Hallo, ich mach gerade für jemanden ne 84er wieder fahrfähig. Da mir allerdings eine eigene als Vergleichsstück fehlt wüsste ich gern ob hier was fehlt (von der Isolation abgesehen) oder ob eine besondere Glühbirne erforderlich ist. Ich hoffe ihr helft mir weiter (eh mich die Karre nun doch noch in den Wahnsinn treibt).
MfG Martin
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Das ewige Problem hier stellt sich sehr schnell Frust ein,Martin fehlt dir da nicht alles ?zumindest sehe ich nichts auf den bild.Als Birne müßte eine normale passen bei der Hruska91er wars eine N Birne. Hier helfen nur noch Bilder weiter.
Hallo Tino, vielen Dank für die Hilfe. Also noch eine Baustelle mehr, werd ich nachher mal versuchen was zu basteln, da sie nun endlich wieder ordentlich fährt soll ja auch Licht leuchten. Nur die N-birne muss ich erst noch besorgen. MfG Martin
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Martin eine N Birne kommt mit Sicherheit in die 91er aber in die 84 müßte eigentlich eine handelsübliche H0 Birne reinkommen. Einen Motor für die 84er ,ein schwarzes 84001 gehäuse und radsätze habe ich noch nur Schrauben speziell die vordere mit Ansatz da müßten auch Kurbelbolzen zb BR55 oder BR50 passen .Als Ersatz für dieses Kunstsoffbuche ,falls es bei dir fehlt,probiere doch mal die Buchse der alten BR80 von Piko aus mit der die Stromabnemer besfestigt sind. P.S:.falls eine normal Birne nicht reinpasst könnte da Blech bei der deiner Lok verzogen sein. Gruss Tino
Das Blech ist zwar etwas verbogen, aber eine H0 Birne passt definitiv nicht, oder gehört die Buchse hier nicht rein?
Das Blech würde ich zwar gern richten, aber die Schraube ist absolut nich aufzukriegen. Und beim richten im eingebauten Zustand hab ich bedenken das das Duosan Flickwerk auseinanderfällt. Eine Isolierbuchse habe ich inzwischen aus einem Stück Kuli und nem Plasterest gebaut, eine Schraube wird noch passend gemacht. MfG Martin
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Hallo Martin ne eine Buchse kommt da nicht rein,ich habe mal eine stinknormale H0 steckbirne gemessen ca.4,4mm Durchmesser anhand von deinen Bild ist bei dir ca4mm .Probiere doch mal das messing der Birne runter zufeilen ,bei deiner Schraube gibts keine tips wie man die lösen könnte außer du bohrst sie aus ich habe sowas schon bei einer Bakelit Schicht 03 gemacht ist aber sehr gefährlich das platzen des gehäuse ist fast vorprogramiert. Eine Isolierbuche so wie meine habe ich vorhin mal aus einen BR120 Gützold Wellenlager gebaut und eine M2 Schraube mit Ansatz hätte ich noch, was den Messingkontakt betrifft sowas habe ich aus einen Kontaktblech der E69(Pantograph)gebaut...also es läßt sich alles nachbauen wenn man nur will.
So, es ist vollbracht und die 84er läuft tatsächlich wieder einwandfrei (zwischendurch hab ich selber fast nicht mehr dran geglaubt) und das sogar mit Licht. Das Kontaktblech entstand hieraus
und wurde passend geschnitten und gebogen. Anschließend wurde eine Buchse aus einem Drücker vom Kuli und einem passenden Plasterest gebastelt.
Und so sieht es eingebaut aus, zwar nicht so elegant wie das original, aber es erfüllt seinen Zweck.
Die rätselhafte Messingbuchse wurde entfernt und siehe da, es passt tatsächlich eine H0-birne, welche nun sogar leuchtet. Vielen Dank an Tino für die schnelle Hilfe und Erleuchtung.
Allerdings stellte sich das Lichtproblem als kleinstes heraus. Es wurden die übergeschnappten Achsen ausgerichtet und die Steuerungsteile, sowie Kuppelstangen gerichtet. Anschließend alles zusammengebaut und die Probefahrt durchgeführt und .... ach du Heimat deine Sterne. Also gings ins Detail nach eingehenden Studien wos überall hakt wurde festgestellt das fast alle Schleifer so aussehen
wodurch die Räder in den Graten einhaken, sich aushebeln und verkanten, bzw. die Achsen wieder überschnappen. Also alle Achsen raus, wobei festgestellt wurde, das als Reparatur der sich aushebelnden Achsen einige mit Duosan oder ähnlichem eingeklebt wurden, was später für noch mehr Frust sorgen sollte. In Ermangelung neuer Abnehmer wurden die vorhanden umgebogen und zwar so, das vorn eine runde Kante entsteht und die Abnahmesicherheit gewahrt bleibt. Nach getaner Arbeit alles wieder zusammengebaut und voller Hoffnung die Probefahrt gestartet, aber Pustekuchen, diese war zwar um Einiges besser, aber noch lange nicht zufriedenstellend. Nach mehrmaligen auseinander- und zusammenbauen wurde der Kraftfluss dann Stück für Stück und Achse für Achse eingebaut und geteste und die klemmenden Achsen eingehend untersucht. Dabei stellte sich heraus, das sich der Kleber teilweise gelöst und sich in den Zahnrädern festgesetzt hatte. Infolgedessen wurden sämtliche Zahnräder Zahn für Zahn ausgekratzt und Stück für Stück eingebaut und getestet. Der enorme Aufwand hat sich aber ausgezahlt, nur bei der ersten Kuppelachse (bzw. der letzten die montiert wurde) bremste immer noch etwas, allerdings war dies nur ein etwas zu weit nach außen gebogener Stromabnehmer. Nun nur noch Kuppelstangen anbebaut, die Steuerung ran und die Lok fährt wieder hervorragend, schnell genauso gut wie langsam. In der Reparaturzeit hätte man aber auch eine echte restaurieren können. Außerdem wurde für einen fehlenden Sprengring so eine Feder gebogen
sowie bei der Vorlauf- und Schleppachse eine Unterlegscheibe untergelegt. Am Wochenende kann die Lok dann wieder in ihre Heimat abgeliefert werden.
MfG Martin
P.S, ich kann die Lok jetzt (inklusive Steuerung) mit verbunden Augen auseinander- und zusammenbauen
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Was für ein Auwand,auf den defekten Schleifer hätte ich lötzinn so aufgebracht das er eine art Kugel bildet oder ich hätte die Radschleifer der Piko BR41 drauf gelötet.Leim in den Zahnräder?Oh das hatte ich schon Xmal gehabt . Die Buchse aus eine Kullidrücker.Martin ich hoffe mal du hast den Motor noch nicht ausgebaut wenn ja und du willst ihn wieder reinschrauben sag vorher Bescheid denn das wird sonst zu einen Geduldsspiel wenn du nicht weist wie.