heute mal Modelle, die ihren (Form-)Ursprung nun auch schon rund 35Jahren haben, die Triebwagenzüge der Baureihe 614. Das erste Modell kam 1977 auf den Markt und wurde erst 2009 aus dem Sortiment genommen. In dieser Zeit gab es die eine oder andere Veränderung, welche ich mal versuche zu zeigen.
4430 + 4432(Mittelwagen) der DB, so hergestellt von 1977 - 1991
4434 + 4436(Mittelwagen) der DB, 1979 - 1990, der Mittelwagen hielt sich jedoch bis ca. 2003, technisch wie 4430 + 4432
4431 + 4433(Mittelwagen) der DBAG, 1995 - 2009, gegenüber 4430/4432 wurden äußerlich die Anschriften entsprechend verändert und auch das Zuglauschild, technisch wurde eine Kurzkupplung eingebaut und der Zug wurde für den digitalen Betrieb vorbereitet
4438 + 4439(Mittelwagen) der DB, 1989 - 2009, technisch wie 4431/4433
hier mal der von Außen sichtbare technische Unterschied, Radstromkontakte gab es schon immer an allen Rädern des hinteren Drehgestells. Mit der Einführung der Kurzkupplung und der Vorbereitung auf digitalen Betrieb wurden zusätzlich noch vier Löcher im Wagenboden hinzugefügt. Diese sind für die Drähte der elektrisch leitenden Kupplung.
Und hier mal meine 614er zusammen. Es agb eine Zeit, da konnte man all diese Farbvarianten nebeneinander in Nürnberg in den Abstellanlagen stehen sehen.
Herzlich gegrüßt aus der heimlichen Bierhauptstadt Deutschlands, Kulmbach Karsten
dein Bericht weckt Erinnerungen an die ersten Fahrten mit diesen Triebwagen, die mir auch heute noch sehr gefallen und als Modell der Werbeaussage von GFN
"Fleischmann-Bahn, das präg' dir ein, ist die Bundesbahn in klein..."
es gab doch das gemeinsame Modell des VT 610, zumindest hat Märklin den Fleischmann Pendolino ArtNr 4415 übernommen und unter eigener Marke mit eigener ArtNr verkauft. Ich meine es wurde sogar das Antriebsdrehgestell mit einem Märklin-Motor versehen, da bin ich mir aber nicht so ganz sicher ob das wirklich so war. Oder hab ich Dich da falsch verstanden mit der geplanten Zusammenarbeit aus der dann nix wurde?
Hallo, nach langer Suche habe ich einen VT 614 / BR 614 in der Wechselstromausführung ergattern können. Ich werde ihn analog belassen, da die Fahreigenschaften ausgezeichnet sind.Schade ist es, dass Fleischmann ihn nie in verkehrsrot angeboten hat.
Hallo zusammen, für meinen Fleischmann VT 614 habe ich gestern bei einem Händler passende Mittelwagen gefunden und heute abgeholt. Hier der VT 614 in voller Länge:
von dieser Baureihe befinden sich auch zwei Modelle in meiner Sammlung, einmal Kieselgrau/Orange und einmal Ozeanblau / Beige
einmal zweiteilig
einmal dreiteilig
und beide zusammen
Vor längerer Zeit, als ich in die Digitaltechnik einstieg, baute ich den Kieselgrau/Orange Version um. Leider aber gabs immer wieder Probleme mit dem Fahrzeug auf meinen Piko A Gleisen. Auf den Weichen, speziel den Bogenweichen kam es immer wieder zu Kurzschlüssen. Diese Kurzschlüsse wurden von den viel zu breiten Radauflagen des Triebwagens ( Antriebsdrehgestell ) verursacht. Lange hatte ich überlegt wie ich das künftig vermeiden könnte, dann fand ich heraus das die Radsätze einer neueren BR212er mit schmaler Radauflage in dieses Fahrzeug ( aber auch andere ) paßt. Kurzerhand schlachtete ich eine BR212 aus und baute die Radsätze um. In der BR212 werkeln derzeit die Radsätze des VT614, da diese Analog bleiben sollte.
Irgendwann mal, wird wohl auch mein o/b VT umgebaut und digitalisiert werden, da ich vor habe später auch mal rein Epoche IV zu fahren.
den obigen Beitrag in dem die Bilder verschwunden sind, konnte ich heute wider herstellen. Hier also der Beitrag nochmal mit Bilder
von dieser Baureihe befinden sich auch zwei Modelle in meiner Sammlung, einmal Kieselgrau/Orange und einmal Ozeanblau / Beige
einmal zweiteilig
einmal dreiteilig
und beide zusammen
Vor längerer Zeit, als ich in die Digitaltechnik einstieg, baute ich den Kieselgrau/Orange Version um. Leider aber gabs immer wieder Probleme mit dem Fahrzeug auf meinen Piko A Gleisen. Auf den Weichen, speziell den Bogenweichen kam es immer wieder zu Kurzschlüssen. Diese Kurzschlüsse wurden von den viel zu breiten Radauflagen des Triebwagens ( Antriebsdrehgestell ) verursacht. Lange hatte ich überlegt wie ich das künftig vermeiden könnte, dann fand ich heraus das die Radsätze einer neueren BR 212er mit schmaler Radauflage in dieses Fahrzeug ( aber auch andere ) paßt. Kurzerhand schlachtete ich eine BR 212 aus und baute die Radsätze um. In der BR212 werkeln derzeit die Radsätze des VT614, da diese Analog bleiben sollte.
Irgendwann mal, wird wohl auch mein o/b VT umgebaut und digitalisiert werden, da ich vor habe später auch mal rein Epoche IV zu fahren.
links umgebaute Radsätze, rechts Original
Inzwischen ist der Ozeanblau/eige auch digitalisiert, flackerfreie Beleuchung und mit Figuren versehen