Guten Tag Allerseits
Im Märklinteil haben wir das Thema Preise für gebrauchte Märklin-Artikel im Keller
Wie verhalten sich die Preise für "unsere Wikinger" ?
Viele Grüße
Horst
Guten Tag Allerseits
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Wie verhalten sich die Preise für "unsere Wikinger" ?
Viele Grüße
Horst
Hallo!
Von Kiloware und Schüttgut, wie verschiedentlich kolportiert, kann hier nicht wirklich die Rede sein.
Viele Grüße,
Chris
PS: Wünsche allen einen schönen 2. Advent!
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Moinsen,
ich sach mal so. Preise sehr oft "out of bounds" für mich als Spielbahner. Es sei denn, das Bucht-Engelchen hat die Flügel ausgebreitet.
In Sachen Beschreibung und so.
Ansonsten Dank den Lüdenscheidern für ihre Replika. Ich nehme es ja nicht so ganz genau. Hauptsache Magirus DL (alt 62n aus 1962) oder so...
Liebe Grüße
Klaus Hinrich
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Zitat von ErzIIId im Beitrag #2
Von Kiloware und Schüttgut, wie verschiedentlich kolportiert, kann hier nicht wirklich die Rede sein.
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. Aber Nichts wissen macht auch nix :-)
Dampf im Sihltal: https://www.museumsbahn.ch/
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Hallo Jungs,
nachdem ich von Sammlerfreund Ryan auf den sinngleichen Märklin-Thread und diesen hier aufmerksam gemacht wurde, darf ich auch ein paar Worte posten:
Es ist leider gruselig, aber es ist so, daß der immense Preisverfall die Wiking-Modelle der 50er bis 90er Jahre voll erfasst hat. Es mag dem Gelegenheitskäufer vielleicht noch nicht so vorkommen, aber der Markt bricht seit 1-1,5 Jahren voll in sich zusammen.
Andererseits verkauft Wiking seine Neuware, wie man hört, recht gut, aber von welchen Stückzahlen reden wir da ? Oft sind diese 3-stellig, dafür hätte man bei Wiking in den 60ern noch nicht mal das Licht eingeschaltet. Trotz der aktuellen Verkäufe steht Wiking mit dem Rücken zur Wand, lediglich die 1:32 Eisenwaren retten bislang das Unternehmen. Ich sehe da durchaus Parallelen zu dem gleichgearteten Märklin-Thread.
Zurück zu dem Altmarkt: wie auch bei Märklin, Fleischmann, Preiser, Vollmer und Co, die sammelnde Zielgruppe dezimiert sich biologisch derzeit deutlich. Es werden ein paar Spezialisten bleiben, aber die fangen lediglich ihr eigenes Spezialgebiet auf. Die Masse wird verramscht - leider.
Ich habe mich im abgelaufenen Jahr sehr viel mit Sammlern aller Colour unterhalten, egal welches Sammelgebiet. Von Modellbahn, Modellautos, über Möbel, Kunst, echte Oldtimer, Porzellan, Steiff, Hummel uvm. Die Aussagen waren überall ausnahmslos die gleichen - Rückgang auf allen Ebenen. Preisverfall - kein Käufermarkt mehr da. Meine Gespräche mit mehreren Auktionatoren und Antiquaren obiger Teile brachten ausnahmslos das gleiche Ergebnis.
Wer sich auch vor Augen führt, daß ein junger Sammler, eine junge Familie heute in Ballungszentren ein erheblichen Teil ihres Einkommens für die Miete, den Kauf der Immobilie, das Tägliche aufwenden müssen, aber gleichzeitig bei befristeten Verträgen keine Kredit von der Bank bekommt, verseht sehr schnell warum "Sammeln" (egal was) heute nicht mehr gepflegt wird, sondern lediglich in Kommunikation investiert, die einem beruflich und privat hilft.
Ausnahmen im Modellbereich sind spezielle Farben, limitierte Versionen, echte !!! Vorserien, Versuchsmodelle, usw.
Inzwischen sind auch die - für meinen Geschmack schönsten- 50er und 60er Jahre Wiking davon voll betroffen. Der Preisverfall ist dramatisch, wobei das durchaus auch mal Tagesabhängig im Internet Ausnahmen geben kann. Die Auktionshäuser können sich vor Einlieferungen nicht mehr retten, fassen die Modelle immer öfter zu Konvoluten zusammen um die Massen noch bewältigen zu können, ein Auktionshaus hat in 2018 alte Wiking-Modelle in mehreren Großkonvoluten sogar nach Gewichtsangabe angeboten !!! Ein sehr bekannter Spielwarenantiquar nimmt gar nichts mehr aus besagten Zeiträumen an, es sei denn es sind Drahtachser und spezielle Farbraritäten bei.
Die Masse der Komplettsammler von altem Wiking sind doch jetzt auch schon über 60, sehr oft sogar 75-90 Jahre alt. Viele bekannte Wikingsammler haben sich bereits von der Masse der Modelle getrennt oder sind momentan dabei. Ein Sammler hat vor kurzem eine zig-tausend Modelle umfassende Sammlung von einem verstorbenen Freund übernommen und weiß nun gar nicht wie er die Sachen in absehbarer Zeit loswird. Schaut Euch doch mal auf Börsen um - wie viele 20-35 jährige laufen da rum ?
Das gleiche Bild bieten viele Modellbahnertreffen, - Foren oder - Stammtische. Ich will hier niemandem zu nahe treten, zumal ich auch schon nicht mehr ganz so dunkelhaarig bin, aber manche Berichterstattungen sehen aus wie Silberrückentreffen. Nichts gegen diese honorigen Herren mit Ihrem geballten Wissen und Spaß an der Freude, aber wer folgt Euch nach ?
Ich möchte kurz einen der größten Kenner der Wiking-Materie und jahrzehntelanger Sammler zitieren: wennde kein Millionär bist und Dir völlig egal sein kann ob Du 100 oder 200 TSD € verbrennst - raus aus dem Massenmarkt der 50/60er und später solange Du noch was dafür kriegst, Deine Erben verkloppen es eh.
Ich weiß, daß ich dafür zerrissen werden kann, aber man muß auch mal ganz bewußt durch die Umwelt gucken, die paar wenigen Jugendlichen ab 20, die sich für den Modellbahn- und Automarkt interessieren wird es immer geben, aber den Massenmarkt können sie nicht auffangen.
Bei mir war auch immer der Spaß am finden, suchen, wühlen, verhandeln ein ganz erheblicher Teil des Hobbies. Deswegen fällt es mir auch leicht, mich von einem Großteil der Sammlung zu trennen um das gewonnene Kapital anderweitig zu investieren. Ich bin leider kein Millionär. Meine Lieblingsmodelle, die bespielten aus meiner Kindheit und die mit ganz besonderer Historie sind weiter bei mir. Auch wenn ich mich von einem Großteil getrennt habe, den Spaß, den ich all die Jahrzehnte beim auffinden und wühlen nach den Modellen hatte, beim Bestücken eines meiner vielen Dioramen, beim Reinigen und Konservieren, den hab ich gehabt, den kann mir niemand nehmen und rückblickend kann ich sagen - das war es mir wert.
Ich sammele weiterhin Wiking, weniger, eine kleine, feine aber teure Nische, wo es weniger Modelle als Sammler gibt, keine Wiederauflagen, kein Gebastel (jedenfalls kaum), kein Gefrickel und vor allem kein Preisgejammer, wo teilweise jedes Modell mit Herkunft, Besitzer und Geschichte bekannt ist. Das macht Spaß wie eh und je.
In diesem Sinne......
Viele Grüße
Wikingjäger
Wiking ? - Find ich gut !
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Hallo, Wikingjäger hat (leider) recht. Das gleich passiert auch bei Lesney-Modellen. Nur die alten Lego sind noch sehr teuer, vermutlich weil viele Jungen Lego sammeln.
Gruß,
Ferruccio
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Hallo Wikingjäger,
die von Dir erwähnte Nische wird auch noch länger Bestand haben. ich sehe es bei der Modellbahn ähnlich.
Martin
Hallo Wikingjäger,
von welchen Preisen im Keller schreibst du? Ich habe heute zwei LKW beobachtet einen Mercedes 321 und zwei Magirus Eckhauber die ich 1964 für 2 DM gekauft habe, leider sind die im laufe der Jahre verloren gegangen, und inzwischen für 15 bis 25€ zu ersteigern sind.. aber nicht mit mir!
Ich finde, wenn diese Modelle heute 5E kosten sind das schon sehr beachtliche Preise und es ist völlig gut bezahlt. Wobei die gleichen Modelle von Brekina in besserer Qualität günstiger angeboten werden.
Also für mich als Kaufmann können die Preise noch mehr in den Keller gehen, ich bin froh, wenn ich die günstig bekomme. Leider hat Siku der jetzt Wiking übernommen hat, diese nicht wieder aufgelegt. Die alten Wikingmodelle sind nur dafür gut, wenn es keine Neuauflagen gibt.
Also iun diesem Sinne,
schönen Restadvenr,
KLaus.
Märkliner, Fallerer, Kibrier, Volmerer u. Auhagener Mitglied in der DSHG.
Nichts verletzt tiefer als die Wahrheit.
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Neupreise aus 1964 mit Sammlerpreisen in 2018 kann man nicht vergleichen. Die Preisfindung bei Neuware ist eine ganz andere als bei Sammlergegenständen. Die Preise der beiden genannten Modelle sind marktgerecht, wenn es sich um vielfach gespritzte Farben handelt. Bei seltenen Farben wird man wesentlich tiefer in die Tasche greifen müssen.
Seltene Ausführungen/Farben bleiben selten und damit teuer, mainstream sackt preislich langsam ab...
Meine Erfahrung!
Gruß
schwabenwikinger
"Der Verzicht auf Nebensächlichkeiten hat verblüffende Natürlichkeit zur Folge" (Friedrich P.)
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Zitat von Fedono58 im Beitrag #6
Hallo, Wikingjäger hat (leider) recht. Das gleich passiert auch bei Lesney-Modellen. Nur die alten Lego sind noch sehr teuer, vermutlich weil viele Jungen Lego sammeln.
Gruß,
Ferruccio
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Zitat von Bahnsteigschaffner im Beitrag #8
Hallo Wikingjäger,
von welchen Preisen im Keller schreibst du? Ich habe heute zwei LKW beobachtet einen Mercedes 321 und zwei Magirus Eckhauber die ich 1964 für 2 DM gekauft habe, leider sind die im laufe der Jahre verloren gegangen, und inzwischen für 15 bis 25€ zu ersteigern sind.. aber nicht mit mir!
Ich finde, wenn diese Modelle heute 5E kosten sind das schon sehr beachtliche Preise und es ist völlig gut bezahlt. Wobei die gleichen Modelle von Brekina in besserer Qualität günstiger angeboten werden.
Also für mich als Kaufmann können die Preise noch mehr in den Keller gehen, ich bin froh, wenn ich die günstig bekomme. Leider hat Siku der jetzt Wiking übernommen hat, diese nicht wieder aufgelegt. Die alten Wikingmodelle sind nur dafür gut, wenn es keine Neuauflagen gibt.
Also iun diesem Sinne,
schönen Restadvenr,
KLaus.
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Hallo zusammen,
ich kann mich euch da nur anschließen.
Auch bei der 8000er Serie von Märklin Fahrzeugen sieht es bescheiden aus.
Top restaurierte Fahrzeug gehen meist nur an Firmen oder ältere Jahrgänge.
Die Jungen haben wenig Interesse.
Viele Grüße,
Micha
immer Dankbar für gute Ratschläge
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Hallo!
Möchte mich auch noch mal kurz zu Wort melden. Gefragt wurde ja nach den Preisen für alte Wiking-Modelle. Da müßte zunächst festgelegf werden, was denn "alt" bedeutet. Das definiert ja jeder für sich anders. Aber ich denke, wenn man das Ende der Peltzer-Ära als Schnitt setzt, liegt man nicht ganz falsch. Sagen wir 1980 +/- (für mich persönlich habe ich die Grenze 1974/75 gezogen).
Letztes Jahr um die Zeit habe ich die ausgelaufenen Bucht-Auktionen ziemlich ausgiebig verfolgt. Ist ja auch schönes Kino, finde ich. Listen habe ich zwar keine angelegt, aber ich meinte bemerkt zu haben, daß 60er etwas rückläufig waren, während 70er erstaunlicherweise sogar leicht zulegen konnten.
Möglich, daß sich der Schwerpunkt der Sammeltätigkeit etwas verschoben hat.
Dieses Jahr habe ich nur mal das letzte Wochenende verfolgt. Das Angebot 60er scheint mir etwas mau zu sein, also wenige interessante Sachen. Einzelne LKW-Auktionen durchaus im Bereich 100 Euro. 70er Jahre auf natürlich niedrigerem Niveau, aber stabil.
Die anderen Auktionen, auf denen wahrscheinlich die Masse gehandelt wird, verfolge ich nicht. Aber in der Bucht gibts die Wikinger nicht geschenkt, zumal die Versandkosten ja auch hinzugerechnet werden
müssen. Selbst für niedrigstpreisige Modelle, Beispiel 450SE, ist man da schnell bei 5 Euronen.
Viele Grüße,
Chris
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Zitat von Eisenfresser im Beitrag #12
Hallo zusammen,
ich kann mich euch da nur anschließen.
Auch bei der 8000er Serie von Märklin Fahrzeugen sieht es bescheiden aus.
Top restaurierte Fahrzeug gehen meist nur an Firmen oder ältere Jahrgänge.
Die Jungen haben wenig Interesse.
Viele Grüße,
Micha
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Hallo Frank ( Lorbass) ,
110% Recht hast du . Das was der Micha da macht ist Schrott , schon diese Fahrzeuge überhaupt zu restaurieren ,selbst Professionell, ist bedenklich - und mit einer Sprühdose aus dem Baumarkt -sowieso ...
Zumindest wenn es um Preis und Wert geht.
Für den Eigenbedarf ,kann selbstverständlich jeder machen was er will - allerdings hat so etwas ja mit diesem Trööt NICHTS zu tun.
Gruß
Andreas
Modellbahn der 60er Jahre,Werbemittel,Gleispläne,Schauanlagen...und FALLER/Vollmer/WIAD Modelle ; https://gleis3601.tumblr.com/
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Guten Tag,
Ja Frank, Du hast recht, eigentlich nur Schade um die Fahrzeuge
Grüße aus Frankfurt
Konrad
Märklin HO seit 1954 - bevorzugt Epoche I - III
Fahre analog (M-Gleis) und digital (C-Gleis) auf einer Anlage
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Moin allerseits,
was Wikingjäger da schreibt ist schon die Realität. Leider oder nicht, es ist der Wandel der Zeit und der macht vor unseren Wiking-Modellen keinen Halt.
Ich bin nun auch schon einige Jahre, fast 40, in Sachen Wiking unterwegs, die letzten 15Jahre davon sehr intensiv. Und in keiner Zeit hat sich der Markt so verändert wie die letzten 10 Jahre. Ich habe meine Sammlung einige Male umgestellt, weg von Neuheiten hin zu den 50-60er Jahre Modellen und dann zu den Drahtachsern.
Aber jetzt ist ein Punkt gekommen, wo man überlegen muss, was man mit den Modellen macht. Möchte man noch Geld erziehen, dann muss man verkaufen, wenn nicht, darf man sich in einigen Jahren nicht beschweren, wenn die Modelle nichts mehr wert sind.
Ich habe mich auch schon von vielen Modellen für das gemeinsame Familienhobby der Imkerei getrennt. Da kommt es gut, wenn man mal einen Hochwertigen Drahtachser verkaufen kann um sich auf der anderen Seite benötigtes Material kaufen zu können.
Ich für meinen Teil habe nun eine einfache Formel gefunden. Ich halte mich nicht mehr an Sammelgebiete, sondern picke mir aus jedem das raus was gefällt. So wird eine bunte, unstrukturierte Sammlung entstehen. Mal sehen, wie das wird.
Aber ohne Wiking wird es nie gehen.
Beste Grüße
Doc.Stapler
Friedrich Peltzer - semper fi
DWSAB
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Hallo Wikingjäger,
was du da schreibst ist vollkommen richtig, egal in welches Sammelgebiet man reinschaut, überall geht das gleiche ab. Noch schlimmer ist es bei Briefmarken, da gibt es nur noch 5% vom Michel Katalog. Werde mit meinen Marken demnächst den Ofen anzünden. Aber davon genug, bei uns Rokalern ist der Trend auch rückläufig. Solange sich die Jugend nicht für unser gemeinsames Hobby interessiert sieht es eher schlecht aus. An dieser Stelle sind die Hersteller gefragt. Ein Jugentlicher bezahlt doch für eine Lok nicht mehrere hundert Euro, dann doch lieber ein Smartphone. Wie gesagt, der Nachwuchs muß gefördert werden, und zwar von uns Modellbahnern und den Herstellern.
Gruß Norbert
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Zitat von Doc.Stapler im Beitrag #17
Aber ohne Wiking wird es nie gehen.
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. Aber Nichts wissen macht auch nix :-)
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Zitat von niko0801 im Beitrag #18
...
Ein Jugentlicher bezahlt doch für eine Lok nicht mehrere hundert Euro, dann doch lieber ein Smartphone.
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Zitat von bloehu im Beitrag #20Zitat von niko0801 im Beitrag #18
...
Ein Jugentlicher bezahlt doch für eine Lok nicht mehrere hundert Euro, dann doch lieber ein Smartphone.
Das hat die Jugend auch früher nicht gemacht. Kaum einer von den aktiven Sammlern hat in seiner Jugend und Kindheit gesammelt. Man hat mit Märklin, Wiking & co. gespielt und bestenfalls seine Kindheitsschätze nicht verkauft/verschenkt. Das richtige Sammeln kam doch bei den meisten von uns erst nachdem man nach Studium, Hausbau etc. aus dem gröbsten raus war. Und was sammeln wir? wir kaufen unsere Kindheit nach, alles was damals für uns nicht erreichbar war hat es uns angetan.
Genauso werden es künftige Sammlergenerationen halten. Die kaufen ihre Kindheit nach. Schon heute gibt es einen relevanten Markt für alte Videospiele.
Und auf den grossen Modellbaumessen gibt es durchaus einen relevanten Anteil an unter 35jährigen. Die interessieren sich aber vornehmlich für Epoche V/VI und aktuelle Modelle mit Digitalfunktionen
Grüße, Björn
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Schon als Kind hab ich mir nur das Modell aus den Schachteln geklaubt, das mir gefällt. Alles ging mit dem Taschengeld eh nicht. Und heute mach ich das immer noch so. Das kann ein schöner DA sein, eine verglaste Farbvariante, eine Neuauflage oder eine Neuentwicklung sein. Hauptsache es gefällt mir!
Und meiner Maxime bleibe ich treu: Für ein zusätzliches Modell müssen zwei aus dem Bestand weichen = Verschlankung der Sammlung.
Gruß
schwabenwikinger
"Der Verzicht auf Nebensächlichkeiten hat verblüffende Natürlichkeit zur Folge" (Friedrich P.)
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Moin,
ein schöner Ansatz, der zwangsläufig zur Selbstauflösung der Sammlung führt.
Gruß
Doc.Stapler
Friedrich Peltzer - semper fi
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Hallo schwabenwikinger,
es würde mir leid tun jedes mal 2 Modelle in die Tonne zu werfen nur weil ich ein neues mitgebracht habe...
Zitat von schwabenwikinger im Beitrag #22
Und meiner Maxime bleibe ich treu: Für ein zusätzliches Modell müssen zwei aus dem Bestand weichen = Verschlankung der Sammlung.
Gruß
schwabenwikinger
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Zitat von Doc.Stapler im Beitrag #23
Moin,
ein schöner Ansatz, der zwangsläufig zur Selbstauflösung der Sammlung führt.
Gruß
Doc.Stapler
"Der Verzicht auf Nebensächlichkeiten hat verblüffende Natürlichkeit zur Folge" (Friedrich P.)
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