aus ein paar Schrottwagen aus der Bastelkiste habe ich mir eine kleine Leig-Einheit gebastelt. Es fehlt noch ein Schriftzug, den ich mir beschaffen bzw. herstellen muß. Da der auf den alten Blechwagen haften soll, weiß ich zur Zeit nicht, welches Ettikett geeignet ist. Ich dachte zunächst an weißes Papier aus Adressaufklebern, die ich mit dem Schriftzug "Stückgutschnellverkehr" versehen möchte. Das haftet nicht zu stark und kann m.E. jederzeit wieder abgezogen werden - verdeckt aber zum Teil die Lithographie.
Gruß
Frank
Angefügte Bilder:
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Moin. Der Zugang erfolgte von der Bremserbühne aus, da fehlt Dir noch eine Tür an der Stirnseite. Die kannst Du mit wasserfestem Folienstift aufmalen, dann kannst Du sie notfalls auch mit einem Spirituslappen wieder entfernen. Ich habe mir Naßschiebebilder von Nothaft machen lassen. Und Dein Kuppelabstand zwischen den Wagen ist zu groß. Im Original hatten die eine Kurzkupplung und jeder Wagen dort nur einen Puffer. Anstelle des fehlenden Puffers gab es nur eine Prallplatte. Dann macht sich das auch mit dem Faltenbalg besser, wenn er nicht so lang sein muß.
IMG-20190512-WA0004.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Und hier noch schnell meine Variante in Spur S. Mir eine Leig-Einheit von LuPo zu kaufen, war mir viel zu "preiswert"
Fahrt Frei Steffen
Nachtrag, habe noch ein Bild von der Stirnseite gefunden IMG-20190519-WA0007.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Spur S international, egal wer's gebaut hat Piko Einschienenbahn Herr Schmalspurbahn Eisenbahnbetriebslabor der TU Dresden
vielen Dank für Deine Anregung mit der Tür. Die habe ich glatt vergessen. Nothaft ist eine Idee, aber lassen sich die Schiebebilder ggf. wieder entfernen?
Der lange Abstand zwischen den Wagen ist dem Trix Express Gleisradius 1 (340 mmm) geschuldet, zumal der Wagen auch durch den noch engeren Fleischmann Industriegleisradius fahren können muß. Ich habe für mein Hafenbahn-Modul nämlich ein Zwischenstück mit einer sehr engen Kurve (90 Grad) gebaut - wie es eben auf Industriebahnen war -, um ggf. sie Module meiner Kollegen anschließen zu können, ohne zu stark in die Länge der Gesamtanlage (dann) gehen zu müssen.