Nun denken einige das da so eine Person des öffentlichen Lebens gemeint ist ??Hm ich kenne diese Person nicht bei den Namen "Loki" fälllt mir nur die erste Dampflok der Frima Herr ein,komplett in Zinkguß selbst der Rahmen des Motors ;gestänge,Kupplung und Rahmen/Gehäuse sowieso alles in Zinkguß und leider heut zu fast 100%pestig, vollständig erhaltene Loks gibt es praktisch nicht mehr ich kenne zunmindest nicht eine. Bei dieser Lok ist bis auf den Motorrahmen,die Kupplungen und das Gehäuse alles Nachguß .Der Schleifer wurde vom Vorbesitzer der Lok bis auf einen kleinen Messingstumpf runtergesägt ,an diese Stumpf habe ich einen alten Rollestromabnemmer genietet vermutlich stammt der auch aus den Hause Herr??Die Lok läuft,3 leiter Gleichstrom über Selenzelle.
Die Rollenschleifer sind im Anlagenbetrieb schon eine feine Sache, da sich diese nicht so schnell abnutzen. Es ist immer ein hoher Aufwand, die Löffelschleifer zu restaurieren ... und nach ein paar Runden sind die Kerben wieder eingeschliffen. Die Rollenschleifer müssten meiner Meinung nach von Herr sein und sind die Vorgänger der "Löffelschleifer". Diese Löffelschleifer kenne ich von der Herr-Bulli sowie von den separaten Beleuchtungs(bau)sätzen von Herr für die Wagen.
Christian ich habe aber nur den Schleifer gemacht und die Lok zum laufen gebracht,den Nachguß und was da noch so alles dran hängt hat ein andere gemacht schließlich will ich mir hier ja nicht vorwerfen lassen mich mit fremden Federn zu schmücken dafür gibt es "andere". Der Rollenstromabnemmer ist im Ursprung einteilig gewesen vermutlich war er für die ME101/102/103 vorgesehen ,ich habe ihn zersägt und aufgebohrt um ihn an den Stummel des Lok Schleifers zu nieten.
wer nicht die ganze Silvesternacht durchfeiert, ist am Neujahrsmorgen ausgeschlafen und kann auf den Bahnhöfen der Region ein paar schöne Schnappschüsse machen: Auf Gleis 1 ist gerade ein Personenzug bestehend aus Blechdonnerbüchsen eingefahren. Auf Gleis 2 wartet ein Güterzug - gezogen von einer Loki - auf sein Hp1. Derweil rangiert auf Gleis 3 eine zweite Loki, um Wasser zu fassen. Leider werden solchen Aufnahmen immer seltener, da die betagten Dampfrösser immer weniger im Einsatz sind.
In diesem Sinne wünsche ich allen Modellbahnern und Sammlern ein friedliches, gesundes und fröhliches Jahr 2012!
Hallo Christian du hast ja auch so einen 6 achs.Tiefladewaggon in Alu?Hat der auch nur auf einer Seite eine Kupplung?Bei den Waggon weiß auch keiner wer ihn hergestellt hat ,könnte durchaus aus der selben Schmiede wie mein Alupreuße sein.
Hallo Tino, nein, mein Tiefladewagen ist komplett und hat auf beiden Seiten Herr-Kupplungen. Auf der einen Seite den Herr-Kupplunghaken ohne Bügel und auf der anderen Seite den Herr-Kupplungshaken mit Bügel und Entkupplungsstift. Es ist zwar kein Hersteller gemarkt, aber ich tippe auf Herr ...
Alu scheint damals ein beliebtes Material für den Modelleisenbahnbau gewesen zu sein. Mich überrascht da nichts mehr ... Sogar Zubehör wie beispielsweise Brücken wurden aus Alu gegossen!
nach meinem Wissensstand muss es mindestens drei verschiedene Rahmen für die Loki gegeben haben. Die Rahmen meiner beiden Lokis unterscheiden sich von dem Rahmen der Lok, die Tino im Beitrag #1 zeigt. Ich habe mal meine beiden Mascinen auseinandergenommen und einige Details fotografiert.
Erstes Detail: Am Boden direkt unter dem Führerhaus befindet sich vorne Richtung Kessel ein Steg. Dieser Steg ist bei allen drei Maschinen unterschiedlich. Bei der Loki von Tino (drittes Bild von oben in #1) ist es ein breiter Steg, der aber in der Mitte ausgespart ist. Bei einer meiner Maschinen (siehe Bild links) ist der Steg auch breit (ca. 10mm) aber vollständig geschlossen über die gesamte Lokbreite. Bei der zweiten Maschine von mir (siehe Bild rechts) gibt es nur einen schmalen ca. 4mm breiten Steg. Dieser war ürsprünglich auch geschlossen über die gesamte Lokbreite, ist aber aufgrund der Zinkpest bereits ausgebrochen.
Zweites Detail: Die Kupplungen hinten am Führerhaus und damit die Kupplungsschächte und die Befestigungsarten sind unterschiedlich. Auf dem Bild links ist die für Herr typische Hakenkupplung zu sehen. Diese ist durch ein Vierkantloch geschoben und innen mit einer Druckfeder und "Splint" befestigt. Bei dem Lokrahmen rechts auf dem Bild gibt es eine Bügelkupplung. Diese ist durch ein Langloch gesteckt und innen an der vorstehenden Rahmennase angeschraubt. Die Rahmen weisen damit unterschiedliche Kupplungsaufnahmen auf.
Drittes Detail: Auch vorne sind die Kupplungen bei meinen beiden Lokis unterschiedlich. Der eine Rahmen hat das Herr-typische Vierkantloch, der andere den breiten Schlitz für die Bügelkupplung.
Es gibt noch andere Unterschiede zwischen den einzelnen Maschinen. Sind jemand auch andere "Rahmenbauarten" bekannt? Wie wurde Zinkdruckguss in diesen frühen Jahren technisch gemacht? Waren das "variable" Sandformen?