Hallo Rainer,
für die Fenster kann man Plastikfolie von Verpackungen nehmen und die Rahmen aus Holz aufkleben. Milchglas gibt es als dünne Folie z. B. zwischen Schmelzkäsescheiben.
MfG Hans-Günther
Hallo Rainer,
für die Fenster kann man Plastikfolie von Verpackungen nehmen und die Rahmen aus Holz aufkleben. Milchglas gibt es als dünne Folie z. B. zwischen Schmelzkäsescheiben.
MfG Hans-Günther
Wenn du eine weise Antwort verlangst, musst du vernünftig fragen.
J W v G
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Hallo Hans-Günther,
danke für deine Vorschläge.
Aber ich habe ja schon hunderte Fenster in meine Gebäude eingesetzt, fast immer aus milchglasähnlichen Prospektmappen in 1mm Stärke.
Die original Fenster im großen Turm sind aber aus durchsichtigem Hartplatik mit Strukturen der einzelnen Scheiben.
Ich habe im Hinterkopf evtl. die Abdeckungen der Faller Frühbeete zu nehmen. Die haben eine ähnliche Struktur.
Ich weiß aber nicht, ob die Aufteilung identisch ist.
Gruß
Rainer
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Hallo Rainer,
von OWO gab es einen Zubehörbeutel mit verschiedenen Fenstern, Bahnsteigdächern und Verandadächern.
Vielleicht ist da was dabei ?
Ich hab da noch einiges in einer Ramschkiste liegen, wenn du die Maße verrätst könnte ich den Ede man auf die Suche schicken
Gruß Gerd aus Dresden
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Hallo Gerd,
ich habe mir mal unter OWO hier im Forum die Ersatzteilbeutel angeschaut, darunter ist auch einer mit großen Fenstern.
Das könnten tatsächlich die von Creglinger verwendeten Fenster sein.
An meinem Gebäude gibt es 4 Fenster. 3 haben die Abmessung 18 x 25 mm und eins 12 x 40 mm.
Die Fenster müssen aber auf jeder Seite genügend Überstand haben (3-5 mm), damit ich sie ankleben kann.
Es wäre nett, wenn Ede mal auf die Suche gehen würde.
Gruß
Rainer
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Hallo,
ich habe jetzt mein Creglinger Kraftwerk 380 fast fertig gestellt.
Es fehlt noch das Geländer auf dem Podest. Dazu warte ich aber noch auf meinen bestellten Messingdraht.
Die linke Gebäudeseite und die Rückseite sind nach meiner Fantasie entstanden, weil es dazu keine Abbildungen gibt.
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Gruß
Rainer
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Hallo Rainer,
das Kompliment muss ich jetzt aber mal loswerden! Deine Bauten sind der Hammer und ich würd mir jedes Einzelne davon selbst hinstellen! Chapeau!!
Ab und an küsst mich ja auch mal die Muße und ich nehm ein paar Faller-Schrottmodelle in die Mangel aber die sind von deiner Kunstfertigkeit meilenweit entfernt!
Grüße,
El Capitano
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Hallo Captain,
das geht runter wie Öl. Danke.
Freut mich, dass dir meine Eigenbauten gefallen.
Du hast hier ja auch nach einem interessanten Gebäude gefragt, dem WIAD Filmpalast 1065.
Das würde mich auch noch reizen nachzubauen.
Ein Kino fehlt mir noch auf meiner Anlage.
Die beiden Kinos von Spitaler und Creglinger sind mir einfach zu groß, aber für das WIAD-Kino würde ich noch Platz finden.
Leider gibt es hierzu keinerlei Infos. Das Katalogbild ist viel zu unscharf.
Falls du doch mal was finden solltest, wäre nett, wenn du dich melden würdest.
Gruß
Rainer
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Hallo,
hier jetzt die Cregliger "Holzwarenfabrik" im fertigen Zustand mit Fenster im großen Turm und der Filteranlage.
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Gruß
Rainer
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Hallo, ich bin neu in diesem Forum und habe seit 50 Jahren Modellbahnen. Ich bewundere die tollen Modelle nach den Plänen von Graubele. Gibt's die Pläne irgendwo um das ganze für die Rokalbahn nachzubauen, natürlich nach entsprechender Umrechnung des Massstabs.
Gruß Oliver
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Hallo,
mein Gasthaus "Zollerblick" aus dem Faller-Magazin Nr.23 aus Juni 1961 ist mittlerweile auch fertiggestellt.
Für das Fachwerk habe ich mich entschlossen, wie auch bei der Vorlage, es nur aufzumalen.
Ich hoffe, es gefällt.
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Gruß
Rainer
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Hallo Rainer,
wie immer, ganz, ganz großes Kino.
Vielen Dank fürs zeigen.
Gruß Rainer
P.S. ich habe die Faller Wanduhren immer noch nicht gefunden, mal schauen wo die auftauchen.
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Hallo Rainer,
danke für die Blumen.
Eine Faller-Uhr habe ich ja für meine „Holzwarenfabrik“ bekommen.
Aber falls du irgendwann fündig werden solltest, würde ich gerne noch eine nehmen.
Gruß
Rainer
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Moin zusammen,
ich möchte hier mal wieder meine neuen Bauprojekte vorstellen.
Etwas Platz habe ich noch auf meiner Anlage gefunden, aber jetzt wird es eng.
In Anlehnung an einen Bericht aus einer MIBA habe ich mir einen Waggonkipper gebaut, bzw. er befindet sich immer noch im Bau.
Über eine Spindel wird eine mit 4 Rädern versehene Märklin-Achse verschoben. Die inneren Räder sind freilaufend und laufen unten auf zwei Messing-Wänden, zwischen die 2 Mikroendschalter verschraubt sind, die die beiden Endpositionen begrenzen.
Die äußeren Räder sind fest auf der Achse und schieben die mit einer Kurve versehene Bühne in die obere Kipp-Stellung.
Angetrieben wird das ganze von einem Mini-Getriebemotor N20.
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Als Kippwagen habe ich mir 2 Fleischmann offene Güterwagen aus Blech auf Märklin-Fahrwerke gebaut und die hintere Bordwand ausgeschnitten und beweglich montiert.
Als nächstes Projekt befindet sich eine Ölförderpumpe (Pferdekopfpumpe), in Anlehnung an Faller B-165, im Bau, allerdings aus Messing-Blechen.
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Auch dieses Modell wird mit einem Mini-Getriebemotor N20 mit 15 UpM angetrieben.
Das Häuschen sowie der Blechzaun sind unverkennbar vom Märklin Blech-Bahnübergang.
Aber hier gibt es noch einges zu tun.
Wenn beide Modelle funktionsfähig sind, werde ich versuchen kleine Videos davon hochzuladen.
Bis dann
Rainer
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Hallo Rainer
Schön, wenn alte MIBA Vorschläge realisiert werden.
Der Waggonheber ist dir hervorragend gelungen !
Freue mich schon, ihn vielleicht mal in Funktion zu sehen.
Gruß Heiner
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Hallo,
meine Ölförderpumpe ist inzwischen fertig geworden.
Ein paar Lackausbesserungen muß ich noch vornehmen, denn auf Messing gibt es leicht Abplatzer.
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Das Maschinchen läuft auch einwandfrei.
Hab auch schon ein Video gedreht, bin aber wohl zu blöd es hier einzustellen.
Bei Youtube möchte ich es eigentlich nicht hochladen.
Gibt es eine simple Methode?
Gruß
Rainer
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Zitat von Barrycharly im Beitrag #91
Das Maschinchen läuft auch einwandfrei.
Hab auch schon ein Video gedreht, bin aber wohl zu blöd es hier einzustellen.
Bei Youtube möchte ich es eigentlich nicht hochladen.
Gibt es eine simple Methode?
Gruß
Rainer
Viele Grüsse,
Claus
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Hallo,
bei mir gibt es mittlerweile auch wieder etwas Neues.
Man wird ja erfinderisch, wenn kein Platz mehr für Neubauten auf der Anlage vorhanden ist.
Mir schwebte immer ein kleines Hafenbecken im Kopf herum, aber wohin.
Eine Ecke habe ich dann mit einer mobilen Platte ausgestattet.
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Die Idee zu dem Hafenbecken kam mir, als ich eine kleine Werft in Resinguß gesehen hatte, die ich mir dann in Holz nachbaute.
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Außerdem sollte unbedingt eine voll funktionsfähige Scherzer-Rollklappbrücke mit integriert werden. Den diagonalen Gleisanschluß habe ich durch 2 Doppelkreuzungsweichen realisiert.
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Diese ist momentan in Planung und Bau.
In der Hafeneinfahrt sollte natürlich auch ein kleiner Leuchtturm stehen. Die Wahl fiel auf den Pilsumer (Otto) Leuchtturm.
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Außerdem hat jetzt meine Märklin-Villa einen gebührenden Platz bekommen.
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Die Werft wird noch mit viel Kleinzeug, wie Schweißer, Anstreicher auf Gerüsten, Stapler mit Gasflaschen und einem Portalkran ausgestattet.
Den Leuchtturm habe ich versucht zu lackieren, aber beim Abziehen der Klebestreifen blättert immer wieder der darunterliegende Lack vom Messing ab.
Deshalb wird er jetzt mit Autofolie beklebt.
Als Leuchtfeuer habe ich ein rundes Lauflicht mit 12 LED's eingebaut.
Natürlich kommen noch jede Menge Schiffe mit auf die Anlage, wie z.B. der Kibri-Krabbenkutter.
Die grün gestrichenen Styrodurplatten bekommen noch die Faller-Wasserfolie aufgelegt.
Gruß
Rainer
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Hallo,
einige Teile haben mittlerweile Fortschritte gemacht.
Der Pilsumer Leuchtturm ist inzwischen fertig gestellt.
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Auch die Klappbrücke ist als solche jetzt schon zu erkennen.
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Der erste Probelauf hat schon stattgefunden und funktioniert einwandfrei.
Ein Endschalter für abgesenkte Endstellung ist schon eingebaut. Für die geöffnete Endstellung muß ich noch den geeigneten Platz finden.
Das schief aussehende Kontergewicht im letzten Bild ist auf jeden Fall gerade, ist wohl der Handykamera geschuldet.
Gruß
Rainer
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Hallo Rainer,
es würde mich sehr freuen, wenn Du noch einige Details zu Konstruktion / Bau der Klappbrücke hier einstellen könntest. Vielen Dank
Viele Grüße
Matthias
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Hallo Matthias,
als Grundlage für die Brücke habe ich mich teilweise an die MIBA-Baupläne aus Heft 15+16 von 1955 gehalten.
Allerdings habe ich die Märklin-Kastenbrücke 7162 verbaut und die Zahnkränze angelötet.
Gruß
Rainer
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Hallo,
auch meine kleine Werft steht jetzt fertig auf der Anlage.
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Es folgen dann nach Fertigstellung auch Bilder von der Klappbrücke.
Gruß
Rainer
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Hallo,
wie schon berichtet, baue ich mir im Moment eine Rollklappbrücke.
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Dazu habe ich als Basis die Märklin Gitterbrücke 7162 benutzt.
Den angelöteten Zahnkranz mit Kontergewicht möchte ich jetzt im selben Farbton lackieren.
Kennt jemand den RAL Grauton, den Märklin damals benutzt hat?
Gruß
Rainer
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Hallo,
in letzter Zeit war ich nicht ganz untätig und habe meinen Hafenbereich um einige neue Bauten erweitert:
Zuerst ein Hafenkran auf Basis der Bahnwärterbude vom Bahnübergang 7390. Der Kran ist unterflurmäßig an ein Servo angeschlossen und kann über einen kostengünstigen Servotester aus China um ca. 150 Grad geschwenkt werden.
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Dann eine kleine Krabbenbrötchenbude im kleinen Hafenbereich, wo die Krabbenkutter anlegen:
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Nach langer Suche habe ich ein kleines Creglinger Fischerhaus gefunden, was in den Hafenbereich paßt:
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Passend dazu den Fischer, der sein Netzt flickt auf Basis von Preiser:
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Meinen kleinen Eheim-See hab ich endlich mit ständig fahrenden Booten ausgestattet:
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Als Antrieb für die kleinen Segelboote habe ich mir einen Kettenantrieb aus LEGO-Teilen gebaut, der über kleine Neodym-Magnete die Boote mitnimmt:
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Zuletzt noch ein Kesselhaus für meinen Zechenbau auf Basis des Faller-Kesselhauses. Der Schornstein wird noch verkleidet.
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Weitere Bauten folgen.
Gruß
Rainer
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Zum Schluß noch mein eigener Haltepunkt "Hintertupfingen", der auch mit der Bahnwärterbude des Bahnübergangs 7390 mit zusätzlich 2 Dächern gebaut wurde:
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Gruß
Rainer
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