Hallo,

anbei ein paar Bilder einer ganz besonderen Spur 0 Anlage, ein durch und durch kompletter Eigenbau.

Zur Geschichte der Bahn anbei noch zwei links:

http://www.heimatverein-winterbach.de/Aktivit%E4ten21.html

http://www.mein-wochenblatt.de/index.php?WBID=&kat=16&a=1978

Viel Spaß beim Anschauen




(1) Ein Blick über die Anlage und was es da alles zu sehen gibt ...




(2) Gleise, Weichen, Signale alles selbst gebaut




(3) Archaisch wirken die sicherlich robusten Weichenantriebe




(4)




(5)




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(7) Auch die Drehscheibe ein Eigenbau




(8) Klasse, oder...



Gruß sh

Hallo sh,

es ist immer interessant für mich (evtl. auch andere Zeitgenossen) etwas über Exoten zu erfahren.
Ich finde es eher von Interesse mehr von dem Menschen dahinter zu erfahren: warum und wie er die Eisenbahn gebaut hat. Die Engländer würden seinen Stil als "crude" bezeichnen. Es gibt ja öfters solche Geschichten von Eigenbauten, die teilweise sehr hochwertig, in der "Tonne" enden, da kein "Märklin" drauf steht. Schade!

Mich würde interssieren: arm war er als Fabrikant nicht, warum hat er selbst nach der Notzeit so weiter gebaut? Warum hat er die außer der Norm eine Spurweite gewählt?

Gutes Neues
Harry

Ob das, wie im verlinkten Artikel erwähnt, mit der "Spurbreite 36 mm" stimmt? Immerhin ist doch auch eine Märklin Lok zu sehen. Ich glaube kaum, dass diese umgespurt wurde. Unterschied zur Spur 0 wären 4 mm, also auf jeder Seite der Lok 2 mm. Ich glaube, die 2 mm zusätzlich würden Probleme bei der Führung der Zylinderstange im Zylinder ergeben.

Herzliche Grüße an alle und weiterhin viel Spaß mit der Blechbahn auch 2013!
Karl

Hallo,

solche Selbstbauanlagen sind gar nicht mal so selten. Ich besitze auch eine komplette Spur 0 Anlage, bei der von den Schienen und Weichen über die Signale bis hin zum rollenden Material alles im Eigenbau entstanden ist.
Bei der auf dem Bild zu sehenden Lok dürfte nur das Gehäuse von Märklin sein, der Rest ist Eigenbau.

MfG Lastra