Hallo zusammen, hier habe ich ein "Leergehäuse" einer Kö welches wohl aus einem Bausatz stammen könnte !?!?
Hier mal zum Vergleich mit einer Kö 1 von PIKO.
Hat jemand eine Idee wie man dem Teil einen Antrieb verpassen könnte ohne eine vollständige Feinmechanikerwerkstatt zu besitzen oder eine PIKO Lok zu "opfern" ?
Gruß Gerd aus Dresden
Betreffzeile geändert, nicht Kö I sondern Kö II eingetragen Gerd +Ede
da passt sicher ein Antrieb von pmt rein. Mit dem 3D-Drucker lässt sich auch ein Rahmen herstellen. Das Teil sieht gut aus, würde sich lohnen, es fahrbereit zu machen.
Viele Grüße, Uwe Der edle Mensch ist würdevoll, ohne überheblich zu sein; der niedrig Gesinnte ist überheblich, ohne würdevoll zu sein-Konfuzius
Hallo Klaus, das wäre ja auch denkbar. Ich würde dem Teil ja am liebsten ein 12-mm-Fahrwerk (H0m) verpassen, habe aber bisher nix passendes gefunden. Nun ja, als Ladegut auf einem Tieflader kann man das Gehäuse ja auch durch die Gegend schaukeln.
Grüße auch an die Sofabande von
Ede, der die Pudelmützensaison eröffnet hat und Gerd aus Dresden
Hallo Uwe, Ede hat gerade mit den "Bastelhamstern" kurze Rücksprache gehalten und festgestellt das der bei uns noch herum liegende pmt-Antrieb da wohl nicht passt...
Entweder ist der Motor zu dick oder das Gehäuse zu schmal.
Mal durch die gesammelten Motoren graben obs da was passendes gibt.
Na der da vorn passt zwar rein, aber ob der die Lok von der Stelle ziehen könnte ?
Hier ist es wie im wirklichen Leben : Man kennt von allem den Preis , aber von nichts den Wert! Behandle Menschen so, wie Du selbst behandelt werden möchtest!
Gut ist nicht gut genug, solange man es selber verbessern kann.
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ich glaube nicht an einen Bausatz, denn die Proportionen (Länge Führerhaus zu Länge Motor-Vorbau) stimmen nicht. Führerhaus zu lang, Motor-Vorbau zu kurz.
Eher ein guter Eigenbau von einem, der keine exakte Zeichnung von Original hatte.
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
ich glaube nicht an einen Bausatz, denn die Proportionen (Länge Führerhaus zu Länge Motor-Vorbau) stimmen nicht. Führerhaus zu lang, Motor-Vorbau zu kurz.
Eher ein guter Eigenbau von einem, der keine exakte Zeichnung von Original hatte.
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Hmmm... interessant. Aber vielleicht liegt des Rätsels Lösung in "Kb" (Benzin-Motor) und nicht "Kö" (Diesel-Motor). Die Kleinloks mit Benzin-Motor waren gegenüber den dieselgetriebenen Kleinloks deutlich in der Minderheit, und sind heute deswegen auch nicht so bekannt.
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Gut ist nicht gut genug, solange man es selber verbessern kann.
die Serien-Kö- und Kb-Modelle unterscheiden sich in den Hauptabmessungen eigentlich nicht voneinander. Die gezeigte Kb 4044 ist allerdings einer der Prototypen, wenn ich den Wiki-Artikel richtig deute. Gerd, bist Du Dir sicher, dass es ein H0-Modell sein soll? Im vergleich zur Pikö-Ko kommen mir die Abstände zwischen den Puffern ziemlich schmal vor. Könnte das ein etwas aufgeblasenes TT-Modell sein - Gerd, schick' doch mal den Ede zum Nachmessen.
Plan als Vorlage für diese Köf findet sich in der MIBA, habe als 16-jähriger auch einen Versuch gestartet sowas zu bauen, liegt bis heute als leere Hülle in meiner Bastelkiste, hatte damals versucht einen Antrieb zu finden ... muß ich einmal rauskramen ...
ein schönes Gehäuse! Was sind denn das für schwarze "Anbauteile" (Kunststoff?). Vielleicht kann Ede mal nachsehen, ob die Schnittkanten am Gehäuse geätzt oder gestanzt sind... Vielleicht findest Du ja auch einen passenden Drehgestell-Antrieb, evtl. könnte ich auch etwas beisteuern:
Für die Ladefläche ist das Gehäuse zu schade! Das möchte fertig gebaut werden...
Schöne Grüße!
Mein Motto: Einfach, solide und wertig. Und das Recht auf Selbstreparatur!
Hallo Markus,hallo in die Runde, die Bauanleitung für die Köf II war im Märklin Magazin 4/71 ab Seite 9.In der Tat wird da ein DHG 500 Fahrgestell verwendet,die mittlere Achse wurde entfernt,das Fahrgestell zurechtgesägt. Schon in der Bauanleitung steht,daß die Köf "nicht ganz" maßstäblich ausfällt.Da ich damals vor über 40 Jahren ein DHG Fahrwerk hatte,habe ich die verbliebenen 2 Achsen isoliert und habe mir die Köf gebaut-entsprechend der bauanleitung mit Holzgehäuse(!)aus 1,5mm Modellbausperrholz.Sie ist etwas zu groß,paßt aber ganz gut zur alten Fleischmann T3 und BR65 u.a.mit ihren 1:82 Maßstäben.Wenn Dein Messinggehäuse maßstäblich ist geht ein DHG 500 Fahrwerk vermutlich nicht. Viele Grüße,Ralf
bring die beiden Kö mal zum Stammtisch mit, da können wir schauen, ob was geht. Es gibt einen Antrieb von pmt mit 23 mm Achsstand. Der könnte eventuell passen.
Die KÖ hat sich zur KB 4044 gemausert. Anm. Mod Konstanz alias Horst
Viele Grüße, Uwe Der edle Mensch ist würdevoll, ohne überheblich zu sein; der niedrig Gesinnte ist überheblich, ohne würdevoll zu sein-Konfuzius
Zitat Die KÖ hat sich zur KB 4044 gemausert. Anm. Mod Konstanz alias Horst
Ich halte das Teil nach wie vor für ein TT-Modell. Vergleicht doch mal die Kö I von Piko mit der Messing-Köf II. Das Messing-Gehäuse ist deutlich kleiner als das von ihrer größeren Schwester 🙄
Zitat von roggalli im Beitrag #19Es gibt einen Antrieb von pmt mit 23 mm Achsstand. Der könnte eventuell passen.
Hallo zusammen ! Ich fürchte der PMT - Mabuchimotor baut zu breit um noch unter die Haube schlüpfen zu können, deshalb würd ich den oben erwähnten Hallingantrieb aufgrund des deutlich kleineren Glockenankermotordurchmessers eher als möglich erachten. Hoffentlich funzt der Link jetzt:
wir haben uns das gestern beim Stammtisch angeschaut und der pmt Motor wird sicher nicht passen, auch der Achsstand geht nicht. Danke für den Link, das schaue ich mir mal an, jetzt ist was zu sehen.
Viele Grüße, Uwe Der edle Mensch ist würdevoll, ohne überheblich zu sein; der niedrig Gesinnte ist überheblich, ohne würdevoll zu sein-Konfuzius
Ich halt mal fest die Däumchen denn ich denke auch irgendein, auf H0m umgebastelter Spur - N - Antrieb baute bez. der Motoren noch zu breit um unter die Haube zu passen...
Grüße von Markus
Man muß im Leben für seine Erfahrungen bezahlen, wenn man Glück hat bekommt man manchmal Rabatt (Oskar Kokoschka)
Hallo, ich habe ein ähnliches Problem. Eine Diema mit 48Ps, gedacht für Rangierfahrten der ÜSTRA, aber leider zu schwach um einen Stadtbahnzug zu ziehen. Darum wurde sie an ein Museum abgegeben. Die Tests mit einem selbst gedruckten Fahrwerk oder einem Straßenbahndrehgestell. Aber alles noch nicht abgeschlossen. Einen Motor habe ich auch schon implementiert, bin aber mit der Übertragung von Schnecke auf Zahnrad noch nicht zufrieden. Es steht auf den Arbeitsgleisen im Keller und wartet...