Hallo zusammen,
hier noch nie gezeigt und im INDEX ist auch kein Beitrag:
Die Besandungsanlage von Faller # 146, hier mit zusätzlichem Besandungsturm 138 und 2 Brückenteilen als Verbindungssteg der Türme.
Hallo zusammen,
hier noch nie gezeigt und im INDEX ist auch kein Beitrag:
Die Besandungsanlage von Faller # 146, hier mit zusätzlichem Besandungsturm 138 und 2 Brückenteilen als Verbindungssteg der Türme.
Gruß
Werner
Märklin Anlage # 10 aus Heft 0330, Gleisplan neu interpretiert
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Hallo zusammen,
hier noch die Besandungsanlage # 146 mit Besandungsturm # 138 in brauner, folienverschweißter OVP, neu ab 1985:
Gruß
Werner
Märklin Anlage # 10 aus Heft 0330, Gleisplan neu interpretiert
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Hallo Werner,
ich möchte Deinen Thread nicht zweckentfremden. Doch erkläre mir bitte die Funktionsweise eines Besandungsturmes!
Warum muss der Sand so hoch? Er würde doch auch von einer niedrigeren Höhe in die Lok rutschen.
Wie kommt der Sand dort oben hin?
Entschuldige, aber über die Feinheiten des Dampfbetriebes habe ich mir nie so ausführliche Gedanken gemacht.
Vielen Dank!
Gruß Martin
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Hallo Martin,
vielleicht kann ich Dir Deine Fragen beantworten.
Bei Dampfloks in Deutschland, ich behaupte mal im gesamten näheren europäischen Ausland auch, wurde der Sandvorrat auch am höchsten Punkt der Loks und zwar über dem Dampfkessel angeordnet.
Wenn Du Dir einen Dampflokkessel einer DR-Einheitsbaureihe z.B. Br 50 anschaust, gibt es neben dem Dampfdom, auch mehrere Sanddome https://de.wikipedia.org/wiki/Sanddom wo der Loksand "gelagert" wird.
Logischerweise ist eine Befüllung des Sanddoms von außerhalb, von einem noch höheren Punkt (in dem Fall der Sandturm), die rationelle Form der Befüllung.
Im Sandturm selbst wiederum wurde der Sand mit Druckluft "hochgeblasen" und so aus dem Sandbunker heraus befüllt. Ganz wichtig dabei ist, dass der Sand immer trocken ist und "rieseln" kann.
Deshalb die Abdeckung über dem Sandbunker.
i hope i could answer all your questions :-)
Grüße Sven
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Hallo Martin,
und um den Sand trocken und rieselfähig in der Lok zu halten, war der Sanddom auf dem Kessel oben angebracht. Das Rieseln ging per Schwerkraft und der warme Kessel hielt den Sand trocken.
Gruß
Frank
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