Aus einer Miba von 1952 habe ich diese beiden Heftausschnitte. Da ist ein gewisser Herr Andres erwähnt, kennt den vielleicht jemand? Bin für jede Antwort dankbar.
Gruß Frank
Dateianlage:
Aufgrund eingeschränkter Benutzerrechte werden nur die Namen der Dateianhänge angezeigt Jetzt anmelden!
als Variante zu den hier beschriebenen feststehenden Rädern und solchen ohne Spurkranz könnte man einen Spurkranz fest montieren, berührungslos mit der Schiene, und davor läuft ganz knapp am feststehenden Spurkranz das spurkranzlose Rad. Muss natürlich perfekt gebaut werden und die beiden Teile dürfen nicht aneinander schleifen.
Optisch sieht das dann aus wie echt. Wäre doch eine Lösung ?
in dem vorgestellten Beitrag ging es um die verschiedenen Laufwerkausführungen der Herren Andrea, Chromek, Weichselgärtner und Buchwald. Es ist doch ganz interessant zu sehen, wie man versucht hat, die Probleme der Kurvengängigkeit zu minimieren.
Frank ist dafür bekannt, dass er in diesem Bereich schon tolle Konstruktionen gefertigt und vorgestellt hat (du übrigens auch, nebenbei gesagt). Also gehe ich davon aus, dass es bei Frank nicht um die vorgestellte Lok als solche ging, sondern um die Technik, wie man es damals geschafft hat, auch kleine Radien zu befahren. Und man könnte eventuell altes Wissen mit neuem kombinieren.
Charles, du siehst das eventuell falsch. Es gab auch ältere Herren, die blutjunge Damen geehelicht hatten. Immer wieder. Die hatten dann eine schöne Rente und ein angenehmes Leben. Und manchmal auch eine Lok zur Erinnerung in einer Vitrine oder im Karton auf dem Boden des Schlafzimmerschrankes stehen. Zumindest ist das der Fall gewesen, als ein Sammler aus unseren Kreisen nachgeforscht hat und feststellen konnte, dass der Erbauer schon an die 30 Jahre lang tot war, die Witwe sich aber des Lebens erfreute und die Lok an den Nachfrager abgegeben hat. Vllt war das ja die Lok vom Herrn Andrea.
so ein Modell baut man nicht mit 20 Jahren sondern eher mit 40+, noch dazu in der Nachkriegszeit. Die Auflage der Miba war bescheiden, die meisten Exemplare hat WeWaWe mit dem Fahrrad ausgefahren. Aber selbst wenn damals jemand den Herrn gekannt hat muss der auch schon 20 -30 Jahre alt gewesen sein, dann wäre er heute zwischen 90 und 100 Jahre alt.
Johannes Heesters ist aber schon tot. Gut, wir könnten natürlich Botho fragen. einen Versuch wäre es wert : Bothoooo
Hallo Leute Mir geht es nicht um die technischen Details sondern um die Entstehungsgeschichte der Lok. 1952 hatten die Leute andere Sorgen um sich um die Kurvengängigkeit einer 42er im Modell zu kümmern. Es gab auch keine Foren um sich auszutauschen und die die tatsächlich sich mit solchen Dingen beschäftigten waren Einzelkämpfer im kleinsten Kreis. Trotzdem könnte es sein das jemand über deren Verbleib oder Erbauer etwas weis. Immerhin ist der Name und die Örtlichkeit bekannt. Leider bin selbst nicht weiter gekommen deshalb die Frage hier im Forum. Einen guten Rutsch Euch allen. Bleibt gesund. Gruß Frank