Zitat von Droge Dampf im Beitrag #74HAG ist vermutlich eine höhere Preisklasse wie Märklin.
Hallo Droge Dampf
Generell kann man das nicht sagen. Was aber sicher ist, HAG-Fahrzeuge werden vorwiegend auf Schweizer Portalen und an Börsen gehandelt. Tendenziell sind die Occasionspreise dabei fallend. Ausnahmen gibt es natürlich, wie überall. Da der Euro während den letzten 20 Jahren im Wert ca. 60% abgesoffen ist, werden dadurch im Euroraum die Preise natürlich scheinbar teurer. Im Jahr 2000 war der Wechselkurs €/CHF = 1.65/1, heute ist er 1.1/1. Was mir in letzter Teit bei Preisdikussionen mit deutsceh MoBa-Kollegen extrem auffällt, ist, dass sie heute mit dem Euro genau so rechnen, wie noch 1999 mit der DM.
Mit MoBa-Grüssen LampenHans
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Zitat von 60903 im Beitrag #75Die ein oder andere Lok habe ich doppelt. Sollte ich mal hier einstellen.
sei doch so gut und stelle Bilder von Deinen Modellen ein !!! Interessant sind diese Modelle, sie begeistern mich, obwohl ich keinen Draht zur SBB und zur Schweiz habe !
Ich hatte für eine Re 4/4 ohne OVP 180,- Teuro geboten, wurde sofort überboten, das Modell ist dann für über 300,- Teuro verkauft worden. Es gibt ja leider keinen HAG-Koll !
Zitat von Droge Dampf im Beitrag #77Es gibt ja leider keinen HAG-Koll !
Hallo Horst Braucht es auch nicht. Man sollte solche "Werke" nicht überbewerten. Sie zeigen meist nur eine Momentaufnahme der Preissituation, und führen vielmals zu falschen Vorstellungen, sowohl auf Besitzer- (Verkäufer-), wie auf Käuferseite. Meist reicht ein wenig Geduld, um das gesuchte Modell im gewünschten Preis/Erhaltungszustands-Verhältnis zu finden. Hinweise zu Handelpreisen erhält man am ehersten auf der Auktionsplattform ricardo.ch. Aber nicht die Einstellpreise sind massgebend, sondern die effektiv gehandelten Verkaufspreise (von gelegentlichen Ausreissern abgesehen). Es gibt leider sehr viele utopische Angebote mit Mondpreisen. Die bleiben monatelang im Angebot, weil gratis, werden aber nie verkauft, und verschwinden dann irgendwann wieder.
Trotzdem viel Erfolg bei der Suche nach HAG-Fahrzeugen Gruss LH
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zur Zeit halte ich in der Bucht nach Reisezugwagen Ausschau. Gefunden habe ich u.a. HAG 480. Dazu hätte ich gern Info`s: Ist dieser Waggon maßstäblich ? wie sind die Fahreigenschaften auf M-Gleisen und Weichen? Ist der Waggon auch aus Metall?
Der 480 ist ein Wagen der sog. neuen Generation, d. h., Metallfahrwerk von HAG, Plastik-Gehäuse-Spritzling von LIMA. Die Wagen sind massstabgetreu. Siehe auch hier in der HAG-Produktedatenbank: https://trains.wipertech.ch/Trains/Detai...llNummerAlt=480 Zu den Laufeigenschaften auf Wechselstromgleisen kann ich Nichts sagen, auf Gleichstromgleisen gibt es aber keine Probleme (wenigstens auf meiner Testanlage ).
Freundliche Grüsse LampenHans
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heute habe ich endlich wieder etwas mehr Zeit um mich mit meinen Modellen zu beschäftigen. Wie auch für meine Märklin_Modelle, so möchte ich auch für jedes meiner HAG-Modelle eine "Kartei-Karte" anlegen. In dieser Kartei wird z.B. das Kaufdatum des Modells, Preis,usw aufgeführt so auch Angaben zu dem Modell selbst, Hersteller, Katalog-Nr. Baujahre usw.
Bisher habe ich den Triebwagen Nr. 150 und den Güterwgen 305 . Dafür fehlen mir die damaligen Verkaufspreise! die ich auch immer gern mit eintrage. Kennt einer von Euch die damaligen Preise ?
[quote=ginne2|p602042]Hallo zusammen, die von Rei erwähnte HAG-UNUM-Datenbahn erfasst in etwa nur die bis 2012 produzierten HAG-Modelle. Einen Überblick über die bisherige Gesamt-Produktion (also auch HAG Neu) bietet die von Roland Hausin betreute Datenbank:
Guten Tag Zusammen; Und Dank an ginne2 für seinen Link. Habe am Wochenende mein auf einer Auktion erstandenes HAG-Modell Nr. 200 aus dem roten Karton befreit. Da stand handschriftlich HAG 200 drauf. Und an der Lok fehlten denn auch die Loknummer, das Wappen und an der Schürze waren keine Beschriftungen, sondern graue Flächen. Vorne und hinten standen erhaben in grün 11107. Sieht aus wie zwei zersägte HAG Re 4/4, die professionell zu einer Re 6/6 zusammengeschraubt wurden. War das wirklich eine HAG Nr. 200? Der Link brachte heute Abend die Aufklärung, es ist eine 200.01 von 1970. Also schnell das M-Gleis auf dem Terrassentisch zusammengesteckt. Sie läuft verhalten, ein Tröpfchen Öl und die „Lokathrose“ ist geheilt. Hoffentlich geht es auch gut über meine schlanke K-Gleis-DKW. Der Test steht noch aus. Meine erste HAG-Lok (Nr. 182), eine Re 4/4 der BLS– vor einiger Zeit gebraucht beim MIST47 erstanden – produziert da Kurzschlüsse. Bei den schlanken K-Weichen eher nicht. Dasselbe Problem hat der Triebwagen RBe 4/4. Die haben alle ein zu geringes Radsatzinnenmaß (knapp 13,9 mm). Und die Räder lassen sich auf der Achse nicht auseinander drücken. Beim Steuerwagen HAG Nr. 420 musste ich gar die Achsen gegen Märklin-Achsen tauschen. Während die Autoverladewagen der BLS (Nr. 370/375) wunderbar laufen. Hier aber erst einmal zwei Fotos von der Vorserien Re 6/6.
Danke und beste Grüße Manfred HAG Nr 200_Re 6_6_IMG_20210918_142605.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) HAG Nr 200_Re 6_6_IMG_20210918_142649.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Deine Re 6/6 ist original, HAG zersägte zu dessen Herstellung zwei Re 4/4 11107, deshalb fehlt auch "FFS" auf einer Seite Die Lok (resp. die SBB Prototyplok) musste damals sehr schnell und möglichst kostengünstig auf den Markt gebracht werden.
Gruss Bruno
Wer Qualität baut weiss doch heute jedes Kind. Darum greif' zu Lima ganz geschwind!
Hag und kostengünstig- na ja, das sind Begriffe, die nicht ganz zusammenpassen. Aber solide Loks sind es. Heute relativ preiswert gebraucht zu bekommen.
Hallo zusammen, diese Loks werden bei ebay oder bei ricardo.ch immer mal wieder zu fairen Preisen angeboten. Käufe in USA/Übersee lohnen bei solchen Objekten m.E. wegen der hohen Versand- und Einfuhrkosten in der Regel nicht. Selbst aus Großbritannien sind die (Versand-)Kosten inzwischen so hoch, dass man sich einen Kauf dort drei mal überlegen sollte. Aber wer über genug "Kohle" verfügt oder bei wem das "Will-Haben-Gen" übermächtig wird, kann sich dort ja bedienen . . .
das belgische Angebot ist eine 2-Leiter-Lok. Ich habe meine (3-L) übrigens bei einem Auktionshaus mittels vorherige Angebotsabgabe ersteigert. Der Zuschlag erfogte bei 125,- €; mit Aufgeld, Losgebühr und MWSt. habe ich 155,94 € überweisen müssen. Es lohnt sich, zuweilen dort mitzubieten.