wer kann helfen? Habe mir eine Br 212 von Fleischmann zukommen lassen und aus vorherigen Varianten habe ich diese Deckplatte sammt Lötöse über. Jetzt dachte ich mir ich baue diese einfach mal ein aber siehe da die passt hinten und vorne nicht. Auf der einen Seite Trifft sie auf die Glühbirne und auf der anderen Seite auf das mittlere Gewicht... wenn ich mir nun das bild mit den Ersatzteilen auf der Fleischmannseite anschaue muss diese Platte da aber irgendwie dahin gehören... sicher die Lok läuft fantastisch "ohne" aber warum baut man dann solch eine Platte? und das noch in der falschen Grösse? Klar absägen (kürzen) wäre möglich aber nicht des Rätzelslösung^^
Hallo Stefan, habe gerade mal bei meiner 212er ( laut Stempel von 1977 ) nachgesehen und ein Foto gemacht. Die Deckplatte trägt den Gleichrichter für den Beleuchtungswechsel in dieser alten Version. Ob das für neuere Variaten auch zutrifft weiß ich nicht. Der Widerstand und die zusätzliche Verdrahtung sind von mir nachgerüstet worden für eine rote LED Beleuchtung für Wendezüge. Gruß Norbert
Vielen dank norbert, das habe ich auch gerade herrausgefunden nur stellt sich mir weiterhin die frage: "der Gleichrichter wird auf der Platte festgeklemmt und da müssten doch Schlitze im Blech sein bei mir... sind sie aber nicht und das Ding ist immer noch zulang... die Lok ansich müsste aus 2003 stammen laut stempel.
mmmmh alles sehr komisch was die da bauen^^ kann es vielleicht mit dem Massstabwechsel zusammen hängen? mfg stefan
Hallo Stepan, mit dem Maßstabwechsel eher weniger, im Katalog von 2003 ist immer noch die gleiche Lok abgebildet wie meine 212er und die schein im M: 1:85 zu sein. Kann Dein Mittelgewicht vielleicht anders sein ? Dieses Plättchen wird daran befestigt. Aber wahrscheinlich wissen andere Forenexperten mehr. Gruß Norbert
offenbar handelt es sich um eine abgespeckte Version aus einer Startpackung. Mein Exemplar ist die aus der Jubiläumspackung von 1987 und insofern noch weitgehend in ursprünglicher Ausführung. Das Problem ist die Position des Balastgewichtes, dieses steht für die Kombination mit der Abdeckplatte eindeutig zu hoch. In der Ursprungsversion war dieses im Fahrgestell versenkbar, siehe Fotos.
Wenn dies nicht möglich ist und keine Falschmontage vorliegt, passen Abdeckplatte und Deine Version der V 100 einfach nicht zusammen.
ich habe zwar keine Lösung, aber ich bewundere das Problem... Ich würde aber sagen, daß das Gewicht in der Mitte irgenwann vergrößert wurde und die Abdeckplatte dementsprechend verkürzt. Hier ist eine Lok Baujahr 1988, nicht Startpackung, sondern o/b Serie:
Das grüne Dings zum Lichtumschalten gibt es nicht mehr, daher auch keine Schlitze in der Platte, vor die Lampen sind anscheinend Dioden gelötet, so wie auch bei Werners Lok.
Hallo Leute vielen dank für Eure rege Beteiligung ich fasse also zusammen:
Ralf`s Lok ist wie meine mit dem grösseren Gewicht aber der kleineren Platte diese hat soweit ich sehn kann auch nur 2 Löcher...
Werner`s Lok ist die mit dem kleineren Gewicht (welches komplett im Chassi verschwindet) und der gösseren Platte diese hat auch 3 Löcher...
Das mit der Startsetlok kann also stimmen das Fleischmann dort gespart hat und das grüne Dings hat auch auslaufen lassen hat.
Jetzt habe ich also eine platte mit 3 Löchern über naja kann man nichts machen... denn soweit ich sehn kann hat die Platte ja auch keine Funktion mehr, Oder?
in Karstens großer Sammlung (s. Sammlerindex rote Gruppe mit blau (V100) ) hat offenbar die 211 200-1 auch eine Batteriekastenbeschriftung, obwohl die Lok ansonsten eher nach abgespeckter Startpackungsversion aussieht. Beim Vorbild fehlte die Beschriftung auch manchmal, war aber im Gegensatz zu Fleischmann bei altrot meist vorhanden.