Der inländische Hersteller Mehanotehnika (heute Mehano, aber nicht mehr inländisch) hieß auch Tempo, N-Modelle wurden unter der Firma Atlas hergestellt, in Zusammenarbeit mit Roco hießen sie Minitrains ...

Im Laufe eines halben Jahrhunderts hat sich viel in mir angesammelt. Würde es lange dauern, bis ich es noch einmal überprüfe?

In früheren Zeiten, als es kein Internet gab, war jede Literatur über große oder kleine Eisenbahnen wertvoll

Für mich ist jede Literatur über Eisenbahnen interessant da ich diese auch dorthin mitnehmen kann wo bei der Datenklapperkiste Grenzen bestehen.
Außerdem sind Hefte und Bücher eine schöne Alternative wenn wieder mal der Netzbetreiber nicht funktioniert oder sich eine der elektronischen Kisten in den Elektrohimmel begeben hat. Hatte ich ja in letzter Zeit das "Vergnügen". Erst Kabelstörung über eine Woche, dann Ausfall der Box (woher bekommt man eine neue wenn wegen Corona die Läden geschlossen sind und online ja nicht mehr geht ???) und dann zum krönendem Abschluss auch noch während der Geschäftsschließungen der Ausfall des Rechners.
Außerdem schult es das Gedächtnis wenn man mal drüber nachdenken muss wo man dies gelesen hat.
Da ist nix mit klick und die künstliche Intelligenz bzw. das ausgelagerte Hirn liefert das Ergebnis.

Natürlich kann man nicht jedes Heftchen aufheben, da ist dann irgendwann die Raumfrage oder die Deckenbelastungsfrage aktuell.
So manche Reihe hebe ich komplett auf (Modelleisenbahner seit Heft1 bis heute, Die DR vor 25 Jahren seit Beginn bis heute) andere werden "gefleddert" und nur interessante Artikel aufgehoben.

Gruß Gerd aus Dresden

Eisenbahnbücher dienten dazu, Geschichte, Technik und Geographie zu lehren