Bei diesem Modell sind alle Bauteile an einem Spritzling, so bleiben logischerweise schwarze Karosserien übrig. Die sind irgendwie auf Wanderschaft gegangen und haben sich schwarze Fahrgestelle gesucht.
Uwe - stimmt das? Man hat mir gesagt, der Name Unimog sei die Abkürzung einer Liebeserklärung. Und weil der Ur-Unimog ja aus Österreich stammt, könnte sogar der Dialekt stimmten: "Un i mog"...diese Karre. Kalauer? Bartwickelmaschine? Bestimmt! Schöne Grüße aus Hessen Botho
Hallo Leute heute auf dem Flohmarkt ist mir eine Kiste Märklin-Schrottwagen für 5 € in die Hände gefallen . Als ich zuhause ausgepackt habe war auch dieser Knubbel darin :
Es ist ein Unimog 411 . Nach einer gründlichen Wäsche sieht man Ihm garnicht an das er schon genauso alt wie ich ist . Muß doch wohl bald eine reine 50 er Jahre Anlage machen . Gruß Det
das Leben ist zu kurz um sich von Idioten den Tag vermiesen zu lassen !
Unimog! Ja, ihr könnt die Originale sehen, vom ersten Tag an -und im Gelände gar mitfahren! Wo? Im Unimog-Museum in Gaggenau, gleich hinter der Autobahn. Und wann? Natürlich beim großen Tischbahnfestival am 15./16.02.2014! Also -zwei Fliegen mit einer Klappe. Es rentiert sich wirklich! Schöne Zeit wünscht Blech
Hallo Wikingbub leider kein Zughaken , nur ein angeklebter aus der Wikingzubehörabteilung . Aber der Knubbel kommt ja nicht in die Vitrine sondern mit einigen anderen unverglasten auf die Anlage . Das komische ist das die unverglasten auch auf Börsen garnicht mal sooo teuer sind . Werde doch mal noch ein paar mehr horten . Gruß Det
das Leben ist zu kurz um sich von Idioten den Tag vermiesen zu lassen !
Hallo Habe einen neuen Unimog bekommen der nun über Umwege zurück nach Berlin gefahren ist. Es ist das aktuelle Sondermodell des Unimog Museum in Gaggenau.
Der alte Schlepper hat ausgedient und sein Gnadenbrot sich verdient. Der neue Unimog U 411 hat mit den beiden Kohlenanhänger keine Schwierigkeiten. So,oder so ähnlich hat Anfang der 1950er Jahre die Umstellung im Transportgewerbe wohl ausgesehen. Gruß Uwe
was mich wieder auf die Frage bringt: Ab wann waren zwei Anhänger hinter einem Lastwagen eigentlich verboten? Ich weiß, ein Unimog ist ein Landwirtschaftliches Arbeitsgerät, da darf man das heute noch, aber beim "richtigen" Lastwagen. Anfang der Fünfziger ging es jedenfalls noch.
das Unimog-Gespann des Frankfurter Kohlenhändlers Müller & Sinning ist echt ein Schmuckstück
Hallo Ralf,
im März 1956 gab es eine Neuregelung der StVZO, die sogenannten "Seebohm'schen Gesetze", die am 1.1.1958 in Kraft traten, benannt nach dem damaligen Verkehrsminister Hans Christoph Seebohm.
Davon waren auch Autobusse betroffen die gerne in Hauptverkehrszeiten als Gespann gefahren wurden.
Zitat Am 25. November 1951 wurde die StVZO in den Vorkriegsstand zurückgesetzt. Ab 1. April 1953 wurde der zweite Anhänger für Lkw verboten. Für die Zugmaschinen konnte der zweite Anhänger weiterhin benutzt werden.
den Seebohm hatte ich ja auch in Verdacht, aber es war doch früher. Danke für die Infos. Und die Vorkriegs StVZO datiert nach meinem gefährlichen Halbwissen von 1937, da wurden insbesondere die Bremsleuchten Vorschrift, wegen der Auffahrunfälle auf den Autobahnen. Das Doofe ist, ich habe das alles schonmal irgendwo gelesen, weiß aber nicht mehr wo. Man muß nicht alles wissen, man muß nur wissen, wo alles steht...
...und mir gefallen die Schlüter! Die wurden hier ganz in der Nähe in Freising gebaut, heute ist in den historischen Hallen ein Einkaufszentrum. Bei uns in der Gegend gibt es noch eine richtige Schlüter-Szene und die lokalen Landwirte schwören auf diese Marke.
Hallo Martin Es waren dort wohl zwei Schlüter Gruppen Fan´s mit Schleppern.Auf deren Shirt´s hinten stand, Schlüter Freising und Franken,soweit Ich mich erinnere. LG Uwe