Meinem fehlt das Signal, zwei Andreaskreuze, der Wegweiser und noch irgendwas, bei dem ich mir nicht sicher bin, was das sein mag.
Dem (an sich zwei "schienigen" Übergang lag eine Mittelschiene mit Lötstellen lose dabei...soll die in der Luft schwebend als Stromschiene montiert werden?
Oder ist das gar der 13932 Übergang aus dem Katalog von 1932?
der lose Mittelleiter an sich ist schon mal richtig, nicht allerdings die Lötstellen. Märklin hat so das Problem gelöst, dass der Bahnübergang für mehrere Spurweiten und Uhrwerk bzw. Strombetrieb genutzt werden kann.
es handelt sich um einen Mittelleiter, der auf zwei Pappschwellen montiert ist und nachträglich in Uhrwerkgleise eingeschoben werden kann. Ich habe auf die Schnelle leider nur ein total verrostetes Exemplar gefunden, oben im Bild die Oberseite, darunter die Unterseite:
Wenn man die Pappschwellen zerstört , bleibt das übrig, was Du in der Mitte Deines Bahnüberganges liegen hast:
bei dem elektromagnetisch betätigten Bahnübergang 13732 verzichtet Märklin im Katalogtext auf die Erwähnung der "Mittelstrangschiene für elektrische Bahnen", da dieser ohnehin unter dem "Zubehör zu elektrischen Bahnen" geführt wird und für die Besitzer einer Uhrwerk- oder Dampfeisenbahn eher nicht in Betracht kommt.
Neben den Mittelstrangschienen fehlen heute häufig die Blechhaken, die unter die Schwellen der angrenzenden Gleise greifen. Diese sind nur auf die Verbindungsstangen aufgeschoben und gehen nicht selten verloren, wenn die beiden Hälften einmal ganz getrennt werden.
Super, damit weiß ich jetzt, wie man den Mittelleiter vernünftig unterbringt! Kann man einen "Uhrwerksübergang" noch nachträglich "elektrifizieren"? Gab es da von Märklin eine Lösung?
Hallo, ich habe ein passendes Messingrohr auf die entsprechende Länge geschnitten und einen Stift engelötet und dann zwischen die Schienen rechts und links eingebaut. MfG. Mikka
anbei Photos von meinem Bahnübergang 13732 mit original Mittelleiter ich habe zwei verschiedene Halt Schilder eingesteckt, welche Größe ist richtig? nur die Haltebleche für die Anschließenden Geleise habe ich noch nie Gesehen ..
Auf anderen Fotos habe ich gesehen, dass da zwei Andreaskreuze hinein gehören.... Den Neigungsanzeiger (was ist das eigentlich?) und den Baum brauche ich auch noch...
die Fehlteile werden Dir früher oder später zulaufen, da würde ich an Deiner Stelle einfach die Augen offenhalten und abwarten.
Den Baum kannst Du aus einer Luffagurke ganz einfach selbst basteln. Dazu gibt es hier sogar schon mehrere Threads. Am besten baust Du gleich ein paar mehr davon. Schau nur, dass Du möglichst große Luffas (20 cm aufwärts) orderst, weil Du sie ja zerschneiden musst. Aus den kleinen lassen sich kaum brauchbare Einzelteile gewinnen.
Zitat von RainerL im Beitrag #12 Den Neigungsanzeiger (was ist das eigentlich?)
Der Neigungsanzeiger gibt den Gefälle Wechsel bei Strecken an. siehe auch Steigungs/Gefälletafeln bei Bergstrecken! Früher bei Dampflokomotiven war die bedeutend Wichtiger für das Lokpersonal - mehr/weniger Heizen, Temporeduktion, Bremsweg länger/kürzer... vorallem bei Strecken fremden Genauso war die Krümmung von Kurven angegeben, da die oft bei Vor- und Nachläufer händisch reguliert werden musste ...