Ja, dieses Werkzeug für die Herstellung der Pseudonieten würde ich gerne auch mal sehen.
Ich könnte mir vorstellen: Unter- und Oberschlitten einer vermurksten Drehbank und einen automatischen Körner.
Gruß
Udo
Ja, dieses Werkzeug für die Herstellung der Pseudonieten würde ich gerne auch mal sehen.
Ich könnte mir vorstellen: Unter- und Oberschlitten einer vermurksten Drehbank und einen automatischen Körner.
Gruß
Udo
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Ihr denkt viel zu kompliziert.
Ich habe lediglich ein Werkzeug, das in jeder Uhrmacherwerkstatt vorhanden ist, modifiziert.
Nix mit Schlitten, nix automatisch. Funktioniert aber perfekt.
Gruß,
Felix
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Leute -
Werkzeug für die Nieten? Alle Nieten schauen hier:
Bauanleitung in "EISENBAHN -Spielzeug-Modell-Vorbild" von Max Heusser.
Dort Seite 467.
Ein Buch, dass eigentlich jeder Modellbahnbauer haben sollte.
Rundum sehr hilfreich.
Hellau!
Blech
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Zitat von Blech im Beitrag #29
Leute -
Werkzeug für die Nieten? Alle Nieten schauen hier:
Bauanleitung in "EISENBAHN -Spielzeug-Modell-Vorbild" von Max Heusser.
Dort Seite 467.
Ein Buch, dass eigentlich jeder Modellbahnbauer haben sollte.
Rundum sehr hilfreich.
Hellau!
Blech
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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So, es ging weiter, leider nicht so schnell, wie ich das gern hätte.
Die Wasserkästen sind ausgeschnitten und mit genieteten Blechen hinterlegt und an einer Lok auch bereits angelötet und grob versäubert.
Gruß,
Felix
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Die Flecken auf den Wasserkästen sind nur auf dem Foto zu sehen, das muß vom Blitzlicht kommen...
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Mensch Felix, wenn Du so schnell weiterbaust wie bisher, rollt meine (Muster-)T ja bald wieder ins Heimat-BW.....
Die Wasserkästen sehen prächtig aus, ich ziehe meinen Hut!
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Hallo Klaus,
vielen Dank.
Ja, lange brauche ich Deine T nicht mehr. Noch ein paar Maße für die Schilder und noch für die Teile unter dem Führerhaus. Aber die habe ich auch schon angefangen.
Gruß
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Hallo Felix
Also die Wasserkästen sind Dir wirklich gut gelungen.
Hut ab!
Gruß
Frank
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Es gibt Fortschritte...
Ich musste an der Uhrwerkslok den einen Wasserkasten nochmal abnehmen, abfeilen und wieder anlöten... er saß zu weit außen.
Nun habe ich die Wasserkästen an beiden Loks aufgesetzt und grob versäubert.
In den nächsten Tagen werde ich die vorderen Abschlußbleche an die Wasserkästen setzen und dann wäre das auch fertig.
Die Wasserkästen waren die Teile, wegen denen ich am meisten Kopfschmerzen hatte... nach dem Einsatz des Nietwerkzeugs waren sie zwar sehr aufwendig, aber doch relativ einfach...
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Ein Zusatz noch:
Beim Tinplatebau ist diese Arbeitsweise meiner Meinung nach die denkbar ungünstigste:
Die Kombination von Teilen aus neuem, sauberen Weißblech mit alten, verbeulten und abgebeizten oder sandgestrahlten Originalteilen...
Man muß praktisch jedes Einzelteil gesondert ausmessen und anfertigen, da die Maße von einer Lok zur nächsten und sogar von der linken auf die rechte Seite nicht stimmen.
Alles ist verbeult, verzogen und versaut... obwohl ich bei den beiden Tenderloks einige Stunden ins Richten der alten Teile gesteckt habe.
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Lange nix geschrieben, dennoch geht die Arbeit natürlich weiter!
Die Zwillinge gehen streng monoton ihrer Lackierung entgegen.
Es fehlen noch die Rahmen um die vorderen und hinteren Führerstandsfenster und die Schilder hinten am Kohlenkasten. Außerdem muß ich noch die Leitern unter den Türen anlöten.
Dann steht natürlich noch sauberes Verschleifen und die Endbearbeitung an.
Hier mal ein paar Bilder vom derzeitigen Zustand der Uhrwerklok:
Nebenher sind natürlich auch die beiden Triebwerke in Arbeit...
Gruß,
Felix
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Und die Handgriffe neben den Führerstandtüren fehlen selbstverständlich auch noch!
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Felix, mein Bauch sagt mir, dass der Draht der Griffstange am Schornstein dünner als das Original ist. Bevor Du die an der Tür einlötest, solltest Du das mal nachprüfen. Möglicherweise sind die Stangen im Original auch dicker mit Farbe verkleistert als wir das heute mit unseren Lacken machen können - und dann mußt Du eben dickeren Draht nehmen. Fröhliches Weiterbasteln!
Hallo Joha,
danke für den Hinweis!
Da ich leider kein Original besitze oder zur Verfügung habe, muß ich mich auf gesammelte Informationen verlassen.
Und nach denen stimmt die Drahtdicke.
Ich werde aber nachher nochmal meine gesammelten Fotos durchgehen.
Das mit dem zu dicken Lackauftrag klingt nach einer plausiblen Erklärung.
Gruß,
Felix
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Die beiden sind provisorisch zusammengebaut... jetzt dauert es nicht mehr lange...
Gruß,
Felix
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Hallo Felix, hast Du mit einem Dorn die Nieten geschlagen, oder wie mal in einer alten Miba mit einem Kamm geschlagen??
Grüße , tolle Bilder, ich bewundere Deine Arbeit.
Horst-Dieter
Grüße aus Langen Rhein-Main
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Hallo Horst- Dieter,
wie weiter oben erwähnt, habe ich mir zum Nieten prägen ein Spezialwerkzeug gebaut.
Gruß,
Felix
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Tolle Loks, bin schon sehr gespannt auf die fertig lackierten Zwillinge :-)
Gruss, Holger
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Zurück vom sandstrahlen und frisch in Nitro gebadet.
Wenn das Wetter hält, wird heute grundiert.
Gruß,
Felix
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Hallo Felix,
die Trittbleche( Front) an der linken Lok könnten noch etwas nachgebogen werden.
Vor dem Lackieren.
Oder hast du da was besonderes vor, ich sehe da zwei Bohrungen in der Pufferbohle?
Viele Grüße Bernd
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Wieso besonders?
Das ist original so und muß auch so sein, sonst passen die Scheinwerfer da nicht hin.
Das ist bei allen Märklin Loks so, jedenfalls bei den kleineren.
Es fällt einem nur nicht auf, wenn die Lampen angeschraubt sind.
Gruß
Felix
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