Hallo Steamers - habe eine neue Dampfmaschine in der Bucht gefunden. Die Plattform, das Kesselhaus und das Maschinenfundament sind aus Aluminium Druckguss. Welcher Hersteller hat diese "teure" Produktionsmethode gewählt. Der Kessel sowie sämtliche Armaturen sind vernickelt. Die Heizung ist elektrisch 220 V 600 W - leider gibts keine Modellbezeichnung oder Plakette.Die Lackierung ist noch 100 % original. Interessant ist, dass das Manometer nicht funktionell ausgebildet wurde - sondern ein "Dummy" darstellt. Die Maschine läuft perfekt unter Dampfdruck. Kann mir jemand weiterhelfen? Ist es vielleicht eine DDR Produkt? Vielen Dank, tenniV11
Dein Gerätestecker hat drei Pole. Das weist schon auf ein Produkt aus dem Ausland hin. Steht was auf den Steckern drauf ? Könnte auch aus Polen stammen.
Hallo Wenn die Stifte am Stecker rund sind könte es aus der Schweiz sein da dort solche Stecker giebt. der Anschluß an der Maschiene ist wohl ein alter Gerätestecker. Bessere Bilder wären von nöten. Die Maschiene sieht sehr nach Eigenbau aus
Für mich sieht sie immer noch wie eine überlackierte Märklin 4097 El aus.Wasserstandsanzeige und Gewicht sind typisch Märklin,ebenso das Maschinenteil.
Es könnte sich tatsächlichum eine HA-MOBIL-Dampfmaschine aus der Schweiz handeln. Hugo Augstburger aus Baden im Kanton Aargau fertigte in den 1950er-Jahren verschiedene Dampfmaschinen-Modelle, meines Wissens auch mit elektrischer Heizung. Das abgebildete Anschlusskabel weist einen Stecker des Typs 13 auf, den es zu jener Zeit noch nicht gab. Er dürfte später den alten originalen Typ 14-Stecker (mit 2 Stiften und 1 Loch) ersetzt haben. Ein Verkaufsargument der HA-MOBIL-Dampfmaschinen war deren vollständige Zerlegbarkeit. Im technischen FCW-Katalog von 1951 sind 5 verschiedene Modelle, eine Dampfwalze und Zubehör dieses Herstellers aufgeführt.
Hallo, habe mich erst jetzt mal angemeldet um zu dieser Dampfmaschine etwas zuschreiben . Was ich bis jetzt gelesen habe ist sehr eigentümlich !!! Zu diesem Produktionszeit- raum gibt es kaum Aufzeichnungen. In meiner Sammlung steht auch diese sehr seltene Maschine von ca.1950 !!! ( ist durch Zeitunsausschnitte belegbar !!) Leider ist eine Firma aus Lü.......... nicht ???? oder in der Lage da Auskünfte zugeben . Ich habe da schon angefragt . Auf jeden Fall ist die Maschine in Lüdenscheid gefertigt !!!! Es gab zudamaliger Zeit auch ein Lokomobil mit diesem Kesselhaus . Im Netz wird auch der Zeitungsbeitrag als Kopie angeboten mit Foto . Von dieser Maschine wurden nur sehr wenige gefertigt , ich kenne auch nur 4 Stück , von dem Lokomobil ca. 5 - 6 Stück . Wem die Buchstaben HGL bzw. WGL etwas sagen dann sind Sie weiter und bei WGL richtig . Ich selber besitze auch eine Maschine da " Scheuer " am Kamin da kann ich z.Zeit auch noch nichts anfangen . Was manch Mitglieder schreiben eine Ähnlichkeit zu Vorkriegs- maschnen zusehen meinetwegen . Aber den Hersteller am Stecker zuerkennen ?????? Bei Fragen bitte mailen !!!!!
Hallo, ich stelle noch paar Bilder von meinen Dampfmaschinen ein wo ich mir über die Herstellnich sicher bin . P1060471.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)P1060472.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)P1060473.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)P1060470.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
Moin. Zusammen. Zu #2: Hat viele Ähnlichkeiten mit Werner Loßmann aus Leipzig. Grundplatte aus Aluguß, Kessel aus verchromten Stahlblech, Heißgerätestecker und ne EHeizung mit 750 Watt, sehr ähnliches Sicherheitsventil, sehr ähnliche Kesselbefestigung und keinerlei Firmenzeichen oder Beschriftung. Also einDDR-Produkt.