@ Gerhard: Ja, das mit dem Pendelverkehr zwischen den beiden Stumpfgleisen ist keine schlechte Idee, denn was ich dort unter der Straßenbrücke auf dem freien Dreieck noch machen möchte, weiß ich noch gar nicht.
@ Rocket: Da habe ich mich mal dran gegeben, meinen Testkreis gleisplanerisch zu erfassen, leider hat das Programm ihn nicht exakt so zeichen können, wie er gebaut ist, denke da habe ich beim Bauen hier und da die die Gleislage etwas verzogen, aber bis auf ein paar andere Gleisstücke kommt es hin:
GRAU ist der Urkreis, 1,20 x 1,20 m
HELLBRAUN das AW mit alter Drehscheibe und M-Gleis, GELB die Versorgungsgleise dazu, dann wieder in C-Gleis,
ROTBRAUN die Erweiterung auf 1,60m in der Länge und
MITTELBRAUN die zusätzliche Ausweiche als Relikt der versuchten Hochbahn, daher steigt die Strecke zur Mitte auf etwa 3 cm, um dann wieder auf 0 abzufallen, die Ausweiche ragt nun etwas über den Anlagenrand, denke jetzt bin ich bei 1,66 m i. d. Länge und das zusätzliche Abstellgleis auf der anderen Seite.
Deinen Gleisplan habe ich mir auch schon angeschaut, ist der 1,50 x1,50, habe nirgendwo die Abmessungen gefunden, oder halt nur überlesen ...
@ Hermann: Äh, mmh, die Hochbahn ist doch raus, oder war das mit dem Bleiben ironisch zu verstehen ?
@ Thomas: Danke, ja, aber manche planerische Verirrungen muß man halt mal einfach ausprobieren, denn nur so bin ich zu der zusätzlichen Ausweiche gekommen.
Viele Grüße, Dieter.
Märklinbahner (H0 AC) mit Pause seit `61, favorisierend die älteren Modelle, Ep. III-IVa. Und neuerdings ein bißchen DC.
moin dieter, bei meinem vorschlag darf das stichgleis unter der brücke aber nicht nach unten gehen wie auf dem gleisplan zu sehen. dann ist nichts mit pendelverkrhr.
bei dem Gleisplan sind keine Höhen eingezeichnet, sondern es ist alles auf einer Ebene dargestellt, deswegen habe ich ja auch dabei geschrieben, das die neue Ausweiche eine Steigungsstrecke auf 3 cm ist
und auf diesem Niveau liegt auch das Stunpfgleis.
Aber ich habe hier mal die Höhen mit eingetragen, dann wird es vllt. klarer:
Und so schaut's in 3D aus:
Viele Grüße, Dieter.
Märklinbahner (H0 AC) mit Pause seit `61, favorisierend die älteren Modelle, Ep. III-IVa. Und neuerdings ein bißchen DC.
Zitat von raily im Beitrag #251 @ Rocket: Da habe ich mich mal dran gegeben, meinen Testkreis gleisplanerisch zu erfassen, leider hat das Programm ihn nicht exakt so zeichen können, wie er gebaut ist, denke da habe ich beim Bauen hier und da die die Gleislage etwas verzogen, aber bis auf ein paar andere Gleisstücke kommt es hin:
GRAU ist der Urkreis, 1,20 x 1,20 m
HELLBRAUN das AW mit alter Drehscheibe und M-Gleis, GELB die Versorgungsgleise dazu, dann wieder in C-Gleis,
ROTBRAUN die Erweiterung auf 1,60m in der Länge und
MITTELBRAUN die zusätzliche Ausweiche als Relikt der versuchten Hochbahn, daher steigt die Strecke zur Mitte auf etwa 3 cm, um dann wieder auf 0 abzufallen, die Ausweiche ragt nun etwas über den Anlagenrand, denke jetzt bin ich bei 1,66 m i. d. Länge und das zusätzliche Abstellgleis auf der anderen Seite.
Deinen Gleisplan habe ich mir auch schon angeschaut, ist der 1,50 x1,50, habe nirgendwo die Abmessungen gefunden, oder halt nur überlesen ...
Viele Grüße, Dieter.
Hi Dieter!
Danke für die Infos! Mein Spaßquadrat ist nur 138x129cm (siehe Kapitel 1). Da könnte ich dann leider nur Deinen "Urkreis" nachbauen. Na ja, aber vielleicht lässt sich bei der Zeichnung mit M-Gleisen noch etwas draus entwickeln. Allerdings ohne Drehscheibe, denn die nimmt mir einfach zu viel Platz weg. Oder ich bleibe eben doch bei meinem inzwischen lieb gewonnenen Kleinkreis...
Gruß Rocket
In der Epoche 4 fühle ich mich wohl. Ein bißchen auch 3 und 5. Hauptsache Märklin H0 analog. Digital habe ich im Beruf schon genug.
Der Testkreis ist nicht nur ein oder zwei Kreise, sondern ein ganzes Konzept, denn z. B. den Innenteil kann man einfach entfernen und schon steht einem viel Platz zur Verfügung für andere Dinge, wie z. B. Tanklager oder sonstige Industrieanschlüsse o. ä.
Die Ausweichen sind auch nur angesetzt und können bedarfsgerecht angepasst werden, wie z. B. nur eine bei geringerer Plattenlänge, eben halt wie es passt, dann sieht das so aus, der Urkreis bleibt dabei immer erhalten:
Und nachbauen geht mit M- oder K-Gleis eh nicht, da ich Gleisstücke aus allen C-Radien verwendet habe, von R1, R2, R3, R4, R5 u. R9. Da müßte man fürs jedes Gleissystem ein passendes Grundkonzept entwickeln, so daß man Elemente einfach tauschen kann, ohne gleich die ganze Anlage ändern zu müssen. Wenn mir z. B. das AW nicht mehr gefällt, nicht schlimm, AW raus (nur eine Verbindung zum Kreis) und was anderes rein, fertig.
Viele Grüße, Dieter.
Märklinbahner (H0 AC) mit Pause seit `61, favorisierend die älteren Modelle, Ep. III-IVa. Und neuerdings ein bißchen DC.
Hallo Dieter, mit K-Gleis geht es aber. Für die großen Radien links einfach ein Flexgleis, und da, wo kein Ausgleichsstück passt, ebenfalls eins absägen, fertig. Gruß, Olav
Und nachbauen geht mit M- oder K-Gleis eh nicht, da ich Gleisstücke aus allen C-Radien verwendet habe, von R1, R2, R3, R4, R5 u. R9.
Wenn mir z. B. das AW nicht mehr gefällt, nicht schlimm, AW raus (nur eine Verbindung zum Kreis) und was anderes rein, fertig.
Viele Grüße, Dieter.
Hi Dieter!
Also sozusagen ein Baukastensystem. Ein Nachbau geht sicherlich auch irgendwie mit M-Gleisen. Es muss ja nicht 100%ig identisch sein...
Eine andere Frage: Ist die Anlage noch ein "Testkreis" bis Du das für Dich perfekte Layout gefunden hast? Oder ist das Design-Ziel der Anlage grundsätzlich immer auf flexible Änderungen je nach Lust und Laune angelegt? Und wie verkabelt man letzteres am Besten?
Gruß Rocket
In der Epoche 4 fühle ich mich wohl. Ein bißchen auch 3 und 5. Hauptsache Märklin H0 analog. Digital habe ich im Beruf schon genug.
@ Rocket: Eigentlich gar nicht richtig, nur ein bißchen, , ok, das will ich mal erklären:
Um die drei offenen Seiten läuft ein Kabelkanal, das war erforderlich, da jeder Stromkreis von 2 Stellen diagonal gegenüberliegend gespeist wird. Es sind lediglich 3 Weichen elektrisch zu schalten, die anderen alle nur mit Handschalter, das hält den Kabelaufwand schon mal in Grenzen. Auf der langen Frontseite etwa in der Mitte kommt Licht, 0-Leiter und die Schaltkabel für die Drehscheibe an, die Lampenkabel liegen alle unter der Geländematte und holen sich dort ihren Saft, das ist schon alles. Die Anschlüsse an die Versorgung der drei Stromkreise sind frei hängend und werden je nach Bearf entweder in die drei Trafos für Analogbetrieb gesteckt und oder entsprechend auf die Digitalzentralen verteilt. Das geht, weil nicht nur die Mittelleiter in den Gleisverbindungen sondern auch die 0-Leiter gegeneinander isoliert sind.
@ Gerhard: Anfangs habe ich ja darüber nachgedacht den Testkreis mit M-Gleis zu bauen, aber egal wie ich hin und her überlegte, es ging einfach nicht auf, denn genau das, was du gezeichnet hast, wollte ich nicht haben, nämlich daß alles exakt parallel ist und die Rundstrecke auf jeder Seite nur mit Geraden zu bauen ist und die Ecken dann mit den kleinen Abknickradien, deswegen fiel die Entscheidung zu gunsten des C-Gleises. Aber sag mal bitte, warum hast du die Ausweichen so verkürzt, da geht ja noch nicht einmal ein viertel Zug drauf ...
@ Olav: Sicher geht das auch alles mit K-Flexgleis und auch noch eleganter in der Streckeführung, da man ja an keine Konfektionsgleisstücke gebunden ist, denn selbst die Weichen kann man ja passend zurechtschneiden, aber das Ganze hat einen entscheidenden Nachteil, du mußt alles befestigen, mal eben den Innenteil tauschen oder hier und da die Ausweichen verändern ist dann nicht, zumindest nicht ohne größeren Flurschaden, aber mal abgesehen davon, bei einer richtigen Anlage griffe ich auch lieber zu Flexgleis, denn ob aller Mühen, die Bögen kommen doch nicht ganz ohne Geraden aus, auch wenn diese nur recht kurz sind, ist ja auch ein Testkreis zum ausprobieren.
Viele Grüße, Dieter.
Märklinbahner (H0 AC) mit Pause seit `61, favorisierend die älteren Modelle, Ep. III-IVa. Und neuerdings ein bißchen DC.
@ Rocket: Eigentlich gar nicht richtig, nur ein bißchen, , ok, das will ich mal erklären:
Um die drei offenen Seiten läuft ein Kabelkanal, das war erforderlich, da jeder Stromkreis von 2 Stellen diagonal gegenüberliegend gespeist wird. Es sind lediglich 3 Weichen elektrisch zu schalten, die anderen alle nur mit Handschalter, das hält den Kabelaufwand schon mal in Grenzen. Auf der langen Frontseite etwa in der Mitte kommt Licht, 0-Leiter und die Schaltkabel für die Drehscheibe an, die Lampenkabel liegen alle unter der Geländematte und holen sich dort ihren Saft, das ist schon alles. Die Anschlüsse an die Versorgung der drei Stromkreise sind frei hängend und werden je nach Bearf entweder in die drei Trafos für Analogbetrieb gesteckt und oder entsprechend auf die Digitalzentralen verteilt. Das geht, weil nicht nur die Mittelleiter in den Gleisverbindungen sondern auch die 0-Leiter gegeneinander isoliert sind.
Viele Grüße, Dieter.
Hi Dieter!
Danke für die Info.
Kabelkanäle: Da muss ich mir auch mal ein praktisches System ausdenken.
Handweichen: Ist bei einer kleinen Tischbahn definitiv praktischer. Ich habe bloß keine. Und extra deswegen welche kaufen...
Geländematte: Sollte ich in meiner Tischmitte auch verwenden.
Gruß Rocket
In der Epoche 4 fühle ich mich wohl. Ein bißchen auch 3 und 5. Hauptsache Märklin H0 analog. Digital habe ich im Beruf schon genug.
die Tage hatten wir Kollegen uns in einem Nachbarforum über die Modelle unterhalten, die schon viele, viele Jahre bis einschl. heute brav ihren Dienst verrichten und zwischen den neueren so eigentlich gar nicht auffallen, u.a. hatte ich dazu nachfolgendes Bild gezeigt, das etwa '68 oder so entstanden ist und meine temporäre Fußbodenanlage incl. Selbstbau-OL im elterlichen Schlafzimmer zeigt, (da war am meisten Platz und dort kam so übern Tag keiner hin),
Die Szenerie ist, daß der Schnellzug mit Silberlingen mangels anderer Wagen verlängert, mit der E 41 von der E 03 übernommen wurde:
Die gleiche Szenerie heute, fast 50 Jahre später, mit den selben Modellen nochmal arrangiert:
Der ganze Wagenzug schaute damals wie heute exakt so aus:
Viele Grüße, Dieter.
Märklinbahner (H0 AC) mit Pause seit `61, favorisierend die älteren Modelle, Ep. III-IVa. Und neuerdings ein bißchen DC.
ich finde es wirklich sehr schön wenn Modelleisenbahnen gezeigt werden die aus der "eigenen" Kinder-/Jugendzeit bis heute im Erwachsenenalter erhalten geblieben sind, sozusagen das ganze Leben begleitet haben - und mit den Fahrzeugen usw. die Anlage von damals nachgestellt werden kann, was bei mir leider nicht zutrifft ...
Wenn dies wie bei dir sogar in alten Bildern dokumentiert ist - toll
Zum Glück gibt es genügend Möglichkeiten diese Dinge erneut zu erwerben wenn man auf den Geschmack gekommen ist eine nostalgische Anlage nachzubauen.
Dieses Jahr stand mein Geburtstag ganz im Zeichen der Überraschungen, denn selbst habe ich mir die 150 von Roco in der etwas späteren Ausführung, so ab etwa '71, nebst 2 Klappdeckelwagen zur Vervollständigung des Ganzzuges geschenkt:
Hier nochmal allein und noch ohne Zurüstteile, frisch aus der Schachtel:
Dann erreichte mich ja das Wichtelgeschenk (Adventswichteln beim Stummi) direkt kurz vor meinem Geburtstag, das passte prima in die freie Stelle auf dem Testkreis, 1. Überraschung!
Dann lag auf dem Geburtstagstisch der Faller Bausatz 120162, die 2.Überraschung!
Mittlerweile habe ich es geschafft das Grundgestell für die Stellproben zusammenzubauen und mit einer leicht veränderten Gleislage ab Drehscheibe kristallisierte sich folgender Standort heraus, so kann auch auf dem Bogen des Innenkreises geladen werden, wenn die Züge über die eine Ausweiche des Außenkreises laufen, das ganze neue Arrangement schaut jetzt so aus:
Dann erhielt ich noch ein Päckchen von einem lieben Freund, oh Mann, 3. Überraschung!
Und heraus kam ein Blechspeisewagen in Popfarben, noch die 1.Version ohne Inneneinrichtung! Natürlich wurde er sogleich in einen passenden Zug eingereiht, hier kommt er mit der 210 angerauscht:
Und der Speisewagen selbst:
Völlig unabhängig davon hatte ich mir noch eine E 41 von '62 recht günstig ersteigert und zufällig kam das Paket mit ihr auch am Geburtstag, also 4. Überraschung!
Diese:
Auch hier wurde dann sogleich eine passende Szenerie geschaffen, mit ihrer fast gleich alten grünen Zwillingsschwester und einer jüngeren nahen Verwandten:
Denke, das waren diesmal reichlich Überraschungen und jetzt gehe ich mich weiter daran erfreuen und ganz ehrlich, über die alte super erhaltene E 41 freue ich mich fast noch mehr, als über die neuen Pendants mit allem Schnickschnack, aber nur fast. :wink:
Viele Grüße, Dieter.
Märklinbahner (H0 AC) mit Pause seit `61, favorisierend die älteren Modelle, Ep. III-IVa. Und neuerdings ein bißchen DC.
@Manuel Auch ich habe die Hoffnung aufgegeben, solche Geburtstagsgeschenke noch zu erhalten. Daher habe ich beschlossen, mich zukünftig eben selbst dementsprechend zu beschenken.
dann schliesse ich mich mal den Gratulanten an und wünsche ebenfalls alles Gute für das neue Lebensjahr und weiterhin viel interessanten Betrieb auf dem Testkreis inklusive des einen oder anderen Neuzugangs ...
Hallo Jens und Manuel,
die Illusion, dass es Moba-Sachen als Geschenküberraschungen gibt, habe ich schon lange nicht mehr, diesbezüglich also keine Erwartungshaltung, schliesslich klappt die Selbstversorgung auch sehr gut.
danke für eure netten Worte, manchmal geschehen eben Dinge, die die man selbst nicht erwartet und es ist einfach schön und dann macht man Sachen, wo man selbst schon sagte, jetzt ist er aber langsam mmhmmh , na ja, ihr wißt schon, bei der 7. E41/141:
Und mit ihrer Schwester:
Sie ist nicht mehr ganz original, denn sie trägt die Pantos der 114, hat KK u. LED-Birnchen -Beleuchtung, sowie digitales Innenleben mit ESU-Lopi4 u. HAMO-Magnet.
Dazu hätte ich noch eine Frage an die Experten: Diese 141 015 -8 gibt es sowohl mit der undurchsichtigen wie auch mit der moderneren durchsichtigen Verglasung, waren da die Kollegen am Werk und haben die durchsichtige Verglasung nachgebessert oder ist der Wechsel schon ab Werk geschehen, vllt. weiß da jemand eine Jahreszahl ???
Viele Grüße, Dieter.
Märklinbahner (H0 AC) mit Pause seit `61, favorisierend die älteren Modelle, Ep. III-IVa. Und neuerdings ein bißchen DC.
ja klar, muß ja auch sein, denn in der einen 141 leuchten Steckbirnchen über Rückleiter geschaltet und in der anderen LED-Birnchen gegen Gehäusemasse geschaltet.
Oder meinst du die Lampenanordnung an sich, denn die eine hat die ursprünglichen Einfachlampen und die andere die moderneren Doppellampen.
Viele Grüße, Dieter.
Märklinbahner (H0 AC) mit Pause seit `61, favorisierend die älteren Modelle, Ep. III-IVa. Und neuerdings ein bißchen DC.
kann aus mangelndem Wissen zwar nichts Technisches zu deinem Testkreis beitragen, aber die Gestaltung und Überlegungsphase dahin, habe ich immer gerne verfolgt. Faszinierend ist der relativ geringe Platzbedarf.
wie du schon schreibst hat die eine einfache scheinwerfer, wenn doppellampen weiss und rot sind ist das wohl so. stimmt mich aber nachdenklich.
ist denn weiss und rot beidseitig oder ist das eine wendezugfähige lok, das die roten lampen schlusslichter sind ? muss wohl so sein, denn bei dir leuchten ja nur die scheinwerfer.
" Dazu hätte ich noch eine Frage an die Experten: Diese 141 015 -8 gibt es sowohl mit der undurchsichtigen wie auch mit der moderneren durchsichtigen Verglasung, waren da die Kollegen am Werk und haben die durchsichtige Verglasung nachgebessert oder ist der Wechsel schon ab Werk geschehen, vllt. weiß da jemand eine Jahreszahl ???
Die # 3034 "141 015-8" bekam 1976 die Änderung der Lackierung in oceanblau/beige, zunächst unter Beibehaltung der "blinden" Cellonfenster. 1977 erhielt die Lok eingesetzte Fenster (transparente Verglasung) und wurde so bis 1979 (letztes Katalogjahr) geliefert. 1980 gab es die 141 nur noch als Teilesatz.