prefo_0020_IMGP2843.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) dito, andere Perspektive
prefo_0020_IMGP2844.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) OVP 1 in rot
prefo_0020_IMGP2846.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) OVP 2 in gelb
Beide wollen partout nicht auf den Bögen aus Roco - Flexgleis laufen (Radsätze steigen mit den riefigen Spurkranzflanken auf)
Nun stellt sich jetzt folgende Frage: Entweder: Radsätze original belassen (und die Wagen in die Vitrine stellen) Oder: Radsätze an den Spurkränzen leicht nacharbeiten damit die Farbtupfer auch in Zügen gezeigt werden können.
Eure Meinung ist gefragt ??
Gruß Gerrit
soweit nichts abweichendes angegeben ist, stammen alle Bilder in meinen Posts aus eigener Cam, weitere Bilder gerne im DSO - HiFo unter gleichem Nick
Technomodell verwendete in DDR Zeiten auch diese damaligen N-Achsen. Die alten Achsen habe ich mit aktuellen H0e oder N Achsen ersetzt. Also wäre das für die alten DDR-N-Wagen auch möglich.
ich würde die Radsätze gegen welche von modellbahnradsatz.de Janine Thomschke: www.modellbahnradsatz.de/shop/n-radsatz oder von Luck Feinmechanik-Präzisionsdrehteile: www.luck-radsaetze.de tauschen. Original hatten die PIKO Radsätze einen Lkdm von PIKO 5,6 mm, ich habe aber auch mit Lkdm 6,2 mm gute Erfahrungen gemacht.
ich schließe mich meinen Vorrednern an, das habe ich mit einem meiner DoStos auch gemacht und seitdem versteht er sich wieder mit meinen Arnold-Gleisen. Auf meiner Ostalgieanlage habe ich die alten Hutprofilgleise von PIKO verbaut, da gibt es natürlich auch mit den alten Radsätzen keine Probleme.
Allerdings kann ich dir sagen, dass - wenn mein Blick mich nicht täuschen sollte - die Radsätze deines Silowaggons noch zu den besseren aus DDR-Produktion gehören. Da gab es noch viel schlimmere Fabrikate, leider.
Danke für Tips und Zuspruch, die Radsätze laufen in der Tat recht ordentlich rund, nur das Spurkranzinnenmaß kann nicht unter 7,75 mm gebracht werden und das verträgt sich nicht mit den NEM Gleisen. Mal schauen ob ich die Radsatzwellen auf der Drehbank nacharbeite ( probeweise für einen Wagen), neu kaufen bleibt immer noch als weitere Option. Gruß Gerrit
soweit nichts abweichendes angegeben ist, stammen alle Bilder in meinen Posts aus eigener Cam, weitere Bilder gerne im DSO - HiFo unter gleichem Nick
nach "ein paar Minuten" an der Drehbank (und nunmehr mit NEM - gerechtem Spurkranzinnenmaß von 7,4 - 7,6 mm an allen Radsätzen)
laufen beide Wagen anstandslos über meine im Bau befindlichen Module (gut die Radien R1 / R2 sind darauf nicht verbaut).
Wenn ich es ganz perfekt machen wollte, dann müsste ich die Wagen öffnen um ein wenig Gewicht einzulegen und den doch recht durchscheinenden Kunststoff innen dunkel einzufärben. Aber das will bei den doch langsam alternden Materialien wohl überlegt sein.
Damit genug für heute
Gruß Gerrit
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der orange Zementsilowagen der CSD stammt ursprünglich von der Leipziger Firma Herbert Stein KG, ab 1972 VEB Leipziger Modellbahnbau - VEB FAMOS Leipzig. Die Fertigung dieser Wagen einschließlich der Personenwagen Postid, Bi 29 und Ci 29 wurde Mitte der 1980er Jahre über VEB Perfekta Bautzen zum VEB Prefo verlagert. Es gab auch einen grauen Zementsilowagen der DR.
diese silbernen Radsätze stimmten in der Spurweite nicht. Darüber hatte ich einen kurzen satirischen Beitrag in der Zeitschrift "Der Modelleisenbahner" geschrieben, der auch abgedruckt wurde! Ich hatt in dem Beitrag vorgeschlagen, diese (Breitspur-)Radsätze (sie waren auch in den giftgrünen Donnerbüchsen) gegen die Radsätze der Weitstreckenwagen auszutauschen. Dann braucht man sich nur noch Breitspurgleise für die Weitstreckenwagen zu bauen und kann sich dazu eine Spurwechselanlage bauen.
Ich habe die meisten meiner Pikowagen später mit Rädern von Tomschke ausgestattet.