eine friedliche Adventszeit wünscht das Forum alte Modellbahnen

Die Loks des Walter Hensel...

#1 von schabbi ( gelöscht ) , 27.08.2010 10:22

..die ich verkauft habe,die Bauweise ist doch recht schwankend.Ob alle Loks von Walter Hensel gebaut/umgebaut wurde weiß heute kein Mensch mehr.




















Gruss Tino


schabbi
zuletzt bearbeitet 19.05.2012 11:53 | Top

RE: Die Loks des Walter Hensel...

#2 von Ostmodell69 , 27.08.2010 20:35

Hallo Tino,

wirklich schöne Modelle. Die E44 mit den beiden Motoren hast du auch weggegeben? Interessant finde ich, das ja vom etwas plump wirkenden bis zum super detailierten Modell alles dabei ist. Mein persönlicher Favorit ist die 94er - die hätte ich auch sofort genommen.
Sehe ich das richtig das da teilweise Kunststofffahrwerke unter die "Messinghaube" gekommen sind?

Grüße
Torsten


 
Ostmodell69
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RE: Die Loks des Walter Hensel...

#3 von schabbi ( gelöscht ) , 28.08.2010 08:27

Hallo Torsten die reinen Messingloks habe ich damals alle an Sammlerkollegen verkauft(verkaufen müßen) ,die umgemodellten Plasteföhe gingen über die Bucht.

Gruss Tino


schabbi

RE: Die Loks des Walter Hensel...

#4 von schabbi ( gelöscht ) , 28.08.2010 08:33





















Ja es sind einige dabei wo reine Plastfahrwerke verbaut sind meistens aber total umgebaut,meine Loks von Walter Hensel habe ich umgebaut und farblich geändert.

Gruss Tino


Bayrische-Lokalbahn hat sich bedankt!
schabbi
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RE: Die Loks des Walter Hensel...

#5 von herribert73 , 30.08.2010 13:10

Die E77 ist ja ein Knaller, ich hoffe die hast Du noch..kannst Du die evtl etwas näher vorstellen? Kann das sein das diese rund 80/81/82 mal im Modelleisenbahnkalender drinn stand?
Ueberhaupt eine Menge zweimotorige, hat WH oder besser: weisst Du ob der dass speziell fuer den Anlagenbetrieb fuer die dortigen DMV Anlagen gebaut hat oder aus Spass an der "fein mechanischen" Freude. Ich weiss nur das es damals in Jena die Legende gab das bei der hiesigen Bande ein paar Leutchen damit beschäftigt waren 2 Motoren in alle möglichen Loks reinzuquälen, damit diese die Wendeschleife bei "Camburg" auch mit Ganzzuegen hinbekamen, aber um sowas wie Du da zeigst hat es sich warscheinlich nicht gehandelt. Wie ist denn die Geräuschkulisse bei so einer Hensel Zahnradlok?
Mach weiter Tino.
MFG
Fred


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RE: Die Loks des Walter Hensel...

#6 von schabbi ( gelöscht ) , 30.08.2010 13:35

Hallo Fred die E77 habe ich auch verkaufen müßensie steht heute bei einen befreundeten Sammlerkollegen.Walter Hensel hat alle möglichen Loks mit 2 motoren ausgestattet zb.Gützold BR120 und die V100 .Geräuschkulisse???Findet praktisch nicht statt die Loks fahren fast geräuschlos .Meine immer noch andauerten Nachforschungen zu Walter Hensel haben auch wieder Früchte getragen ,anfangs galt die Meinung das WH zu Lebzeiten nie eine seiner Loks wegegeben hat diese Behaubtung kann nun nicht mehr gehalten werden nur was und wieviel er wegegeben hat weiß ich noch nicht.
Warum 2 Motoren?dazu hatte ich glaube ich zumindest mal was geschrieben,WH hatte wohl so eine Art"Schaulaufen"seiner Modelle in der Werkstatt oder Garage veranstalltet dort gab es ein Rampe wo die Loks mit riesenlasten im Schneckentempo hochfahren mußten.Deshalb die 2 Motoren und die vielen Radsätze mit Haftreifen.
WH hat ziemlich zurückgezogen gearbeitet im Gegenteil zu Olaf Herfen ,mir sind nur 3 Loks bekannt die von WH veröffentlicht wurden die E52 25 und die BR44 132 beide habe ich sowie die BR18201 als Kohle!!!Variante.
Die E77 kann ich dir nicht vorstellen aber die E91,noch besser ist die E52 mit Wehrmachtsmotor und Triebwerksbeleuchtung!die zuerst angeht (sieht einfach nur geil aus)bevor die Lok losfährt.Zur E52 müßte schon was im Forum stehen.

Gruss Tino


schabbi
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RE: Die Loks des Walter Hensel...

#7 von ET426 , 30.08.2010 13:40

Das eine Modell hat doch die Märklin HR700 als Basis, wenn ich das richtig sehe. Ein interessantes Stück.

Grüße,
Flo



 
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RE: Die Loks des Walter Hensel...

#8 von schabbi ( gelöscht ) , 30.08.2010 13:49

Hallo Flo genau es ist die HR700 ein Lecklie für Märklinsammler umgebaut von Walter Hensel ,ich weiß heute nicht mehr was er alles an der Lok umgebaut hatte -ob er den Originalrahmen verwendet hatte habe ich vergessen einiges weiß ich noch der Motor war von einer Piko BR23 und die ganze Lok war 2 Leiter Gleichstrom.Die Lok hatte ich vor 3 Jahren bei ebay verkauft ,sie stand keine Stunde drin da wurde ich schon mit emails zu gemüllt Sofortkaufangebote ohne Ende .Die anderen Fragen bezogen sich auf Zinkpest (keine vorhanden)und auf das geschlossenen Bürstenlager .Zum Schluß ging die Lok für rund 550 Mücken über die Bucht.

Gruss Tino


schabbi
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RE: Die Loks des Walter Hensel...

#9 von ET426 , 30.08.2010 13:57

Hallo Tino,

was wohl damit passiert ist, ob die wieder rückgebaut worden ist? Zinkpest ist bei der HR700 wohl eher selten aufgrund des Blechgehäuses. Lediglich der Rahmen und der Motor (der aber hier ja von einer anderen Lok war), könnten betroffen sein. Da aber auch evtl. der Rahmen getauscht worden ist, glaube ich nicht (hattest Du ja auch schon geschrieben), dass der Käufer mit dem Bröselfluch leben muss...

Grüße,
Flo



 
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RE: Die Loks des Walter Hensel...

#10 von Ostmodell69 , 30.08.2010 14:34

Hallo zusammen,

ich habe die E77 auf der Ausstellung in Wolkenburg 2009 gesehen. Dort ist auch das Bild entstanden. Ich hoffe das trotz der Unschärfen alles zu erkennen ist.
Wie Fred schon geschrieben hat, ein klasse Teil!


Viele Grüße
Torsten


 
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RE: Die Loks des Walter Hensel...

#11 von herribert73 , 30.08.2010 16:42

Danke Torsten, die ist ja so herrlich, Dir also auch ins Auge gefallen.
Mensch Schabbi wie konntest Du nur, schön aber zu sehen das sie offensichtlich nicht fuer immer in irgendeinem Kämmerchen verschwunden ist.
Interessante Story das mit der HR oben aber fuer die E91 ist wahrlich hierdrunter noch Platz:
MFG
Fred


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RE: Die Loks des Walter Hensel...

#12 von Ostmodell69 , 30.08.2010 16:51

....ja natürlich ist sie mir ins Auge gefallen - die möchte ich mal fahren sehen! In Wolkenburg standen aber auch viele andere tolle Modelle, ich hoffe es wird im nächsten Jahr wieder eine Ausstellung geben.

Grüße
Torsten


 
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RE: Die Loks des Walter Hensel...

#13 von schabbi ( gelöscht ) , 30.08.2010 17:01

















So und hier die E91 ,die habe ich auch verkauftaber ich hatte 2 davon beide identisch gebaut .Man beachte das Gestänge "Hand Made"!wie alles an der Lok außer Getriebe,Motor und Räder.Ich habe die Lok etwas überarbeitet(Haftreifen vergessen) sie sah in etwa so aus wie auf den Bildern oben.Walter Hensel ist bis zum Lebensende mit den Modellen gefahren deshalb der hohe Verschleiß von Räder,Haftreifen und Motoren -in dieser E91 ist schon ein Motor mit Schwungmasse drin.

Gruss Tino


schabbi
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RE: Die Loks des Walter Hensel...

#14 von Ostmodell69 , 31.08.2010 04:32

Hallo Tino,

dann ist diese hier wohl die 2. gebaute E91? Ebenfalls fotografiert in Wolkenburg 2009.



Bitte mach weiter und stell uns auch die anderen Modelle noch vor!

Viele Grüße
Torsten


 
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RE: Die Loks des Walter Hensel...

#15 von herribert73 , 31.08.2010 07:35

Ich schliesse mich Torsten an, man bekommt einfach nicht genug heimgebastelte Stangen-Elloks, oder ganz allgemein Elloks, aus DDR Zeiten zu sehen. Ne E 04 fehlt noch, ne anständige E17 auch, aber an deine E95 erinnere ich mich. Mach bitte weiter, egal ob Du es schonmal gezeigt oder mittlerweile "weitergereicht" hast. Eine Sache geht mir nicht ganz auf, die E91 hat Schwungmasse auf einen Motor? Ist da das Getriebe anders oder wie hat er die zwischen Drehzapfen und Motor geklemmt? Irgendwie zeigen die Loks und Umbauten von Ihm sehr schön den Unterschied zwischen Theorie und Praxis.....z.B. die Theorie das viele Schnelldrehende Zahnräder egal welches Material immer laut sind, Pikomotoren Mist etc. Ich frage mich ob er auch an der Regeltechnik wie Trafos etc gebastelt hat fuer seine Vorfuehrfahrten.
Ist denn ein neues Wolkenburg geplant?
MFG
Fred


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RE: Die Loks des Walter Hensel...

#16 von schabbi ( gelöscht ) , 31.08.2010 10:49

Hallo Fred der Kronradantrieb hat einige Vorteile so zb.keine schnell drehenden Zahnräder wie bei Schnecke/Zahnradantrieb ,die Kraft geht unmittelbar auf die Räder sodas die Lok bei langsamdrehenden Motor schon bärenkräfte hat.Walter Hensel hat einfach einen neuen Schwungmassenmotor in die E91 gehangen der zufällig so schnell lief wie der alte Piko nur durch die Schwungmasse mußte der Drehzapfen geändert werden .Wenn das Gehäuse drauf ist sieht das eh kein Mensch.
Wolkenburg 2011??Wer weiß ?Ich denke mal eher nein!Wenn viel DDR Sammler mal nicht so verbohrt wären könnte man deren Stücke ja auch mal ausstellen aber bei vielen Sammlern darf man nicht mal fotografieren man könnte ihn ja was wegnemmen.
Noch ein Wort zur Regeltechnik da hat Walter Hensel natürlich auch rum geschraubt,er hat wohl andere Trafos als üblich verwendet weshalb alle seine Loks Wiederstände drin haben.

Gruss Tino


schabbi
zuletzt bearbeitet 19.05.2012 11:56 | Top

RE: Die Loks des Walter Hensel...

#17 von Ostmodell69 , 04.10.2010 10:54

Hallo zusammen,

heute kann ich auch mal etwas zu diesem Thema beitragen. Vorstellen möchte ich eine von Walter Hensel umgebaute 56er von Gützold. Die Lok hat ein neues Messingfahrwerk sowie einen, bis auf die Fahrwerksblenden, komplett neuen Tender aus Messing bekommen. Zusätzlich wurde ein 2. Motor spendiert und somit der letzte vorhandene Platz ausgenutzt. Als besonderer "Spaß" wurde eine Führerstandsbeleuchtung eingebaut.


die neu gebauten Steuerung steht dem Modell


ein Blick auf den neuen Tender


der Blick von unten


es werde Licht

so, noch einige Bilder zum Antrieb













Viele Grüße
Torsten


 
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zuletzt bearbeitet 04.10.2010 | Top

RE: Die Loks des Walter Hensel...

#18 von schabbi ( gelöscht ) , 04.10.2010 12:40

ich werde blöde das ist tatsächlich eine Walter Hensel ,eintypisches Erkennungsmerkmal ist der Kronradantrieb und was noch wichtiger ist man sieht einen riesen Wiederstand im Tender den hatte Walter Hensel in jeder Lok drin weil er mit stärkeren Trafos als 16 Volt gefahren ist.
Ich hatte so eine 2 motorige 56er vor 3 Jahren bei ebay verkauft auch diese Lok hatte 2 Bühler Schwungmassen motoren drin und beider Fahrwerk waren auch Messing nur an die Gehäuse kann ich mich nicht mehr errinern das Lokgehäuse war auf alle Fälle Plaste.
Die Lok ist sicherlich gepimpt wurden habe ich ja auch gemacht.
Ich denke mal das ist nicht meine 56er sondern ein aus der zweiten Hälfte des Konvoluts was ich nicht bekommen habe.

Gruss Tino


schabbi
zuletzt bearbeitet 19.05.2012 11:56 | Top

RE: Die Loks des Walter Hensel...

#19 von Ostmodell69 , 04.10.2010 13:51

Hallo Tino,

als ich die Lok gesehen habe war ich mir zu 90% sicher das es sich um eine Lok von Walter Hensel handelt. Mir fiel dein Foto der 56er aus deinem ehemaligen Bestand ein welches hier weiter oben im Beitrag zu finden ist. Dort ist sie von unten zu sehen und meine sieht genauso aus. Das Gehäuse der Lok ist noch das originale, es wurde nur angepasst. Leider konnte ich die Lok bisher noch nicht einmal fahren lassen, das ganze Material ist z. Zt. ausgelagert. Da muß ich wohl noch bis zum Wochenende warten, aber dann ....

Grüße
Torsten


 
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RE: Die Loks des Walter Hensel...

#20 von schabbi ( gelöscht ) , 04.10.2010 14:15

O


schabbi
zuletzt bearbeitet 28.02.2012 18:48 | Top

RE: Die Loks des Walter Hensel...

#21 von Ostmodell69 , 04.10.2010 14:40

Hi Tino,
kaum vorstellbar das du was aus Messing aus der Hand gibst. Aber manchmal herrschen ja halt "gewisse Zwänge". Das die momentanen Laufeigenschaften nicht so gut sind kann ich mir schon vorstellen, so ist eine elekt. Verbindung Tender - Lok ab und an der letzten Kuppelachse fehlt eine Verschraubung zwischen Kuppelstange und Rad. Schau mal genau hin... Aber das wird alles behoben und dann läuft sie bestimmt seidenweich.

Grüße
Torsten


 
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RE: Die Loks des Walter Hensel...

#22 von schabbi ( gelöscht ) , 04.10.2010 15:13

Ich denke mal das die Lok erst so um das Jahr 2000 gebaut wurden ist,Walter Hensel hat bis zu seinen Ableben gebaut.Wenn man bedenkt das er im Jahr 2000 78 Jahre alt war ist es doch ein beachtliche Leistung auch wenn es hier und etwas grob gelötet ist ,andere können mit 20 Jahren nicht mal 5 Meter mehr zu Fuß gehen gescheigedem einen Lötkolben anschalten.
Eins steht fest das der erzielte Auktionspreis der BR56 in keinen Verhältnis zu Aufwand des Umbaus steht was eine Schande ist,jeder Depp rennt nur noch den Serienloksgedöns hinterher da wird jeder Farbschlag jubelt hoffiert als obs das golden Ei wär dabei hat die Lok nur zu viel Sonne bekommen.

Gruss Tino


schabbi
zuletzt bearbeitet 19.05.2012 11:57 | Top

RE: Die Loks des Walter Hensel...

#23 von Ostmodell69 , 04.10.2010 15:29

.... ja Tino, lass sie nur laufen. Ich für meinen Teil ziehe solche Modelle wie die 56er jedenfalls der x´ten Farbvariante eines Großserienmodells vor.
Was den Aufwand und den erzielten Erlös angeht hast du natürlich Recht, aber für mich war es gut.
Viele Grüße
Torsten

PS. Ein paar Unterschiede zu deiner ehemaligen glaube ich doch erkannt zu haben, besonders aber am Vorläufer. Hast du kein anderes Bild mehr von der Lok?


 
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RE: Die Loks des Walter Hensel...

#24 von schabbi ( gelöscht ) , 04.10.2010 17:20

Hallo Torsten nein ich habe keine anderen Bilder mehr,ich hatte wesentlich mehr doch leider sind alle die Daten auf meiner Festplatte baden gegangen .

Gruss Tino


schabbi

RE: Die Loks des Walter Hensel...

#25 von Ostmodell69 , 04.10.2010 22:16

Ach Tino,
noch ein kleines Detail am Rande. Hast du damals deine 56er mit Kupplungen (inkl. Schrauben zum anbauen) als Zurüstteile verkauft? Im Moment sind ja keine funktionsfähigen Kupplungen angebaut. Bei meiner waren diese Teile in einem handbeschrifteten Zubehörbeutel dabei.

Grüße
Torsten


 
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