Hallo Axel, der arme Teddy da auf dem vorletztem Bild schaut ja ziemlich bedröppelt drein das da seine Heimat platt gemacht wurde. Ist doch keine Braunkohle drunter gewesen... Ich hoffe nur das der Abbau und die Renovierung nur der Startschuss für eine neue Anlage war...
Ja, Gerd- was du da zeigst war Z0! Jetzt soll der Axel aber auch noch die Null gestrichen haben -also nur noch Z.
Und für die Kollegen, die mit dem Kürzel ZO nichts oder wenig anfangen können: War mal Ende der Vierziger der Versuch, eine Spurweite mit 24 mm zu installieren -ZO heißt also "Zwischen 0 (und 00)". Der Erfolg war bescheiden, Franz Möller und Werner Böttcher waren die Mentoren, Hersteller hauptsächlich MALO. Das Programm wurde ganz schnell ausgeweitet -dann war aber auch ganz schnell wieder Schluss schon in den frühen Fünfzigern. Die Teile sind heute recht selten und werden von Spezialisten gesucht -ich bin keiner. Freundliche Grüße aus Hessen Botho
Ja, Holger- das ist schon irgendwie verwunderlich, man muss es vielleicht in der Zeit sehen -es wurde viel porbiert, so ja auch mit 10 mm-Mignon, 8 mm-Kersting usw. Die Spur S (22.5mm) kam zu dieser Zeit aus den USA und BUB soll damit schon um 1947 begonnen haben. Andererseits hatte ja auch Märklin vor 00/H0 auch mit ähnlicher Größe sympathisiert. Tatsache ist, dass sich nichts im Bereich S auf Dauer festsetzen konnte. Ob das mit BUB 1947 so stimmt, wissen die BUBen hier sicher besser. Freundliche Grüße aus Hessen Botho
da die Eisenbahn nun abgebaut ist, kann ich mich ganz der Aufzucht von Karakultauben widmen.
Die Eisenbahn soll später auf dem Dachboden neu aufgebaut werden. Dort steht dann auch mehr Platz zur Verfügung. Die grüne Unterlage war ein Rasenteppich aus dem Baumarkt.
Axel- jetzt sind wir aber beruhig, wenn wir hören, dass die Eisenbahn wieder aufgebaut wird! Karakultauben? Alice sagt, sie kennt nur Karakulschafe -aber Schafe können doch nicht fliegen? Schöne Grüße aus Hessen Botho
Hallo Botho, ich kenn da auch nur Karakulschafe. Vielleicht eine Kreuzung aus diesen mit der Haustaube damit sie durch ein dichtes Fell winterfest werden und den kalten Winter an der Oder besser überstehen. Ede interessiert nun nur noch ob diese Wollflieger in das Moba- Zimmer einziehen oder warum die Anlage da weichen musste. Normalerweise wären die Tauben doch auf dem Dachboden, wo jetzt die Modellbahn entstehen soll an der richtigen Stelle....
es ist richtig. Es handelt sich um eine Kreuzung aus Taube und Schaf. Nur auf das Dach dürfen sie nicht. Bei Feuchtigkeit werden die Biester so schwwer, daß sie die ganzen Dachziegel zerlatschen würden. Das Zimmer wird das neue Zimmer für meine Tochter. Für eine ständig aufgebaute Anlage es es doch etwas klein.
.... Die grüne Unterlage war ein Rasenteppich aus dem Baumarkt.
MfG Lastra
Hallo!
Für einen "halb fliegenden" Aufbau ist das, denke ich, eine gute Wahl. Werde mal sehen, ob ich auch so etwas finde. Leider haben die meisten eine etwas staubende Rückseite, aber mal sehen.
Zitat von Lastra 38 im Beitrag #11 Die grüne Unterlage war ein Rasenteppich aus dem Baumarkt.
Hallo Lastra,
da hätte ich auch Interesse an deinen Erfahrungen mit dem Rasenteppich. Haben die Gleise einen guten Halt gehabt und wie war das Fahrgeräusch? Und war der Teppich geklebt oder lag nur drauf?
Grüße,
Michael
mein Sammel- und Spielgebiet: Märklin Spur 0 elektrisch und Dampfmaschinen
ich glaube die Karakulente steht auch auf der Liste der vom Aussterben bedrohten Tiere.
Hallo Michael,
der Teppich war nur mit doppelseitigem Klebeband befestigt. Die Gleise waren lose ausgelegt, hatten aber einen guten Halt. Das Fahrgeräusch ist ja auch abhängig von der Plattenstärke. Ich war zufrieden.
bei mir ist es der gleiche Aufbau. Spanplatte und lose aufgelegter Teppich. Fahrgeräusch wird gut gedämpft. Die Gleise sind nur lose aufgeegt. Reicht durch die Drahtbügel völlig aus.
Viele Grüße
Holger
If brute force does not work....you are just not using enough of it!