Klar ist das ein Fahrradschild, aber lustig es es doch. Botho wird das Westfälische schon umgegraben haben, da bin ich mir sicher.
Klar ist das ein Fahrradschild, aber lustig es es doch. Botho wird das Westfälische schon umgegraben haben, da bin ich mir sicher.
Hat er!
Ziemlich erfolglos.
Was da gespeichert ist, war mir -besser: allgemein bekannt.
Aber auf eine Antwort der IHK warte ich noch im Fall INA.
Zurück aus Gaggenau -mit drei oder gar verheizten Motoren...
Schöne Woche wünscht
Botho
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Ich würde mich sehr über Bilder freuen.
Was ist mit den Motoren?
Joha,
Bilder sind hier schon einige vorhanden, weitere kommen.
Patrick hat dir ja auch schon eine private Übersicht geliefert.
Die Motoren sind ja wohl nicht für diesen Dauerbetrieb ausgelegt.
Es gab da alle denkbaren Schäden: Kollektor zu, durchgebrannt, Zahnräder hin...
Es war leidvoll -aber auch lustig und sehr interessant!
Schöne Woche wünscht dir
Blech
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Hat die Nachricht ihn erreicht. Sehr schön.
Zitat von Blech im Beitrag #52
Hat er!
Ziemlich erfolglos.
Was da gespeichert ist, war mir -besser: allgemein bekannt.
Aber auf eine Antwort der IHK warte ich noch im Fall INA.
Zurück aus Gaggenau -mit drei oder gar verheizten Motoren...
Schöne Woche wünscht
Botho
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Ja, Klaus Hinrich,
ein Erfolg war das schon -denn wer hatte den jemals zuvor diese Bahn in Betrieb gesehen.
In einem Fall hat uns die Schau sogar neue Erkenntnisse bezüglich der Nachfolgebahn (Leichtbau!) "Rheinmechanik" gebracht:
Von dieser Bahn existierten nur die Messemuster 1949 und sie hatte technisch wie optisch nichts mit der ehemaligen Kösterbahn zu tun.
Dieses Projekt wurde von INA gestrichen, als Fleischmann mit seiner 0-Bahn in diesem Jahr an den Markt kam.
Weiter geliefert wurde aber noch einige Zeit das ursprüngliche Köster-Material.
Freundliche Grüße aus Hessen
Botho
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Hallo,
auf der kommenden Lankes Auktion wird es eine Position (2103) mit mehreren mäßig gut erhaltenen Köster Wagen geben.
viele Grüße
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Danke, Bodo,
für den Hinweis.
Köster ist bei mir als komplett dokumentiert abgehakt,
auch mit dem Rollmaterial.
In Gaggenau stand 2015 alles auf dem Tisch
-und die Dokumentation lag daneben.
Eine Publikation ist vorgesehen.
Schöne Grüße an die Küste
Botho
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Zitat von Blech im Beitrag #41
Lokräder kann man einfach drehen, Alu -oder auch Ms, gibts auch. Wagenräder findet man überall, die hat Köster auch bezogen, vermutlich von irgendwelchen Nürnberger Zulieferern.
Schöne Grüße aus Hessen
Botho
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Arne -
diese Holzwagen habe ich schon öfters gesehen -ich meine auch im FAM.
Gesehen so oft, dass ich auch kaum noch an private Bastelei glaube.
Aber nach Familienaussagen und dem einstigen Inhaber der "Werkssammlung",
kamen diese nicht von Köster selbst -möglicherweise aber von einem Köster-Händler.
Man muss die Materialknappheit dieser Zeit berücksichtigen.
Meine Köstersammlung ist ziemlich komplett (siehe Gaggenau vor einigen Jahren),
auch mit einigen "Prototypen" aus obiger Quelle
-aber einen Holzwagen habe ich nicht.
Schöne Grüße aus Südhessen
Botho
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Arne,
ich habe eine große Sammlung Köster. Alle ohne diese Aluräder. Mir sind diese auch noch nie aufgefallen. Alter und Ausführung könnten aber schon in die Richtung "Original" gehen, denn die Lokräder sind im gleichen Stil gefertigt.
Zum Thema Holzaufbauten gehen die Meinungen ja bekanntlich oft weit auseinander. Was der eine als Original einstuft hält der andere als Eigenbau. Ich würde mich daher über mehr Bilder freuen bevor ich meine Meinung äußere. Im Gegenzug kann ich auch sehr viele Bilder zum Thema Köster beisteuern.
Moin,
zum Thema Sauerland fällt mir etwas ein: Als Kind war ich zwischen 1964 und 1970 dort immer in Assinghausen im Urlaub, Gasthof/ Hotel mit Landwirtschaft. Im Hof stand gleich neben den Stallungen in einem halboffenen Verschlag eine alte pistaziengrüne Stanzmaschine, an der ein alter Herr aus der Nachbarschaft tagsüber immer irgendwelche Kleinteile fertigte, so eine echte Hinterhofgeschichte. Kann mich noch genau an das charakteristische Geräusch der Maschine erinnern! Da standen dann immer Körbe mit abstrakt ausschauenden Kleinteilen herum und eine Kiste, in die der Ausschuss flog.
So etwas war dort in der Gegend damals recht verbreitet, also kann ich mir durchaus vorstellen, dass der Herr Köster 15- 20 Jahre vorher seine Fertigung auch auf diese Weise dezentral organisiert hat.
Martin
Martin,
Köster hatte eine regelrechte Fabrik nahe Aachen als Zulieferer im Hintergrund.
Das Material ist sehr dick und so kaum zu einer Fertigung im Hinterhof geeignet.
Freundliche Grüße aus Südhessen
Botho
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Einer Stanze ist es ziemlich egal wo sie steht. Hauptsache Strom und bestenfalls ein Dach überm Kopf. Das könnte auch ein Schweinstall sein.
Hinterhoffertigung klingt immer abwertend. Besser wäre es mit handwerklicher Kleinindustrie.
Na, JoHa,
wenn Du das gesehen hättest damals... Das war Hinterhof! Maschinelle Heimarbeit!
Martin
Servus in die Runde,
finde es schön, wenn ab und an ein alter Diskussionsfaden wieder aufgenommen wird. nach dem II Weltkrieg gab es ja einige Hersteller von Metallbaukästen (z.B. Mignion, der Fa. Staiger, der schnell (1953) wieder verschwand, aber auch noch eine Sammler- und Bauergemeinde hat;http://www.mignonbaukasten.de/, http://www.mignonbaukasten.de/links.html ).
Das Rastermaß der Köstermodelle erinnert mich stark an jenes des TRIX-Metallbaukastens oder an den Märklin Minex (http://www.metallbaukasten.de/marklin/minex.html).
Die Köster Bahn hat für mich den Eindruck einer Industrie und Grubenbahn, sowas wünschten sich wahrscheinlich die Buben "In der der Siedlung", kann mir vorstellen,daß die auch durchaus bedingt freilufttauglich war.
Manche Dinge sind aus patentrechtlichen Gründen mit den bald wieder erstandenen Großen der Branche, v.a. Märklin, verschwunden, könnte auch die kurze Lieferzeit der Kösterbahn erklären. Beim MIGNON Baukasten war es definitiv so.
Sehr nette alte Bahn, die viel Raum für Kreativität und Fantasie offenließ..
Gruß Fritz
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Fritz,
hier im FAM ist allerhand zu Köster zu lesen.
Ich bin gerade dabei die Verbindung zu Rheinmechanik zu recherchieren.
Hier ging die "alte", massive Köster-Konstruktion unter.
Es soll wohl -ungeklärt, aber ich bin dran- eine Verbindung zum ehemaligen Reinhardt/Berlin-Material geben.
So war es jedenfalls in einem versteigerten Familien(?)museum zu sehen.
Ich war zweimal dort, durfte aber nicht fotografieren.
Allerdings habe ich doch zwei Köster-Prototypen/Handmuster kaufen dürfen,
die habe ich dann auf der Anlage in Gaggenau gezeigt.
Aber auch zu dieser Familie habe ich jetzt eine neue Verbindung aufgebaut.
Mal sehen, es geht jedenfalls weiter mit der Köster-Recherche.
Schöne Grüße aus Südhessen
Botho
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Hallo zusammen,
ich habe von meinen Freund Bilder von seiner damaligen Köster-Bahn bekommen, die ich hier veröffentlichen darf. (Weihnachten 1948 und 1949)
Ich finde, ein schönes Zeitdokument und für mich waren die Bilder der Anfang sich mit der Köster-Bahn zu beschäftigen.
In diesem Sinne.
Gruß
Siegfried
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