Ich auch. Habe die mal vor 5 Jahren angeschrieben und keine Antwort erhalten. Vor einer Woche nochmals. Ich warte.
Ich auch. Habe die mal vor 5 Jahren angeschrieben und keine Antwort erhalten. Vor einer Woche nochmals. Ich warte.
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Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Das könnte so stimmen. Aber ich habe vor einer Woche nochmals geschrieben, weil ich nicht ausschließen kann, dass seinerzeit die mail von denen aus Versehen in den spam-Filter gelandet ist und ich das übersehen habe. Doppelt gemoppelt hält besser.
Warten wir mal ab.
Ansonsten müsste ich mal sehen, dass ich hier eine Firma finde, die solche größeren Blätter 1:1 kopieren kann, beispielsweise bei Firmen, die für Architekten arbeiten. Und dann könnte ich den Interessierten solche Blätter zuschicken wie beispielsweise die Bahnhofshalle (2 Blätter). Es gab da auch Blätter für einen Bahnhof, die habe ich mal vor Jahren bei einem anderen Sammler gesehen. Aber die Halle sieht gut aus. Ich habe ja so eine ähnliche Halle mit drei Gleisen, die ich hier schon mal erwähnt habe. Man sieht sie auf diesem Video:
https://www.youtube.com/watch?v=Mr-g4dWPEwM&t=5s
ab 6:40 usw. usw.
Vermutlich ist diese Bahnhofshalle auch ein Eigenbau nach einer Vorlage, denn in einem ganz frühen Böttcher-Heft aus der Nachkriegszeit ist sie auch auf der Titelseite abgebildet - es ist aber nicht die Halle, die ich habe. Die war damals noch in Australien.
Schönen Gruß
Udo
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Hallo Udo,
heutzutage macht im Grunde jeder Kopierer oder Großformatscanner zwischendrin mal eine Datei, die man dann auch als pdf in beliebiger Größe speichern kann. Das Drucken wäre damit nicht notwendig.
Meine Vorlagen konnte ich nun sichten. Sie stammen von der Firma Carl Gotthardt aus Wuppertal-Nächstebreck. Die Pläne haben nur eine zweistellige Nummer und zeigen die vollkommen gleichen Pläne wie die von Udo. Leider sind meine Exemplare nicht vollständig und schlecht erhalten.
Gotthardt war ebenfalls ein Lieferant von typischen Sets mit Laubsägewerkzeug für "Knaben". Meine Pläne haben leider auch keine Datierung. Aufgrund der verwendeten Schrifttype schätze ich meine Pläne als älter.
Vielleicht ging Gotthardt in Westfalia auf oder Westfalia war nur der Händler.
Ich habe Interesse an Scans aller Pläne. An Kosten beteilige ich mich gern.
Hallo @Udo und @Joha,
die Arbeit will ich gern machen, bis DIN á 4 kann ich selber scannen. Bei Westfalia kann ich mich telefonisch n. Weihnachten bzw. im neuen Jahr erkündigen, auch ob es da einen Zusammenhang mit Gotthardt aus Wuppertal-Nächstebreck gibt, so weit von Hagen ist das ja nicht. Wenn ich etwas erreiche, melde ich mich bei Euch. N. m. K. ist das Kopieren erst unzulässig, wenn damit Geld verdient wird. Da die Dinge nicht auf dem Markt sind, kann auch niemand geschädigt werden. Das lasse ich aber gern vom Juristen prüfen.
Mit freundlichen Adventsgrüßen
Hans-Günther
Wenn du eine weise Antwort verlangst, musst du vernünftig fragen.
J W v G
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Meine Pläne sind etwas größer als A3. Aber auch das wäre kein Problem, ich kenne da jemanden.
Hallo,
wie schon in Beitrag # 14 erwähnt, haben die Bauvorlagen eine Größe von 60 x 45 cm.
Ich hatte dem Hans-Günther gestern bereits geschrieben, für den Fall, dass die Sache mit Westfalia so ausgehen sollte, dass diese Firma nichts mehr hat (wovon ich eher ausgehe, aber man weiß ja nie !), würde ich meine Unterlagen dem Hans-Günther schicken, damit er die weiteren Schritte zum Ausdruck dieser Pläne unternimmt.
Interessant zum Nachbau ist auf alle Fälle diese ziemlich große und optisch auffalende Bahnhofshalle, aber auch einige Waggons wie dieser oben in # 1 gezeigte Speisewagen MITROPA und andere. Ein Nachbau der Lok dürfte wohl optisch nicht so berauschend sein.
Ich gehe aber auch davon aus, dass es hier im Forum noch weitere user gibt, die über zusätzliche Baupläne der Firma Westfalia verfügen, beispielsweise Bahnhof, Stellwerk, Güterschuppen, Lokschuppen usw. oder auch Vorlagen von diesem in Beitrag # 1 gezeigten Schlafwagen, von dem ich keinen Bauplan habe. Und um diese user "aufzuschrecken", würde ich den Helmut bitten, im Beitrag # 1 die Überschrift dahin gehend zu ändern, dass aus der Überschrift Hinweise auf den Inhalt erkennbar sind wie "Alte Eisenbahn aus Sperrholz gebaut, Vorlagen der Firma Westfalia, Hagen".
# Joha: Schau doch mal in deinen Bauplänen nach, ob noch weitere Vorlagen enthalten sind, die bei mir noch fehlen. An die Vorlage für den von mir gesehenen Bahnhofs-Bauplan komme ich nicht mehr dran. Der ist mit all den Büchern verkauft worden.
Dann fällt mir ein, dass der Otto-Maier-Verlag aus Ravensburg früher solche entsprechenden Bücher verlegt hatte, mit dem man Eisenbahnen selber bauen konnt, teilweise aus Blech und auch Kombinationen von Blech und Holz. Das waren einmal ein Buch von Rudolf Wollmann, Die elektrische Modelleisenbahn, 1945, aber vor dem Krieg schon geschrieben, in dem Wollmann den Begriff "Modelleisenbahnsport" erwähnt und auch Wirtschaftlichkeitsberechnungen anstellt, was billiger ist, kaufen oder selberbauen. Das hängt von der Länge der Waggons ab. Attraktiv waren Vierachser. Dem Buch waren Pläne beigefügt.
Im gleichen Verlag erschienen in der Reihe "Spiel und Arbeit" von E. Hager die Broschüre "Elekrtische Lokomotiven" Band 131 und Hager & Bücheli, "Wagen für unsere Modelleisenbahn" Band 165, auch mit einigen Plänen. Weiter gab es in dieser Reihe noch die Broschüre "Eisenbahn und Bahnhöfe". Also, man sieht, Selberbauen war immer schon angesagt, aber ich habe den Eindruck, dass Westaflia umfangreichere Pläne angeboten hat. Klar, die wollten eigentlich Laubsägen verkaufen, Sägeblätter in verschiedenen Ausführungen, Bohrer usw. Wie Joha schon schrieb, ging das einfacher über diese Bauvorlagen.
Schönen Gruß
Udo
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Udo,
ich habe mich länger mit diesen Themen befasst. Es gibt nicht vergleichbares zu den Gotthardt/Westfalia-Plänen. Diese sind sehr ausführlich und durchaus praxistauglich. Die Lok ist tatsächlich unförmig wenn man sie in der Hand hält, aber das sind die Wagen ja auch.
Ich habe gegenüber den Westfalia-Plänen nur Fragmente. Da die Nummern völlig abweichen und Du noch nicht alles ausgebreitet hast kann ich nicht vergleichen. Der Schlafwagen wird aber letztlich nicht viel anders sein als ein Sitzwagen.
Das Projekt giert nach Digitalisierung. Wenn man nichts anderes zu tun hätte.....
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Als Hagener bin ich schon seit über 50 Jahren mit Westfalia vertraut. Das ist ein reines Handelsunternehmen, die haben nie selber produziert.
Die Firma Carl Gotthardt war aber eine Werkzeugfabrik mit Schwerpunkt auf Holzbearbeitung, es gab da z. B. jede Art von Laubsägewerkzeug. Und die hatten auch diese Baupläne im Katalog.
Im Moment ist bei Ebay ein Prospekt im Angebot, da werden die Pläne auch erwähnt, siehe hier:
Gotthardt Prospekt
mit bestem Gruß
Arne
Ops, Charles war schneller
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Hallo, Joha,
ich werde die Pläne, die hier liegen, auflisten, aber bitt erst nach Weihnachten. Ich kann mir aber vorstellen, dass das eine tolle Sache wird, schon alleine wegen dieser Bahnhofhalle. Und wenn man diese D-Zug-Wagen total sauber ausarbeitet, dürften die auch ganz gut aussehen. Alle Fenster schön winklig feilen, dann Griffstangen dran usw, das dürfte doch ganz gut aussehen, wenn es auch kein Ersatz ist für tinplate.
# Charles und Arne: Sehr interessant, dieses Konvolut. Vom Otto-Maier-Verlag die Kartonarbeiten mit Kaiser Wilhelm und dann auch die Angebote dieser Montagekartons mit den Laubsägen von 1936. Einen davon hatte ich auch als Kind. Und ganz zum Schluß diese Aufzählung, was es da alles gab neben den Eisenbahnen. Klar, Geschütze für Kinder mussten sein, man plante ja bereits für 1939.
Schönen Gruß
Udo
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Hallo,
gerade habe ich auf dem bei eBay angebotenen Prospekt gesehen, dass der Botho als Kind eventuell von dort seine Bastelwerkzeuge bekommen hat, denn auf dem Prospekt ist rechts oben noch ein Firmenstempel zu sehen: Albert Liebehenz, Bastelwaren, Frankfurt a. M, Sachenhausen.... Telefon 5 68 20.
Botho, so holt uns die Zeit ein.
Schönen Gruß
Udo
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Udo -
von Offenbach nach Frankfurt mit der 16er Tram -da ging es dann zu Behle.
Ansonsten gab es eigentlich in Offenbach alles:
Märklin-Eldorado (vornehm!) war an der Kaiserstraße Elektro-Hilser neben dem Kaiserhof am Bahnhof.
Oder Angersbach an der Großen Marktstraße. Nicht weit davon entfernt Brenner & Helmig, Modellbahnen und Werkzeug, Schrauben.
Später, nach dem Krieg, war da dann noch Eisenschneider an der Frankfurter Straße
-da bekam man im EG auch alles für die Laubsäge, Schrauben usw. Und das war der MEC-Treff.
Ehmann an der Kaiserstraße war schon spät -mit dem jungen Ehmann fuhr ich einige Zeit im gleichen Rennteam.
Dann noch vielleicht Ortwein (mit der imposanten Rolltreppe) an der Ecke Frankfurter/Kaiserstraße.
Und es gab noch einige Anlaufpunkte, so Papier-Wenz in der Biederer Straße -auch mit Mignon. Auch der Kaufhof führte Modellbahnen!
Distler & Co gabs beim Woolworth.
Und heute? Ich weiß nix -und Frankfurt?
Einer weiß mehr: Charles im nicht weißen Odenwald!
Frohe Weihnachten!
Botho
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Guten Morgen liebe Foristen,
heute früh kam aus Hagen Antwort, man könne mir da nicht helfen. Die Frage war, ob es noch etwas dazu gibt. Telefonisch konnte ich heute vormittag nichts erreichen.
Jetzt habe ich um Erlaubnis ersucht, Pläne als PDF vervielfältigen zu dürfen, d. h. dass Westf. auf seine Urheberrechte für die Vervielfältigung verzichtet.
Über den Verlauf werde ich Euch unterrichtet halten.
Mit freundlichen Grüßen und guten Wünschen für 2019
Hans-Günther
Wenn du eine weise Antwort verlangst, musst du vernünftig fragen.
J W v G
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Hallo Leute, zu "Sperrholz-Eisenbahnen" kann ich folgendes beitragen:
Ich besitze neben den grandiosen Büchern von Rudolf Wollmann das abgebildete kleine Büchlein
ELEKRISCHE LOKOMOTIVEN, Bauanleitung von E. Hager, Otto Maier Verlag Ravensburg, Spiel und Arbeit Bd. 131 (ohne Erscheinungsdatum, aber mit Genehmigung der französischen Besatzungsbehörde)
In diesem kleinen Büchlein wird der Bau von Lokomotiven für Spur 0 und Spur 1 beschrieben, sowohl aus Blech, als auch aus Sperrholz.
In dem Büchlein befinden sich auch 6 Baupläne:
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Guten Tag zusammen,
ich hoffe das wir nicht zuweit abdriften....
In meinen Unterlagen findet sich dieser Bogen:
Schöne Grüße
Jörg
Fleischmann H0, 0, N, Auto Rallye/ Rallye Monte Carlo, Dampfmaschinen
DOLL
http://alte-modellbahnen.xobor.de/t34993...rleitfaden.html
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Hallo, Jörg,
deine Vorlage ist doch genau das, was hier hingehört. Und auch die Bilder von Klaus aus diesem Buch von Hager (& Bücheli), dass ich schon in # 34 erwähnte, sind solche, die den Beitrag beleben.
Eine Frage habe ich noch zum Herausgeber deiner Vorlage: Steht drauf, wer der Verlegerr war ?
Schönen Gruß
Udo
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Hallo zusammen,
im Dezember 2018 in Pulsnitz gabs diese große Anlage mit vielen Gebäude- und Fahrzeugmodellen aus Holz zu bestaunen.
Gehört vielleicht nicht hier her weil neue Modelle, kann es ja wieder löschen wenn es stören sollte.
Gruß Gerd und Ede aus Dresden
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Guten Abend zusammen,
Udo: nein, kein Herausgeber direkt genannt. Aber unten Rechts steht "JFS-07311 K". Kann es eine Vorlage aus dem Schreiber-Verlag sein? Die machen aktuell ja Kartonmodellbau.
Ede und Gerd: bloß nicht löschen! Es gibt ein Buch in dem der Bau dieser Holzfahrzeuge beschrieben wird. Die Modelle passen sehr schön zur LGB oder der (alten) Playmobileisenbahn.
Schöne Grüße
Jörg
Fleischmann H0, 0, N, Auto Rallye/ Rallye Monte Carlo, Dampfmaschinen
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Hast Du einen Link zum Buch der Pulsnitzer Bahn? Es ist noch Platz unterm Baum.
Hallo joha30,
ob es ein Buch zur "Pulsnitzer Bahn gibt, weis ich nicht.
Hier aber die Daten von dem Buch das ich meine:
Richard Grebler
Holz-Modellbahn selberbauen
Augustus Verlag
ISBN 3-8043-0312-9
Da sind einige Modelle beschrieben, nach den Metoden kann man dann auch das bauen was oben zusehen ist.
Gruß
Jörg
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Moin,
ganz lustig, diese alten Ideen. Aber eine Eisenbahn aus Holz oder gar Blech zu bauen, erfordert erhebliches handwerkliches Geschick. Ob damals so viele Leute das Können, die Ausdauer und das Material gleichzeitig hatten, wage ich zu bezweifeln. Man sieht ja auch nicht viele solche Sachen auf dem Markt und wenn, dann sind sie irgendwie "zusammengebastelt" im sprichwörtlichen Sinne. Bei vielen Menschen fängt es schon im Werkzeugkasten an, wenn da nix drin ist, kommt hinterher auch nichts Vernünftiges heraus, das Ergebnis befriedigt nicht und landet in diesem Fall zwangsläufig im Ofen.
In Nürnberg steht die komplett selbstgebaute Eisenbahn von dem legendären Dr. Bismarck. Da kam handwerkliches und konstruktives Können mit gestalterischer Fähigkeit zusammen und deshalb ist das Ergebnis großartig; bei den meisten anderen Menschen dürfte das wohl eher etwas sparsamer ausgefallen sein -- ein Hobby für die breite Masse war es gewiß nicht.
Deshalb nehme ich an, dass solche Modellbaubögen wie von Ernst Ganzer zu besseren Ergebnissen geführt haben: mehr als Schere und Klebstoff brauchte man nicht und besonders kompliziert war es nicht bei sorgfältiger Arbeitsweise.
Martin
Hallo zusammen,
soll ich da nochmal schauen ob da von der Pulsnitzer Anlage noch verwendbare Bildchen auf dem Datenhaufen liegen?
Sowas etwa:
Gruß Gerd und Ede aus Dresden
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