Weiss jemand welche Katalognummer der folgend abgebildete Märklin Portalkran für Spur 1 und 0 hat? Das Gleis ist seitenverschieblich sowohl für Spur 1 und auch 0 geeignet, ich habe es aber noch nicht getestet in S0. Ausserdem hätte ich noch eine Frage: Der Vorbesitzer hatte hier offenkundig sehr unkundig die Gleise angelötet. Wie kann man solch hässliche Lötspuren entfernen, was ist da das Mittel der Wahl? (erstes leider nicht senkrecht ausgerichtetes Foto). Weiter frage ich mich ob die Kurbel auf der Plattform original ist (auf dem letzten Bild unten leider abgeschnitten). Ich denke die Kurbel am Häuschen ist original, jene an der Plattform evtl. nicht - die sollte doch die gleiche Form haben (?) Danke für Rückmeldungen.
zum Entlöten benutzt man eine Lötlitze. Die legt man auf die zu entfernende Lötstelle und erhitzt diese, am schnellsten mit der Flamme. Das Lötzinn läuft dadurch zum Teil in die Litze.
Zum Drehen der Bilder: Wenn du die Bilder drehen willst, geht man in der Aufstellung auf eines oder mehrere blau unterlegte Bilder. Dann klickst du mit der rechten Maustaste auf eines der blau unterlegten Bilder. Ein Feld geht auf. Dort steht dann (unter anderem) "im Uhrzeigersinn drehen" bzw. "gegen den Uhrzeigersinn drehen". Darauf klickst du. Kontrolle durch Drücken von F5. Steht das Bild auf dem Kopf, führt man die Prozedur zwei Mal auf.
Warum die richtig fotografierten Objekte manchmal auf dem Kopf stehen und danach wieder nicht, konnte bis vor drei Jahren niemand so richtig erklären. Das könnte sich inzwischen geändert haben. Ist mir dann aber auch egal, weil ich weiß, wie ich die Bilder drehen kann.
Zur festgelöteten Schiene fehlt eine Nahaufnahme. Desgleichen zur unteren Kurbel, die man nur minimal sehen kann. Aber für das, was man sehen kann, spricht vieles dafür, dass das original ist.
Hallo, dicke Lötstellen entferne ich so, wie Joha das geschrieben hat. Dafür nehme ich aber keinen Lappen, sondern ein Wattestäbchen, das ich vorher etwas mit Lötwasser getränkt habe. So bekommt man jede Menge Lot weg, und die Lötstelle wird schön glatt. Schönen Gruß Udo
insbes. die Leiter - es ist nämlich noch ein Stück Leiter vorhanden, ich wusste aber nicht wo zuordnen. Sogar die Stromschiene (mittlere Schiene) zum Einstecken ist noch vorhanden.
ich gehe so vor wie es Joha schon beschrieben hat. Das Lötwasser wird durch Seife und Wasser neutralisiert und weggewaschen. Danach noch Reste von Wasser mit dem Fön entfernen. Wenn nicht anschließend lackiert wird, kann man die Stelle mit Hilfe eines Pinsels hauchdünn einölen.
Der Vorteil des Gebrauchs eines mit Lötwasser benetzten Wattestäbchen ist, dass sich das überschüssige Lot durch dieses Lötwasser leichter bewegen läßt und die Oberfläche astrein glatt werden kann. Man sollte das einmal testweise auf einem Blech ausprobieren, dann sieht man, wie man arbeiten kann und welche Ergebnisse man erzielt. Man kann auch aufgrund der Feuchtigkeit zeitgleich mit benetzten Wattestäbchen und dem Lötkolben bzw. der Mikroflamme dicht nebeneinander arbeiten. Wie gesagt: Ausprobieren.
Wer nicht so vorgeht, braucht sich über spätere Roststellen nicht wundern.
Aus eigener Erfahrung sollte man beim Löten mit Lötwasser an einer Stelle arbeiten, die gut belüftet ist und wo oben drüber nichts wichtiges oder rostfähiges lagert. Nach einem halben Jahr hatte ich die Rostschäden, nur durch den Dampf.
Zitat von joha30 im Beitrag #13Aus eigener Erfahrung sollte man beim Löten mit Lötwasser an einer Stelle arbeiten, die gut belüftet ist und wo oben drüber nichts wichtiges oder rostfähiges lagert. Nach einem halben Jahr hatte ich die Rostschäden, nur durch den Dampf.
JoHa, so ist mir ein ganzes Bündel Schweißdraht verrostet, im Regal über meinem Lötplatz
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Hallo miteinander Ist schon ein imposantes Stück und genial gelöst, dass er in Spur 0 und 1 verwendet werden kann. Ich habe auch noch ein paar Bilder dieser frühen Version mit Ausleger auf dem Dach beizutragen (und auch mir ist's nicht gelungen, die Gesamtansicht um 90 Grad im Uhrzeigersinn zu drehen ):
allen die hier zurückgeschrieben haben. Für mich sind diese sowie die Fotos von grossem Wert, da ich im Internet nirgends fündig geworden bin. Jetzt weiss ich wo die Leiter hinkommt. Übrigens, gleiche Situation bei mir mit dem vierachsigen Hochbordwagen, auf einem Foto. Grüssle Roman
Nach meiner Beobachtung haben sich die Preise für Portalkrane in der letzten Zeit halbiert. Ob man von einer weiteren Halbierung ausgehen kann ist schwer zu sagen.
Zitat von joha30 im Beitrag #18Nach meiner Beobachtung haben sich die Preise für Portalkrane in der letzten Zeit halbiert. Ob man von einer weiteren Halbierung ausgehen kann ist schwer zu sagen.
Lieber JoHa Ist das belegt oder gefühlt? Und was heisst "in letzter Zeit"? Grad vom Portalkran gibt es ja verschiedene Versionen, da stellt sich schnell die Frage nach der Vergleichbarkeit, von der Vergleichbarkeit des Zustands ganz zu schweigen. Als fleissigem Marktbeobachter und gelegentlichem Börsenbesucher begegnet mir der Portalkran 2583 doch relativ selten. Deine Aussage dünkt mich deshalb zu allgemein gehalten und trifft auf den gesamten Tinplate-Markt zu. Beste Grüsse Stephan
PS. Bei uns in der Ostschweiz hats heute nur halb so viel Nebel wie gestern
Zitat von Gerd im Beitrag #17Von einem Portalkran träume ich seit Jahren... waren mir aber bisher immer zu teuer. Bernd Thul fertigt die zugehörigen - verschiebaren Schienen. Gerd
Gerd, selber bauen! Wer eine 5-achsige Güterzuglok ans Laufen kriegt, für den ist das doch eine Sonntags-Bastelei......
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Stephan, ja sicher. Das ist subjektiv. Ich messe es am Einkauf meines Kranes vor 10 Jahren und der Chance, derzeit diesen Preis wieder zu bekommen. Es handelt sich allerdings um das Gummireifenmodell.
Hallo Klaus Du hast völlig recht eine einfache Version habe ich mir schon vor Jahren gebaut. Aber dermaßen primitiv, daß ich den Kran nicht veröffentlichen möchte. Die 1-E Güterzuglok wurde heute in Lingen fotografiert und wird in Kürze hier auftauchen. Gruß P.