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Stehmotor

#1 von Rundmotor , 03.12.2023 22:16

Vatern hat mir heute eine von ihm erworbene E 151 030-4 (4380) in die Hände gedrückt und gesagt ich solle mir mal den Motor anschauen.
Es bewegt sich nichts selbst nach einer Nacht in SR24.

Zinkpest an der Schwungmasse oder ? Hattet ihr das schon mal ?


Gruß Jörg
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RE: Stehmotor

#2 von chapelon , 05.12.2023 11:40

Hallo jörg,

die Zwischenräume waren mit Blei oder Antimon ausgefüllt.
Müßte sich herausfummeln oder flachfeilen lassen, aber zusätzlich
sieht es auch nach zerbröseltem Magnetring aus,
Grüße,
Achim


 
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RE: Stehmotor

#3 von lampenhans , 05.12.2023 12:30

Zitat von Rundmotor im Beitrag #1
Zinkpest an der Schwungmasse oder ? Hattet ihr das schon mal ?

Hallo
Bei zwei meiner LIMA-Bm4/4 hatte ich auch schon "aufgeblähte" Bleigewichte. Muss ein ähnlicher Effekt sein, wie bei Zinkoxydation. Ich habe die Gewichte dann mit der Feile wieder auf das Normalmass nachgearbeitet. Ev. wäre es aber besser, gleich neie Gewichte zu gissen.

Gruss
LampenHnas


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RE: Stehmotor

#4 von Rundmotor , 05.12.2023 20:32

Ich hab heute mal geschaut nach Ersatz denke das das die beste Lösung ist.
Sowas hatte ich halt bei Fleischmann noch nie erlebt.


Gruß Jörg
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RE: Stehmotor

#5 von Aloe , 05.12.2023 20:37

Hallo Jörg,

wenn die eine Achse gerausgenommen wird , dann sollte doch der Anker herausgehen.

Gruß Ebi


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RE: Stehmotor

#6 von Petz , 06.12.2023 14:31

Hallo Ebi !

Seh ich genauso. Ein Drehversuch des Ankers bringt nichts weil die Schwungmasse offensichtlich in die Aussparungen des Ringmagneten "reingewachsen" ist. Aber nach Entfernung der Mittelachse und des Ritzels sollt sich der Anker mit seiner Welle rausklopfen lassen.


Grüße von Markus

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RE: Stehmotor

#7 von Heavy Metal , 09.12.2023 12:34

Zitat von Aloe im Beitrag #5
Hallo Jörg,

wenn die eine Achse gerausgenommen wird , dann sollte doch der Anker herausgehen.

Gruß Ebi


Wenn man das Motorritzel auf der Rückseite auch abgezogen hat...


 
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