möchte der Auftraggeber unbedingt eine LED-Frontbeleuchtung haben?
Die Nachteile gegenüber Glühlämpchen wären der etwas eingeengte Abstrahlwinkel und die immer noch nicht ganz optimale Lichtfarbe der warmweißen LEDs, die nicht besonders schön zu Tinplate passt. (Kaltweiße LEDs gehen m.E. überhaupt nicht.)
Es gibt auch sehr kleine Allglas-Glühlämpchen, meist in den Durchmessern 3,2mm oder 2,3mm oder 1,8mm. Z.T. sind die auch mit fertig isolierter Bedrahtung erhältlich. Und wenn man für den gesuchten Durchmesser nur ein Lämpchen mit 16V findet, kann man dieses immer noch mit einem Vorwiderstand für 20V-Betrieb ausstatten.
Hallo Klaus, nein, was ich damit sagen wollte, alle LED´s sind bei mir durchgebrannt, ich habe 19 Volt genommen, habe sie sechsmal gewechselt, war nix.... Thomas sagt was von Vorwiderstand, das wusste ich nicht, und du sagst was von Kahlert, das muss ich ausprobieren, die abgebildete Birne habe ich eingebaut und brennt vorerst, werde aber deine Vorschläge kaufen, Danke für den Tipp, mit Grüssen, Georg
Zitat von geopiri im Beitrag #30Hallo Klaus, nein, was ich damit sagen wollte, alle LED´s sind bei mir durchgebrannt, ich habe 19 Volt genommen, habe sie sechsmal gewechselt, war nix.... Thomas sagt was von Vorwiderstand, das wusste ich nicht, und du sagst was von Kahlert, das muss ich ausprobieren, die abgebildete Birne habe ich eingebaut und brennt vorerst, werde aber deine Vorschläge kaufen, Danke für den Tipp, mit Grüssen, Georg
Hallo Georg, die von mir gezeigten Kahlert-LED's sind für einen Spannungsbereich von 16 bis 22 Volt ausgelegt. Ich denke, da wird nix durchbrennen. Wenn dem späteren Besitzer der Lok dann vielleicht die Lichtfarbe doch nicht gefällt, sind die LED's im Handumdrehen gegen gleichgeformte H0-Birnchen (die bekannten Steckbirnchen aus den 800er bzw. 3xxx-Loks) auszutauschen.
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Hallo Leute, die 23er nähert sich langsam der Fertigstellung.
Inzwischen sind Speise-Pumpe, Luft-Pumpe, Generator, Sicherheits-Ventile, Bremsschläuche, Rangierer-Tritte und vieles mehr angefertigt und montiert, bzw. angelötet worden.
Jetzt fehlen noch die für die Baureihe 23 typischen langen Steuerungs-Träger, und dann bekommt der zukünftige Besitzer die Lok erst einmal auf den Tisch, um weitere Wünsche zu äußern.
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Hallo Klaus Das heist an den Blechen sowie am Kessel eine feste Verbindung. Ich fragte wegen den Lackierschwierigkeiten, aber ich sehe das da genug Abstand ist. Gruß Frank
Hallo Klaus Heute besorgst Du es uns aber richtig, eine Flut von Neuheiten u. Fertigstellungen. Ein wares Glanzstück hast Du da auf das Gleis gesetzt und ich weis auch schon wo die zum ersten Mal angeheizt wird. Jippi, ich freue mich schon darauf. Gruß Frank
Hallo Frank, da hast Du recht, ja Klaus feuert heute ja förmlich ein ganzes Feurwerk ab, ob wohl es noch gut 8 Wochen bis Silvester ist. Auf alle Fälle alles sehr spannend. Stephan
der neue Besitzer der DB-23er hat das Lok-Gehäuse mit dem Fahrwerk vereint, und mir nun diese Bilder zur Verfügung gestellt, die ich Euch nicht vorenthalten möchte:
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.