in einer Grabbelkiste in Münster habe ich diesen Karton gefunden. Faller Hydrozell Spachtelpulver. Netterweise ist das Pulver sogar noch nicht klumpig und könnte noch verwendet werden. Konnte ich nicht dran vorbeigehen.
Schöne Grüße Jörg
Die Produktion von Gelaber wird stimuliert, wann immer die gefühlte Verpflichtung sich zu äußern größer wird als die Kenntnis der Fakten.
Hat jemand Fallers Hydrozell # 503 schon mal im Geländebau eingesetzt oder ist das Produkt in heutiger Zeit völlig out? Bernard Stein hat ja den Geländebau revolutioniert, aber die für die Gestaltung von Anlagen der 50er und 60er Jahre wäre es doch ein Mittel der ersten Wahl oder?
ich habe zwar nie mit Hydrozell gearbeitet (teuer) aber Moltofill habe ich früher reichlich eingesetzt. Ich würde denken, dass es das gleiche Zeug ist. Im Gegensatz zu Gips lässt sich diese Modelliermasse länger verarbeiten.
Viele Grüße Jörg
Die Produktion von Gelaber wird stimuliert, wann immer die gefühlte Verpflichtung sich zu äußern größer wird als die Kenntnis der Fakten.
ist zwar schon lange her, habe einmal - für teures Geld - eine Schachtel gekauft, man kommt damit nicht weit ... IMHO: Pappiermache aus eigener Fertigung ist billiger .... und Hydrozell ist eigentlich auch nix anderes als Zellstofffaser mit Tapetenkleister (Pappmacheepulver) ... für selbermacher: https://www.youtube.com/watch?v=JjjoUbDYGfY
ich teile die Auffassungen von Fritz und Reiner. Teuer und als Vorteile gegenüber Gips fällt mir allenfalls die längere Verarbeitungszeit und das geringere Gewicht ein.
Cellulosepulver und -kleister kann man weit günstiger kaufen.
Ich verwende für Landschaften Styropor als Unterbau der mit einer Mischung aus Moltofill, Gips, Acrylwandfarbe und Holzleim besteht. Der Leim verhindert Risse und dass irgendwann etwas bröckelt und die Acrylfarbe sorgt dafür, dass man als Untergrund immer braune Erde hat wenn es lichte Stellen gibt.