Zitat von Eisenbahn-Manufaktur im Beitrag #25Zitat von gote im Beitrag #24
Hallo Klaus
Es ging mir darum welchem Besitzer ich die Lok zu ordnen kann.
Gruß
Frank
... einem gemeinsamen Bekannten....
...so ist es...
Gruß
Frank
Zitat von Eisenbahn-Manufaktur im Beitrag #25Zitat von gote im Beitrag #24
Hallo Klaus
Es ging mir darum welchem Besitzer ich die Lok zu ordnen kann.
Gruß
Frank
... einem gemeinsamen Bekannten....
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Hallo Klaus,
Ich bin fasziniert von der 84 007 !
Die Maschine würde ich gerne mal fahren sehen.
Existieren dazu auch die passenden Mitteleinstiegswagen ?
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Hallo zusammen,
um euren Heißhunger auf Fotos zu stillen haben Gerd und ich uns auf der Emsland Modellbau in Lingen am Samstag getroffen und ich habe ein paar Bilder von seiner 1E geschossen.
Eine so schwere und stattliche Lok hatte ich noch nie in den Händen.
Aber hier die Bilder:
Gerd hat mir einiges erklärt, aber ich denke Kommentare zur Lok gibt er besser selbst ab. Ich habe noch einige weitere Bilder von der Vorlaufachse und anderen Teilen gemacht aber diese Bilder schienen mir für Gerds Zweck am aussagekräftigsten zu sein. Falls gewünscht kann ich aber noch nachliefern.
Und Gerd, es war schön dich kennengelernt zu haben.
Viel Spaß damit und viele Grüße, Joachim
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Hallo Joachim, bitte noch Bilder "nachliefern", vor allem von den Antriebs- / Fahrwerks-Teilen, soweit vorhanden. Danke.
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Ich bin Fan von 2-motorigen Loks.
und eine Güterzuglok muß 5 Antriebsachsen haben.
....und im 12er Kreis laufen.
Wieviele zigmal ich die Motoren nachgearbeitet habe,
habe ich nicht notiert, auch die Platinen habe ich mehrmals
abgewaschen und neulakiert.
irgendwann war ich es leid .
Die Synchronisation der beiden Motoren geht über 3 Zahnräder
20 Zähne mit Modul 1.
Achsabstand 37 mm, das mittlere Zahnrad ist etwas nach oben
versetzt, da ich sonst die Achse nicht unterbringen konnte.
durch die groben Zähne bleiben die Zahnräder auch beim
Schwenken des Fahrwerks im Eingriff.
ist zwar alles sehr grob - aber funktioniert.
Danke für die Bilder.
P.
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@ Joachim; Nochmals DANKE !
Ich will mich nicht mit fremden Federn schmücken,
Die beiden Motoren waren D-Fahrwerke von Zwintscher
mit 30er Rädern, Achsabstand 37 mm.
erkenntlich an der waagerechten Bürstenbrücke
Die HR-Gehäuse-Teile stammen von Großmann,
wie der fertige Tender.
Es war ein Fehler, die 1. Achse nur durch die Kuppelstangen
anzutreiben, dadurch mußten die Dampfzylinder weit
nach außen gesetzt werden.
Da ich den Rücklauf auf meiner Hufeisenanlage mit
Federweichen geregelt habe, ist der Vorläufer beschwert.
P.
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Gerd, ich sehe kein Gelenk mit einer senkrechten Welle, so, wie bei dem 44er Fahrwerk von Felix (blauer Pfeil):
Realisierst Du die seitliche Beweglichkeit (Kurven-Tauglichkeit) über Langlöcher in dem Zwischenstück (gelber Pfeil)?
So ganz verstehe ich Deine Konstruktion nicht.
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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@ Klaus
Ja - die Beweglichkeit kommt aus den groben Toleranzen.
unten zwei waagerechte 20 mm Verbindungen,
oben 2 Teile aus einem uralten Stabil-Bau-Kasten.
durch die groben Modul 1 Zähne bleiben die Zahnräder
auch bei Verschwenkung im Eingriff.
Ich habe vor Jahren die E-Lok von Felix in Krefeld gesehen,
aber kannte da die Probleme noch nicht.
Horst Zwintscher hat die beiden Fahrwerkteile durch
eine Kardanwelle verbunden.
War mir zu kompliziert.
Für Schloß Burg hatte Horst Zwintscher ein ME-Fahrwerk gebaut,
das im 12 er Kreis gelaufen ist.
mein ME-Fahrwerk klemmt gelegentlich,
deshalb kommt die Lok nicht weiter.
für "E" kommtalso nur ein Knick-Fahrwerk in Frage.
Gruß P.
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Klaus
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Zitat von Eisenbahn-Manufaktur im Beitrag #34@ klaus
Gerd, ich sehe kein Gelenk mit einer senkrechten Welle, so, wie bei dem 44er Fahrwerk von Felix (blauer Pfeil):
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Gerd, bei allem Respekt für zwei Motoren, aber die Leistung braucht man doch gar nicht. Ich finde dass so eine Lok durchaus durch den 12er Kreis gehen sollte, keine Frage! Aber letztlich braucht man die Kraft nicht, denn irgendwann kippt der Zug nach innen um. Das schafft man aber auch mit einem normalen B-Kuppler und entsprechendem Reibungsgewicht. Man muss nur genug Wagen anhängen.
Daher finde ich die Lösung mit zwei Motoren technisch interessant, aber nicht unbedingt zum Fahren notwendig. Über den Knickrahmen kann man aber sicher diskutieren.
Die Lok von Klaus geht ja auch durch der 12er Kreis. Problematisch ist bei allen Gelenken doch letztlich die Kippelei seitlich und längs. Da muss man dann wieder Gewicht ohne Ende einbauen, damit sich der kurze Teil des Rahmens in sich stabilisiert.
Ich kann mir gut vorstellen, dass der Bau sehr aufwendig war.
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Klaus
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Hallo JoHa, alle meine Loks (und auch die geplanten Waggons), außer meiner KöF, sind für einen Mindest-Kreis-Durchmesser von 180cm (16er-Modell-Kreis) ausgelegt, auch die C-gekuppelten. Das liegt hauptsächlich an der Konstruktion der Vor- bzw. Nachläufer, sowie deren Platz hinter / nahe bei den Zylindern, aber auch an den Lok-/Tender-Kupplungen, die auf ein höchstmögliches Mindestmaß konzipiert sind.
Meine Anlage besteht aus dem 205er Kreis (24er-Kreis), nur bei den Weichen und deren Gegenbögen verwende ich den 16er Kreis, da es leider keine anderen Weichen gibt. Aber durch den Bahnhofsbereich mit seinen Weichen rauschen meine Züge auch nicht mit Höchstgeschwindigkeit durch, da stehen schließlich Leute auf dem Bahnsteig!
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Klaus
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Hallo Gerd,
nachdem ich ja ganz schön Dampf gemacht habe: Vielen Dank für die Bilder!
Götz
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Zitat von joha30 im Beitrag #39Nun - meine HEHR TK zog meine 6 PAYA Orientexpress nicht,
Gerd, bei allem Respekt für zwei Motoren, aber die Leistung braucht man doch gar nicht. .
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P. oder Gerd, wenn die TK diese Wagen mit diesen Radsätzen nicht zog, dann hat die Lok wohl nichts getaugt. Ich kann mir das aber nicht vorstellen. Meine HR hat noch nie motormäßig versagt. Immer drehten allenfalls die Räder durch, weil das Reibungsgewicht nicht ausreichte, aber nie versagte der Motor, d.h. er wurde nie abgewürgt.
Einen großen Vorteil haben allerdings Zweimotorer: die Wahrscheinlichkeit, dass die Lok immer anfährt, ist wesentlich höher. Beim Anlaufen haben die dreiteiligen Anker ja mitunter ihre Probleme.
Da meine PAYA-Wagen auch ihre Probleme hatten,
(siehe separates Thema )
kann das Versagen der HEHR-TK auch mit meinen
Parrallelweichen zu tun haben.
Mich hat es einfach gereizt, eine 2-motorige Lok
zu bauen ...einfach ist langweilig.
....und für Großserien-Loks ( über 12.000 Stück )
...deutsche Einheits-Loks ....
finde ich ein "Einheits-HR-Gehäuse" ideal.
P.
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