Hoffentlich kein neuer Graffiti-Trend!

#1 von Siegstrecke , 17.02.2021 14:48

Hallo zusammen,

die Redewendung "schlimmer geht immer" tritt im gesellschaftlichen Leben kontinuierlich auf und macht auch nicht vor unserem Hobby und Vorbild Halt. In diesem bestimmten Fall ist leider die Düsseldorfer Rheinbahn betroffen.
IMG-20210217-WA0003.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Es ist für mich unvorstellbar, dass das menschliche Hirn in der Lage ist, sich immer neue Gemeinheiten zur Schädigung anderer auszudenken. Vermutlich war es ein Fehler des Schöpfers, dem Menschen überhaupt ein Gehirn zu geben!
Ich werde für solche Aktionen in diesem Leben wohl kein Verständnis mehr aufbringen! Auch wenn jemand edle Ziele für seine Aktion in den Vordergrund stellen sollte.


Gruß Martin


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RE: Hoffentlich kein neuer Graffiti-Trend!

#2 von Fahri01 , 17.02.2021 14:58

Hallo Martin,
das hatten wir schon vor mehr als 20 Jahren!
Die Graffiti liessen sich zum Teil gar nicht entfernen und das Reinigungspersonalmusste Atemschutz tragen.


Gruß
Karsten


 
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RE: Hoffentlich kein neuer Graffiti-Trend!

#3 von telefonbahner , 17.02.2021 15:01

Hallo Martin,
bist du sicher das bei den ferngesteuerten, planlos durch die Gegend trottenden und zugekifften Typen überhaupt noch ein Resthirn vorhanden Ist ?
Den Weg zur nächsten Ladesteckdose und zum nächstem WLAN Treffpunkt für Vollpfosten latschen sie meist instinktiv.

Zitat von Siegstrecke im Beitrag #1

... Vermutlich war es ein Fehler des Schöpfers, dem Menschen überhaupt ein Gehirn zu geben!

Gruß Martin


Gut, eine Hirnwindung mehr als ein Huhn scheinen sie ja noch zu haben denn scharren nicht nach Futter und k...auch nicht auf die Straße.
Obwohl, ist ja eigentlich beleidigend für die armen Hühner, sie legen ja immerhin noch Eier.

Gruß Gerd aus Dresden


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RE: Hoffentlich kein neuer Graffiti-Trend!

#4 von Eisenfresser , 17.02.2021 15:31

Auch hier haben wir mit der wüsten Schmiererei zu kämpfen.
Fast jeder Wagen wir beschmiert.





Bahnhofstellplatz: Kornwestheim

LG,
Micha


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RE: Hoffentlich kein neuer Graffiti-Trend!

#5 von Gelöschtes Mitglied , 17.02.2021 15:46

Hallo an alle,

ich habe eben gelesen, dass hirnamputierte Vollpfosten mir ihrer Freizeit nicht anzufangen wissen und
aus lauter Lust und Langeweile Eigentum anderer verunstalten. Damit mir das auf meiner H0-Anlage nicht passiert,
habe ich jetzt verstärkt wieder die Bahnpolizei im Einsatz. Die hat es ja auch mal real gegeben gegeben, wurde aber
wie so vieles wohl aus Kostengründen dem Rotstift geopfert. Ich habe sie noch im H0-Format und bei mir auf der Anlage
herrscht Ruhe, Ordnung und Sauberkeit.
Gruß Heiko


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RE: Hoffentlich kein neuer Graffiti-Trend!

#6 von *3029* , 17.02.2021 16:25

Hallo zusammen,

man kann wirklich das Heulen bekommem wegen dieser verdammten Schmiererei.

Da werden über Nacht Millionenwerte an neuen Fahrzeugen unbewacht abgestellt,
eingesaut und beschädigt.

M. E. müsste das mit Videoüberwachung und Bahnpolizeit mit scharfen Wachhunden
doch in den Griff zu bekommen sein - aber unser liberaler Staat bedauert stattdessen
die Täter noch wegen schlimmer Kindheitserlebnisse ...

Fassungslos

Hermann



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RE: Hoffentlich kein neuer Graffiti-Trend!

#7 von Siegstrecke , 17.02.2021 16:31

Zitat von Heiko Martens im Beitrag #5
Hallo an alle,...

Hallo,

die Bahnpolizei ist bestimmt nicht dem Rotstift geopfert worden.
Das hängt mit der Umwandlung der Behörde "Deutsche Bundesbahn" in das Privatunternehmen "Deutsche Bahn AG" zusammen. Das Pro und Contra diesbezüglich, steht auf einem anderen Papier. Einem Privatunternehmen ist es aber nicht gestattet, bestimmte hoheitliche Aufgaben zu übernehmen (z. B. Polizeirechte, unmittelbarer Zwang). Somit war es eine rechtliche Konsequenz (keine finanzielle Entscheidung), die Bahnpolizei im damaligen Bundesgrenzschutz aufgehen zu lassen.

Noch geht es hier im speziellen Fall um ein kommunales Verkehrsmittel. Ich würde es natürlich begrüßen, wenn diese Aktionen keine Schule machen und nicht flächendeckend auf andere Verkehrsunternehmen übergreift. Obwohl Karsten (Fahri01) schon von vorhandenen ähnlichen Fällen berichtete (Beitrag #2).


Gruß Martin


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RE: Hoffentlich kein neuer Graffiti-Trend!

#8 von Gelöschtes Mitglied , 17.02.2021 16:33

Zitat von *3029* im Beitrag #6
M. E. müsste das mit Videoüberwachung und Bahnpolizeit mit scharfen Wachhundemdoch in den Griff zu bekommen sein - aber unser liberaler Staat bedauert stattdessendie Täter noch wegen schlimmer Kindheitserlebnisse ...


Moin Hermann,

nach fast einem Jahr HOMESCHOOLING und der immer weiter fortschreitenden Verwahrlosung der Jugend
war ja nichts anderes zu erwarten. Dazu die animierende Gewaltverherrlichung durch GAMES und die
Liberalisierung von Drogenkonsum haben dazu geführt, dass heute mehr als 50% der Schüler verhaltensauffällig
und teilweise schon mehrfach straffällig geworden sind. Aber wir schaffen das schon!
Gruß Heiko


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RE: Hoffentlich kein neuer Graffiti-Trend!

#9 von Gelöschtes Mitglied , 17.02.2021 16:38

Zitat von Siegstrecke im Beitrag #7
die Bahnpolizei ist bestimmt nicht dem Rotstift geopfert worden.
Das hängt mit der Umwandlung der Behörde "Deutsche Bundesbahn" in das Privatunternehmen "Deutsche Bahn AG" zusammen.


Ja Martin da hast du Recht, die Aufgabe hat die Bundespolizei übernommen. Und? Die sind ja schon überfordert mit den sonstigen Aufgaben.
Aber das ist mal wieder so ein Beispiel dafür, dass es mit der Privatisierung nicht besser geworden ist. Denk auch mal an die letzten Tage,
da fallen mal 2 Schneeflocken mehr als sonst und da läuft nichts mehr im Bahnverkehr.
Gruß Heiko


zuletzt bearbeitet 17.02.2021 16:48 | Top

RE: Hoffentlich kein neuer Graffiti-Trend!

#10 von metallmania , 17.02.2021 17:36

Hallo zusammen,

also die Bahnpolizei ist in die Bundespolizei integriert worden. Die Fahrzeuge haben ja ein eigenes Kennzeichen "BP -".
Im Gegensatz zu den Fahrzeugen der Länderpolizeien.

Und die Elektrifizierung hat die Bahn ja anfälliger gemacht bei Frost.
Zu Dampfers Zeiten machte das Gestänge die Probleme, nicht der Fahrweg.
Aber wenn sie fuhr, dann fuhr sie.

Die Weichen am Seilzug waren mechanisch gestellt, vom Eis zu befreien waren die Schienenbacken und -zungen.
Die Weichen heute haben Rutschkupplungen, bei hohem Widerstand geht da nix mehr.
Mit Personal schon noch, aber die Bahnhöfe sind diesbezüglich heute ja geradezu verwaist.


Gruß
Werner

Märklin Anlage # 10 aus Heft 0330, Gleisplan neu interpretiert


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RE: Hoffentlich kein neuer Graffiti-Trend!

#11 von Gelöschtes Mitglied , 17.02.2021 17:55

Hallo Werner,
ja am Personal wird gespart. Bahnhöfe verwaist und bei Dunkelheit traut man sich da nicht mehr hin.
Ich sagte ja schon, es ist nicht besser geworden und billiger für den Bahnkunden auch nicht. Aber
so ist das nun mal, wenn man spart auf Teufel komm raus. Das vermeintlich eingesparte Geld fließt
dann in die Taschen von Managern, einige nennen sie auch "Heuschrecken".
Aber war bzw. ist das im Modellbausektor nicht ähnlich?
Gruß Heiko



RE: Hoffentlich kein neuer Graffiti-Trend!

#12 von Siegstrecke , 17.02.2021 18:17

Hallo zusammen,

in diesem Thread sollte es eigentlich um eine Graffiti-Art gehen, die wohl eine Gefährdung der Fahrgäste hervorrufen kann. Die Personalpolitik der Deutschen Bahn AG ist eigentlich hier nicht das Thema. Da ich aber ein zuvorkommender Mensch bin, habe ich Euch einen Thread herausgesucht (dort passt in jedem Fall die Überschrift und er ist ausbaufähig - hier klicken).

Ein Thread zu den verfassungsrechtlichen Feinheiten unserer Polizei in der föderalen Bundesrepublik (mit dem Schwerpunkt Bahnpolizei) fehlt leider (noch). Wenn ich mal Zeit und Lust habe, werde ich einen erstellen.


Gruß Martin


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RE: Hoffentlich kein neuer Graffiti-Trend!

#13 von Gelöschtes Mitglied , 17.02.2021 18:44

Hallo zusammen,

Zitat von Siegstrecke im Beitrag #12
in diesem Thread sollte es eigentlich um eine Graffiti-Art gehen, die wohl eine Gefährdung der Fahrgäste hervorrufen kann. Die Personalpolitik der Deutschen Bahn AG ist eigentlich hier nicht das Thema


Der gesamte Beitrag ist ja OT. Ja, es geht um eine Gefährdung der Fahrgäste. Aber ist diese Gefährdung nicht hausgemacht? Immer weniger Personal erhöht
eben nicht automatisch das subjektive und auch das objektive Sicherheitsgefühl an oder in deutschen Bahnanlagen, Einrichtungen und Fahrzeugen der Bahn.
Anmerkung: Darum dürfen ja auch Polizisten und Soldaten in Uniform kostenlos mit der Bahn fahren. So ein Uniformträger schreckt doch "kriminelles Pack" ab.
Gruß Heiko



RE: Hoffentlich kein neuer Graffiti-Trend!

#14 von lampenhans , 17.02.2021 19:51

Hier wird wieder einmal sehr viel emotional diskutiert, aber nichts Konkretes gesagt. In den Medien ist von starken Säuren die Rede. Um die potentionelle Gefährdung von Personen real einzuschätzen, müsste ich als Chemoker zuerst einmal wissen, um welche Säusren es sich handelt. Aber genau diese wichtigen Fakten werden in den Medien bewust verschwiegen.
Kann da vielleicht einmal jemand genauere Angaben machen?
Nur als Beispiel: Bei uns ist kürzlich ein Milchtransportanhänger umgekippt und es sind 1000l Milch in die angrenzende Wiese ausgeflossen. Mitteilung in den Medien: Die kontaminierte Erde musste ausgebaggert und in eine Deponie antransportiert werden. Muss ich daraus jetzt schliessen: Ich trinke jeden Morgen 2dl stark umweltschädigende Flüssigkeit zum Morgenessen und es wäre besser, auf den Konsum dieser umweltgefährdenden Flüssigkeit verzichten?
Und zuletzt noch zur Bezeichnung hirnamputierte Vollidioten: Dies gilt als eine diskriminierde, äusserst bedenkliche Bezeichnung für eine Randgruppe. Die politisch korekte Bezeichnung lautet heute: Verhaltensoriginelle Personen!


Wer in meinen Beiträgen Rechtschreibfehler findet, kann sie behalten, oder umweltschonend entsorgen.


 
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zuletzt bearbeitet 17.02.2021 | Top

RE: Hoffentlich kein neuer Graffiti-Trend!

#15 von Es(s)bahner , 17.02.2021 20:40

Moin. Für diese "Graffitis" wird durch die "Hochintelligenten" gerne Flußsäure verwendet. Die läßt sich nur durch Neutralisieren vom Fachmann stoppen - ansonsten geht das Zeug durch fast alles. War ne zeitlang beliebt, um die Glasscheiben von StraBa-Haltestellen zu 'verzieren'. Das Glas wird angeätzt und bildet eine teigige trübe Schicht. Diese 'Pampe' ist stark ätzend und damit richtig gefährlich. Die Flußsäure wird zum 'malen' in Textmarker gefüllt, weil deren Kunststoff das ne Weile aushält. Damit sind dann auch diese Stifte gefährlich. Da gab es schon ganz böse Unfälle, weil Passanten mit dem Zeug an den Scheiben in Berührung gekommen sind. Vlt. wird das in den Medien nicht detaillierter kommuniziert, um nicht zum Nachahmen anzuregen?
Mal schauen, was als Nächstes kommt.

Fahrt Frei
Steffen


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zuletzt bearbeitet 17.02.2021 | Top

RE: Hoffentlich kein neuer Graffiti-Trend!

#16 von ACDC66 , 29.03.2021 21:59

EJqB53BXsAELGmw.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
noch ein künstlerisch etwas gescheiterter nichtsagender beitrag zum thema grafitti
verlorenenes zweitliga derby (. nein zur 93 viva 94
das vollbild mit dem mittelfinger der komplett zerstörten stadtbahn lassen wir aus anstansgründen weg .
und unser beschmiertes denkmal wäre auch falsch plaziert (-:


Hallo viele grüsse aus dem enztal . Martin und familie


 
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zuletzt bearbeitet 29.03.2021 | Top

RE: Hoffentlich kein neuer Graffiti-Trend!

#17 von Gelöschtes Mitglied , 29.03.2021 22:12

Moin,


Echt krasses Bild. Ist das bei euch in der Gegend?

Gruß Teo


zuletzt bearbeitet 29.03.2021 22:13 | Top

RE: Hoffentlich kein neuer Graffiti-Trend!

#18 von noppes , 30.03.2021 09:52

Hallo zusammen,

um auf den ursprünglichen Beitrag aus Düsseldorf zurück zu kommen und die in diesem Zusammenhang gestellte Frage zur verwendeten Säure zu beantworten;

Ja, es war tatsächlich Flusssäure, wie sie auch zum ätzen von Glas benutzt wird. Dafür gibt es sog. Flusssäurestifte und diese sind/waren sehr beliebt zum "verzieren" von Glasflächen. Bis 2019 war ich als C-Dienst der Technik und Umweltwache der Feuerwehr Düsseldorf bei solchen Einsätzen regelmäßig vor Ort. Eine Neutralisation überlässt man Spezialfirmen und die Feuerwehr sorgt nur dafür das der Schaden nicht größer wird.
Für den Körper ist Flusssäure so mit das schlimmste was passieren kann. Die Säure entzieht dem Körper sein körpereigenes Calcium, weswegen auch Kochsalzlösung gegeben und Calciumgluconat gespritzt wird. Sollte die Verätzung bereits die Knochenstruktur erreicht haben, muss auch über die Amputation des Körperteiles nachgedacht werden.
Zusätzlich stellen sich noch ein paar andere negative Effekte ein (z.B. Kammerflimmern). Kurz um; ein Sauzeug!

Um hier es klar zu sagen; Leute die damit in Berührung kommen haben eine lebensbedrohliche Verletzung.

Gruss Norbert


Wer seine Gedanken nicht auf Eis zu legen versteht, der soll sich nicht in die Hitze des Streits begeben..


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