alle fangen bei der Artikelnummer mit 7 an , machne haben 3 und andere 4 stellige Nummern. Kann mir jemand sagen ob die mit den 4stelligen Artikelnummern "jünger" sind als die mit den Dreistelligen ? wobei einige sogar mehrfach vorhanden sind.
Zitat von NordinB alle fangen bei der Artikelnummer mit 7 an , machne haben 3 und andere 4 stellige Nummern. Kann mir jemand sagen ob die mit den 4stelligen Artikelnummern "jünger" sind als die mit den Dreistelligen ?
alle fangen bei der Artikelnummer mit 7 an , machne haben 3 und andere 4 stellige Nummern. Kann mir jemand sagen ob die mit den 4stelligen Artikelnummern "jünger" sind als die mit den Dreistelligen ? wobei einige sogar mehrfach vorhanden sind.
Hallo,
HORNBYACHO hat 1963 die Nummern von drei auf vier Stellen erweitert. An alte Produkte wurde hinten eine "0" angehängt. Beispiel STEF-Wagen: 705-->7050.
Nun Ja , eine Lagerhalle ist es nicht wirklich *g* gesammelt hat er aber schon alles was ihm gefiel, hauptsächlich Waggons, die mit Bier oder Getreide bzw Landhandel zu tun hatten. Und Loks haben wir hauptsächlich Märklin, nur ganz wenige "Ausreisser" *g* Wenn es genug Waggons gab musste natürlich die "passende" Lok davor.
Aber es stimmt, es ist eine ziemlich große Sammlung. Der letzte "Tisch" auf dem immer wieder auf und umgebaut wurde (das machte uns allen am meisten Spass) hatte ungefähr die Abmessung von 1,5 - 2 x ca. 4 Metern.
dieser ungewöhnliche Milchtankwagen (Art.-Nr. 712) hat seinen Weg zu mir gefunden, danke dafür! Ich zeige ihn mal mit zwei modellzeitgenössischen Kollegen von Hornby-Acho und Jouef.
Hat jemand zufällig 'nen Link zu Vorbildfotos französischer Milchkühlwagen?
Dank und Gruss von Axel
Neue Interimsanlage Märklin, digital mit 6021; Vorbilder u.a. SNCB, CFL, SNCF - außerdem interessiert an Trix Express u. Schiebetrix 1:180
ist mir zugelaufen für knapp 10 Euro, da konnte ich nicht widerstehen. Der Wagen ist immerhin im "grosszügigen Längenmassstab" ca. 1:90 ausgeführt, und das hebt ihn von den Zeitgenossen weitaus bekannterer Marken schon deutlich ab.
Gruss von Axel
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... Der Wagen ist immerhin im "grosszügigen Längenmassstab" ca. 1:90 ausgeführt, und das hebt ihn von den Zeitgenossen weitaus bekannterer Marken schon deutlich ab.
in sachen milchwagen - beim ersten sichten eines solchen modells wollte ichs auch kaum glauben - muß ich mal meine photosammlung wälzen. ich hab die dinger schon auf photos in echten zügen gesehen. es gab sie wirklich .... in den gelben aufbau wurde wohl trockeneis untergebracht, damit es keine sauermilch gibt )
Vorbildfotos von dem Milchwagen, das wäre Klasse, wenn Du welche hast! Zur Kühlung von Milch würde auch Wassereis reichen, die Luken zur Befüllung sind ja relativ gross. Da Meccano anscheinend ein Standard-Güterwagen-Fahrwerk verwendet, interessieren mich schon Bilder oder Zeichnungen vom Vorbild, da ich nicht weiss, ob der Wagen wegen des Untergestells irgendwie gestreckt oder gestaucht wurde.
Zu dem INOX-Wagen: den Vergleich mit den Märklin 4050/4076 kenne ich natürlich, habe weiter oben schon auf die Seite hingewiesen. In meinem schicken Meccano Katalog von 1963 ist die Länge mit 280 mm angegeben, das ist gemessen von Kupplungsbügel zu Kupplungsbügel (!). Die üblicherweise anzugebende LüP beträgt "nur" rund 258 mm, wie Du auch geschrieben hast. Der Wagen ist damit nur wenige % verkürzt, und die Proportionen gefallen mir viel besser als bei den etwas hochbeinigen und in der Länge stark geschrumpften Märklinern.
Gruss von Axel
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jetzt habe ich einen schönen stapel frankreichbilder auf meinem rechner durchgeklickt - fehlanzeige ( aber ich hab ein bild davon gesehen. dann ists wahrscheinlich in einem meiner frankreich-bücher oder in einem der lokmagazine seit den 60rn. kommt zeit kommt bild. sorry.
hallo Klaus, was macht die Suche nach dem Milchwagenfoto?
Kannst Du an Hand der vielen durchgeschauten Bilder sagen, in welchen Zügen und an welcher Stelle diese Güterzugbegleitwagen/Bremsgüterwagen/Güterzuggepäckwagen liefen?
Welche Funktionen hatten sie? Nah- und/ oder Ferngüterzüge? MV (GmP) ? Vorn hinter der Lok oder am Zugschluss oder mittendrin?
Dank und Gruss Axel
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so weit ich das überblicke liefen die güterzugbegleitwagen in frankreich üblicherweise am zugende, "fourgon de queue". allerdings habe ich auch schon aufnahmen gesehen auf denen sie direkt hinter der lok liefen. es ist aber bei diesen zügen zu vermuten, daß es sich um übergaben oder nahgüterzüge handelt bei denen es zum rangieren schlicht praktsicher ist wenn der begleitwagen hinter der lok läuft.
früher gab es ja auch zugführer auf güterzügen, sogar sehr lange, auf modernen tfz fuhren sie oft im zweiten führerstand mit. sie mußten die wagenpapiere für den zielbahnhof vorbereiten, bremsproben machen und allgemein nach dem rechten sehen. der begleiwagen am ende machte natürlich auch zur beobachtung des zuges mehr sinn. lokpersonal schuat nach hinten, begleitpersonal nach vorne. heißläufer kann man am ende wohl auch besser erschnuppern ) bei nahgüterzügen / übergaben waren auch noch rangierer mit an bord.
milchwagen, leider noch nichts neues.
gruß klaus
ps. isser neu ? hat aber falsche achsen drinnen ... aber wenn'se gut laufen ...
die Achsen sehen für meinen laienhaften Blick (lass das bloss nicht 410.. lesen) nach Märklin Hamo aus, aber "et läuft..." Schön nostalgisch wären eigentlich Speichenräder, ob's allerdings vorbildgerecht ist, weiss ich nicht.
Gruss von Axel
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ich hab erst die tage im verlauf von inbetriebnahmen angefangen die acho-achsen zu katalogisieren. die güterwagen waren i.d.r. mit kunststoff-speichenrädern ausgerüstet. ich hab noch keinen neu-neuwertigen fourgon de queue ohne speichenräder gesehen. diese gibt es mit unterschiedlichen radbreiten und spurkranzhöhen. die breiteren wurden als tauschachsen für märklin resp. 3-L-ac angeboten. radbreite 3 mm, spurkranzhöhe 1,5-2 mm radinnenmaß ca. 13,8 mm. die schmäleren laufen aber auch können aber beim schieben auf manchen m-weichen am herzstück aufsteigen. viele modelle die man in deutschland kauft haben die märklin-kompatiblen achsen oder passenden ersatz. es gibt eine märklinachse die vom raddurchmesser und der länge der nadel-achse komplett paßt. interessant wenn man kontakt abschnitte nutzt. bei den reisezugwagen sieht es wieder anders aus, scheibenräder in diversen varianten ... es gibt auch güterwagen mit kunststoff-scheibenrädern, aber die scheinen aus startpackungen zu stammen.
die schmalen speichenräder laufen wie viele andere fremdachsen nach berichten eines freundes aber tadellos auf c-gleis. schmale speichenräder hab ich im ersatzteillager. wenn du mal ein paar zum testen möchtest, schick mir einfach deine adresse als PN.
im gegensatz zu märklin ist acho trotz oder gerade wegen der nur kurzen periode noch wenig erforscht, auch nicht in frankreich.
die Achsen sehen für meinen laienhaften Blick (lass das bloss nicht 410.. lesen) nach Märklin Hamo aus, aber "et läuft..." Schön nostalgisch wären eigentlich Speichenräder, ob's allerdings vorbildgerecht ist, weiss ich nicht.
Gruss von Axel
...also mein Doc sagt mir immer Das Leben ist zu kurz für schlechten Wein...und weil das letzte Hemd bekanntlich keine Taschen hat ist es volkswirtschaftlich betrachtet absoluter Unfug ( sein ) Wissen nicht weiterzugeben - sonst hätten wir heute noch viereckige Räder ...nur mal so ...
meine etwas ironische Anspielung auf Dein unheimliches (und unheimlich grosses) Detailwissen war nicht böse gemeint! (so'n Mist, schon wieder ein Wortspiel )
Meine Eisenbahnanlage ist weder ein Abbild der Wirklichkeit noch ein Modellbahnmuseum mit wissenschaftlicher Forschungsabteilung. Deshalb würde ich zu jedem meiner Hornby, Jouef oder Lima-Wagen (die im Schnitt 3 bis max. 10 Euro pro Stück gekostet haben) im Zweifelsfall irgendwelche (mechanisch) passenden Radsätze kaufen, wenn mir die vorhandenen optisch nicht gefallen (teilweise bei Kunststoffrädern) oder wenn sie eiern (Lima's Radsätze haben die grösste Unrund-Quote) oder wenn sie auf C-Gleis-Weichen Kurzschlüsse zwischen Schiene und Pukos verursachen. Ich persönlich nehme da keine Rücksicht auf die Authentizität, bzw. dass Baujahr des Wagens und Produktionsjahr des Radsatzes übereinstimmen. Wichtiger wäre mir höchstens, dass der Charakter des Wagens seinem Vorbild einigermassen nahe kommt. Da ich aber die Verhältnisse insbesondere bei der SNCF nicht so gut kenne und es nur wenig gute deutschsprachige Literatur dazu gibt, lese ich hier im Forum gerne andere Meinungen zu Modell und Vorbild und hoffe geradezu auf Weitergabe von Wissen.
Gruss von Axel
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...keine Sorge, wir sind schon in Reihe, ich habe das von der witzigen Seite her verstanden, und deinen Ausführungen entnehme ich daß du sehr wohl Schwerpunkte setzt, und mehr braucht es nicht...
...zu dem Thema Wissen weitergeben sieht es doch leider so aus daß viele dieser vermeintlichen Hobbyoberauskenner Lichtjahre von der Materie entfernt sind, und meist Leute sind mit zwei linken Händen und idealerweise zehn Daumen, da machen die einen Kult das einem ganz übel wird, aber es ist nur heiße Luft, und nicht mal das,
...da fällt mir jetzt so ganz spontan SEW-H ein, ich finde es ist doch eine Bereicherung des Alltag's wenn ein Austausch stattfindet, und vor allen Dingen soll es eine Vorlage sein für diejenigen unter uns die dieses Thema auch mal ab und an vielleicht hinter dem Komma wissen wollen, die meisten brauchen das nicht, völlig klare Sache, aber was braucht man denn überhaupt ?
ich hab gestern ein paar hundert franzenbilder geblättert ... eine aufnahme mit dem milchwagen ist mir nicht untergekommen aber natürlich einige fourgons de queue. der name (schwanzgepäckwagen) indiziert schon, ebenso wie das vorhandensein von schlußlichtern an mir bekannten modellen und an einigen vorbildern in festmontierter form auch, wo der wagen gewöhnlich zu hängen scheint. vorbildaufnahmen bestätigen dies auch insofern, als hinter den loks vor güterzügen so gut wie nie ein begleitwagen läuft. natürlich gibt es auch die ausnahme, allerdings ohne erkennbaren grund. bei einer oder zwei übergaben ist er auch mal in die wagenreihe gerutscht ...
Hallo, ich bin per Zufall auf dieses Forum gestossen. Auch ich bin im Besitze eines solchen Milchwagens, wie ihn Axel auch hat. Da mich dieser Wagen fasziniert, interessieren mich mehr Details zu diesem Vorbildwagen. Wie folgende, unvollständige Aufzählung: Volumen des Milchtanks, Volumen des Kühlbehälters, Kühlmittel, Vmax. LüP, Wagengewicht (Tara), Achsstand, Inbetriebsetzung, etc. Danke für eure Wortmeldung Eberamt
Es gibt des weiteren eine Literaturstelle: La vie du rail ausgabe 420 (8.11.1953), Le transport du lait, pages 13-15.
Auch die LocoRevue No. 30 könnte Zweckdienliches enthalten.
Wenn Du gut französisch sprichst oder schreibst, kannst Du ja vielleicht mit HM diffusion Kontakt aufnehmen. Lass uns wissen, was Du in Erfahrung gebracht hast.
Gruss von Axel
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Hallo Axel, ich hatte in der Schule mal Französischunterricht. Jedoch vieles verlernt, da ich die Sprache nur noch sehr sehr selten anwende. Werde mal mit Deinen Links arbeiten und mich schlau machen. Melde mich dann wieder, habt aber bitte Geduld mit meinen Franz-Kenntnissen. Gruss Roland