dieser Rungenwagen wurde mir als Märklin verkauft. Ich glaube aber eher, dass er von einem anderen Hersteller stammt. Im Koll habe ich ihn jedenfalls nicht gefunden:
4 Rungen pro Seite
IMG_3150.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
Keine Herstellerprägung
IMG_3151.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
Interessante "Kupplungskinematik"
IMG_3152.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
IMG_3153.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
Kann mir jemand mit dem Hersteller weiterhelfen?
Viele Grüße Jörg
Die Produktion von Gelaber wird stimuliert, wann immer die gefühlte Verpflichtung sich zu äußern größer wird als die Kenntnis der Fakten.
Zitat von Eisenbahn-Manufaktur im Beitrag #2Wer hat sich was bei der Kupplungs-Kinetik gedacht??
Hier wurde gar nicht gedacht...
Ich vermute das die Drehgestelle anders herum montiert werden müssen, und die Kupplung mit einer Feder an das Drehgestell angebunden wird. Dann könnte es funktionieren. Leider hat man die Laschen für die Feder an der Kupplung schon überbogen.
Hallo zusammen, gab es wirklich Hersteller die zur Drehgestellmontage Schrauben mit Mutter genutzt haben ? War dies nicht viel zu teuer und zeitaufwendig(also nochmal teuer)?
ich würde auch einen Eigenbau nicht ausschließen. Was den Tipp von Hagen angeht - ich habe in den alten Hornby-Meccano Katalogen einen Rungenwagen gesehen, der aber ganz anders aussieht.
Viele Grüße Jörg
Die Produktion von Gelaber wird stimuliert, wann immer die gefühlte Verpflichtung sich zu äußern größer wird als die Kenntnis der Fakten.
Zitat von Lastra 38 im Beitrag #7Hallo Kristian, der Erbauer hat sich schon was bei dieser Konstruktion gedacht. Das Drehgestell lenkt die Kupplung an.
...definitiv nicht! Die Kupplung muß in die gleiche Richtung ausschwenken, wie das Drehgestell (und somit dem Kreisbogen folgen), und nicht in die entgegengesetzte Richtung!
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Meiner Meinung nach ist am Wagen gebastelt worden. Meine Theorie ist: Die Drehgestelle sind um 180° verdreht montiert. Wenn man sie richtig einbaut, befinden sich die Ösen gegen die Wagenmitte hin. An den Kupplungen muss die Nase, die jetzt fälschlicherweise als Mitnehmer funktioniert so aufgebogen werden, dass eine Zugfeder zwischen dieser Nase und der Öse am Drehgestell eingespannt werden kann. Damit schwenkt die am Wagenboden angelenkte Kupplung in die richtige Richtung aus.
Hallo Jörg, kannst Du die Bodenplatte mal mm genau vermessen, Länge, Breite? Ich hab zu dem Wagen so eine sehr spezielle Idee...... ....dazu möchte ich jedoch vorher gern die Maße, um sicher zu gehen, daß es paßt.
durch den Tipp eines Forenmitglieds bin ich auf die Firma Invicta aus Spanien gestoßen. Auf einem Bild habe ich den Rungenwagen mit Holzstämmen beladen gesehen. Die Kupplung stimmt auch soweit. Damit hätte ich ja nicht gerechnet...
Viele Grüße Jörg
Die Produktion von Gelaber wird stimuliert, wann immer die gefühlte Verpflichtung sich zu äußern größer wird als die Kenntnis der Fakten.