Für Freunde der Märklin Spur 0 hier ein Kuriosum. Statt der Märklin Limousine 5521/7 als Ladegut hier ein Pappmaché-Modell aus einem Fahrschultafelset der 30-er Jahre. Der Magnet sorgt für guten Halt auf der Fahrschultafel und auf dem 17720 Wagen. [
Toll, Fritz! Wenn Dir der Pappmache-Wagen so gut gefällt, dann wäre das Märklin-Auto vielleicht für mich frei? Ich frage ja nur mal... Schönen Advent wünscht Dir Botho
Deine tolle Pappmaché-Limousine passt bestens auf den Auto-Wagen. Manchmal muss man halt improvisieren. Ich nehme an, das Auto ist ein Eigenbau von Dir. Auch mir ist es so ergangen, denn da waren 2 Plattformwagen 1766 aber nur ein Auto. Also musste ein passendes Objekt her. Die Räder des LKW habe wie beim Märklin-Auto aus Holz gedrechselt und die Carrosserie aus Weissblech geformt und zusammengelötet. Das selbst geklempnerte Vehikel macht mir ebenso viel Spass wie der teure Original-Märklin-PKW
Beste Grüsse aus dem tief verschneiten Zürcher Oberland Swiss-Tinplater
die 5521/7 Limousine will meine Sammlung leider nicht verlassen..... obwohl wie du sehen kannst, genügend Pappmaché Autos als Ladegut vorhanden sind. Also bitte nicht traurig sein!!!
Lieber Swiss-Tinplater,
Das sind alles nachempfundene Märklin und Erzgebirgemodelle aus der Vorkriegszeit, die im Set an Fahrschulen geliefert wurden. Der BEROLINA Möbelwagen ROLLFUHR-GMBH ist ebenfalls als Ladegut geeignet, wenn auch nicht massstabsgerecht für die Spur I. Er wurde im Erzgebirge hergestellt. Dein gebauter Kleinlaster passend zum Märklin-PKW ist dir sehr gut gelungen. Mein Kompliment!
Auch hier wurde im Erzgebirge der MÄRKLIN Tankwagen BV BENZOLVERBAND 5521/26 nachempfunden. ZEUKE verwendete das Holzmodell als Ladegut. In jedem Fall ein gelungenes Modell!
danke für den Hinweis ! Ich konnte letzthin einige LKW-Modelle in 1/43 von Erich Schlie, Duisburg kaufen, die sich auch gut als Auto-Ladegut für Spur 0 verwenden lassen. Herr Schlie (verst.) baute meist grössere LKW-BUS Modelle (ca. 1:14 ) aus alten Oildosen und Holz. Nur Reifen/Felgen verwendete er meist von Märklin. Seine urigen Modelle strahlen trotz einfachster Bauweise einen gewissen Charme aus. Seine "Werkzeuge" waren Blechzange, Säge und Hammer.
Fritz -ich staune immer wieder, was du so alles findest! Bei mir sind es immer nur Märklinsche 3000er in jämmerlichem Zustand und dann zu HR-Preisen...aber darüber habe ich mich schon mal beklagt. Was ist dein Geheimnis? Bitte, wir sagen es auch nicht weiter. Schönen Sonntag wünscht Botho