Lok noch gut, so faszinierte war die absolut simple Kurzkupplung der Lokglieder mit zwei, sich kreuzenden, diagonalen Querstangen, die einfach, und "wirkungsvoll" funktionierte, ohne großartige Kulissenführung. Bei Interesse kann sich Dir eine Funktionsskizze per Mail senden. Ja, was ich noch vergessen hatte zu erwähnen war, dass auf alle Achslager grosse Isothermos-Gleitlager einer E94 kamen, was die Wuchtigkeit der Lok noch unterstrich. Die Lager waren von einer Märklin-Rahmenblende mittels Silikonform abgekupfert worden und selbst gegossen.
Hi E 96 Mixer also deine Fahrzeuge finde ich sehr interessant . Zumal ich als ehemaliger Bergbaukumpel noch einige Orginale kenne , von denen sich so manches Teil auf meine Maschinen ( Drehbank , Fräsmaschine und Hobelbank ) . Was die Modelle betrifft sei hinzuweisen , daß die PIKO Modelle E 69 ( Scheibenräder ), E 11 , E 42 , E 44 und ES 499 ( Speichenräder )alle den selben Raddurchmesser haben . Das heisst sie sind kompatibel und mit wenig Aufwand kann man die Haftreifen -Räder der ES 499 verwenden , in dem man die Achsen tauscht .
Interessant für mich wäre mal UNTER die HAUBE zu sehen , aber per Bild mfg Jörg --Pico 62
Genau von dieser Bauweise war das beschriebene Modell, so ein 3xE69-Modell. Die Fronten waren vorne abgerundet (vom Piko-Vorbau) und die bügeltragenden Querholme waren nicht am Mittelteil, sondern auf den Aussengliedern mittig, im Bereich der vormaligen ( entfernten) Führerhäusern. Die Stromabnehmer waren damit wieder in etwa an der Stelle, wo sie auch die E69 gehabt hätte.
Für Dich Pico62 - hier zwei Bilder des Innenlebens meiner Loks - relativ unspektakulär.
Als Bild drei noch die Lima-Aufbauten: Lima verwendete bei seinen E69 zwei verschiedene Kastenformen. Der Unterschied liegt in den Führerstandstüren. Bei den einen Kästen ist die Türe eben, bei der zweiten Variante ist auf der Türe eine erhabene Tafel. Ebenso gibt es farbdurchfärbte Kästen unlackiert, als auch lackiert. Am schönsten sind die Loks mit lackiertem Kasten aus weissem Kunststoff zu verarbeiten, da bei Umbauten mittels weissen Polystyrolplatten gleiche Grundfarbe für die Neulackierung vorhanden ist. Die Kästen aus weissem Material können durch Einlegen in Auto-Bremsflüssigkeit (5 -10 Minuten) abgebeizt werden. Abschrubben mit einer alten Zahnbürste in Spülmittellauge. Vorsicht: Silikonhandschuhe verwenden.
Noch ein Tipp: Die Fahrwerksrahmen der Lima E69 - egal ob grau oder schwarz - sind auch sehr zähem Kunststoff, welcher sich mit Skalpell und Säge bearbeiten läßt. Beim Bohren und vor allem beim Feilen und Schleifen wird es schwierig. Man kann sich die Sache aber erleichtern, wenn man vor dieser Bearbeitung die Teile mal ein halbe Stunde ins Tiefkühlfach des Kühlschrankes legt. Dann greifen auch Feile und Schleifpapier. Gegebenfalls zwischendurch wieder etwas zum Nachkühlen eine Pause einlegen und ab - Lokrahmen in den Eiskasten - ...und Bierchen heraus!!
Die Kältemethode wirkt auch bei anderen zähen (Lima)-Kunststoffen.
Auch betreff Kleben habe ich mit den E69-Rahmen die Erfahrung gewonnen, dass der Ruderer L530 der beste Klebstoff ist, gleichgültig ob Kunststoff/Kunststoff oder Kunststoff/Metall.
Soviel mal aus den Geheimnissen des Nähkästchens :-)
Grüsse aus der Werkshalle der E69MIXER
Angefügte Bilder:
Aufgrund eingeschränkter Benutzerrechte werden nur die Namen der Dateianhänge angezeigt Jetzt anmelden!
Von meinen Umbauten liegenen noch jede Menge an Teilen herum. Also was bietet sich da an ....der Bau einer abgestellten und ausgemusterten Lok. So braucht man nicht dem Aufwand eines Motorfahrwerkes, Waggondrehgestelle tun auch ihren Zweck. Während ein Lima-Kasten und Rahmen den "Hauptkasten" spendet, aus welchem einige Deckel und Türen ausgesägt wurden, spendeten andere Lima-Reste die zugehörigen Türen. Diese Teile wurden mittels Feile und Schleifpapier auf brauchtbare Wandstärke geschliffen und wieder im geöffneter Stellung am Kasten angeklebt. Das hier gezeigte Stück ins vorerst nur einmal Rostfarben grundiert und wird noch weiter farblich bearbeitet. Stromabnehmer bekommt die Lok auch keinen auf das Dach. Eventuell kommt ein demolierter / beschädigter Schrottbügel mit ein paar Unterlagsbrettern auf einen Vorbau. Mal sehen.
Hier der momentanige Bauzustand....................
E69ige Grüsse aus der Werkstatt vom
E69MIXER
Angefügte Bilder:
Aufgrund eingeschränkter Benutzerrechte werden nur die Namen der Dateianhänge angezeigt Jetzt anmelden!
Hallo Kohlebahnliebhaber Ich habe mir in der vorigen Woche ein sehr interessantes Buch zu diesem Thema zugelegt. Es stammt vom Barteld Verlag (ISBN 978-3-935961-14-1) und trgt den Tilel:
Kohlebahnen im Bornaer Revier
Ein sehr empfehlenswertes umfangreiches und reichlich bebildertes Buch, das ich jedem Liebhaber dieser Bahnen nur empfehlen kann. Dieses Buch wurde in einem der letzten "Modelleisenbahner" vorgestellt.
In diesen Beiträgen wurde auch schon früher mal die mögliche Verwendung der E80 als Werksbahn-Lok angedacht. Ich hatte schon am "Schrottgleis" vor der Werkstatt längere Zeit 2 Roco E80 stehen - gebraucht als Bastelware erstanden. Nach Beschaffung der nötigen Ersatzteile für Fehlendes ging es ab in die Werkshalle. Nach einigen Änderungen an den Vorbauten und Fenstern wurde an die Neulackierung geschritten. Hier das Ergebnis. Die Farbgebung erfolgte im Orange/Grün meiner Werksbahn.
Überlegungen entwickelten sich auch hinsichtlich der Achsfolge. Die E80 mit ihrer (A1A)´(A1A)´-Achsfolge als Sechsachser verlockten auch zum Umbau einer Lok in ein die Achsfolge Bo´Bo´ unter "Ausbau" der Laufachsen. Die Lagerreste der Mittelachse wurde durch eine "Sekundärblattfeder" verdeckt.
Railroading is fun............heißt es in den USA................
Angefügte Bilder:
Aufgrund eingeschränkter Benutzerrechte werden nur die Namen der Dateianhänge angezeigt Jetzt anmelden!