Hallo Karl Beim Stöbern von alten Berichten bin ich zu Deiner Frage bei Beitrag 48 und über meine Antwort in 49 gestolpert. Das war das dusseligste was ich je geschrieben habe, dafür möchte ich mich A entschuldigen und B antworten das ich dafür ein Lineal und einen Gold Edding Pumpstift nehme. Nach einigen Versuchen gelingt das jedem. Gruß Frank
zum Glück ist dieser Thread neulich nochmal nach oben gerutscht. Sonst wäre mir dieser wunderbare Baubericht wohl untergegangen. Wo ich gerade am Bastelbogen von Schreiber sitze, ist das gleich doppelt interessant! Deine Interpretation der Württembergerin finde ich ausgesprochen gelungen - Du hast sie toll getroffen und eine sehr elegante Lokomotive gebaut.
Spannend finde ich, dass fast immer, wenn man über die Württembergische C spricht, eine Farbdiskussion entbrennt. Eigentlich könnte man ja bei Märklin forschen - dort fuhr die Lok damals quasi am Fenster vorbei und so war sie zwischen 1909 und 1911 auch im Spur 1 Programm als erste Lokomotive der Pacific-Klasse vertreten. Man könnte also denken: Bei Märklin muss man es damals gewusst haben. Allerdings haben von den Märklin Loks, die man heute in der Literatur sehen kann, kaum zwei die gleiche Farbe. Man wird also weiter spekulieren dürfen.
so war es nicht gemeint. Ich wollte damit nur sagen, dass Märklin die C schon im Programm hatte, als das Original gerade frisch auf den Gleisen war. Nur, dass es auch schon damals verschiedene Farbvarianten im Märklin Programm gegeben hat.
Da braucht man sich nicht an Märklin wenden, das ist ja in der Literatur und in Sammlungen alles dokumentiert. Im Märklineum ist die Lok in grün zu sehen.
Hallo Christian Habe Dich schon richtig verstanden. Die gleiche Farbdiskussion gibt es immer wieder, war bei meiner S 3/6 genauso. Da ist viel Kreativität und Eigeninitiative gefragt. Selbst bei der Nördlinger Lok ist man sich nicht zu 100% sicher. Gruß Frank