Hallo miteinander,
und hier fährt er, der historische Zug der Rhb.
Es ist ein Planzug, der aber etwas länger unterwegs ist, da an einigen Stellen die Geschwindigkeit verringert wird.
So kann man gut filmen und fotografieren.
Auf geht's!
Hallo miteinander,
und hier fährt er, der historische Zug der Rhb.
Es ist ein Planzug, der aber etwas länger unterwegs ist, da an einigen Stellen die Geschwindigkeit verringert wird.
So kann man gut filmen und fotografieren.
Auf geht's!
Viele Grüße, Uwe
Der edle Mensch ist würdevoll, ohne überheblich zu sein; der niedrig Gesinnte ist überheblich, ohne würdevoll zu sein-Konfuzius
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Hallo zusammen,
wie schnell sich auch Kleinigkeiten ändern können...
Vor einem Jahr grenzten noch Holzpfosten mit Brettern den Wanderweg vom Bf. Wiesen zum Viadukt ab...
In Uwes Video sieht man schon die neuen Stahlpfosten mit "Flatterband" als Abgrenzung und
vor einer Woche konnte man auf der ganzen Länge schon schöne neue Holzbalken als Begrenzung sehn.
Gut, so manchem ist der Zaun da im Hintergrund völlig schnurzegal, da ist so manch anderes Versorgungsproblem viel wichtiger...
Gruß Ede und Gerd aus Dresden
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Hallo Uwe,
toller Film und in Natura ist die Fahrt von Davos nach Filisur durch die Zuegenschlucht ein Erlebnis!
Vor allem bei Gewitter !!
Hast du auch die "Schweizer Alpenfestung" zwischen Monstein und Wiesen entdeckt ?
Uebrigens, falls du es noch nicht gewusst haben solltest (was ich bezweifle ):
Die im Entstehen begriffene Modell-Anlage (0m) der Rhaetischen Bahn in Berguen ist sehenswert !
einen sonnigen Tag
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Hallo Roland,
auch die H0m Anlage im Ortsmuseum ist sehenswert !
Gruß Ede und Gerd aus Dresden
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Hallo miteinander,
Das werde ich dann alles beim nächsten Besuch einplanen, leider war ich der einzige Eisenbahnverrückte in der Truppe, da muß man bei der Planung Konzessionen machen.
Hier noch die Bilder von der Fahrt zurück nach Davos.
Viele Grüße, Uwe
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Hallo miteinander,
ich hab verschwitzt, daß ich die Abfahrt in Filisur gefilmt hatte.
Nur der Vollständigkeit halber.
Viele Grüße, Uwe
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Guten Morgen und Glück Auf miteinander,
die Albulabahn besticht durch ihre wunderschöne Berglandschaft und den abwechslungsreichen Zugverkehr. Einige Wanderwege entlang der Gleise bieten die Gelegenheit, den umfangreichen Zugverkehr zu beobachten. Ein solcher Weg führt durch das Val Bever von Spinas nach Bever. Von dort aus besteht die Möglichkeit, immer mit Blick auf die Gleise, weiter nach Samedan zu laufen.
2015 verkehrten die Albulaschnellzüge noch mit den alten Stammnetzgarnituren. In Spinas hat ein RE von Chur nach St. Moritz gerade den Albulatunnel verlassen.
Der Bahnhof von Spinas aus der Gegenrichtung "von oben" über dem Tunnelportal. Links die Baustelleneinrichtung für den Tunnelneubau.
Rechts das Portal für den neuen Albulatunnel II. Man beachte den Grössenunterschied.
Das Bahnhofsgebäude von Spinas. Links das für die Baustellentransporte neu erbaute Güterzuggleis.
2015 war die Baustelleneinrichtung noch recht übersichtlich.
Zugkreuzung zwischen einem RE von St. Moritz und Chur und einem mit zwei Ge 4/4 I bespannten Güterzug für die Baustellenlogistig. Für diese Züge erleben die betagten Lok's nochmals eine Renaissance.
Am Ausgang des Val Bever verlässt ein RE Chur - St. Moritz das kälteste Schweizer Tal, weshalb dem Wanderer eine dementsprechende Zusatzkleidung zu empfehlen ist
Bever ist erreicht
In Bever trifft die Albulastrecke auf die Engadiner Strecke von St. Moritz/Pontresina nach Scuol-Tarasp. RE aus Richtung Unterengadin nach Pontrasina
2016 verlässt ein RE mit klassischen Wagen nach St. Moritz in Spinas den alten Albulatunnel. Recht die Be- und Entlüftung für den Tunnelvortrieb Albula II.
Gegenüber dem Vorjahr hat sich die Baustelleneinrichtung erheblich erweitert.
Der Gleisrest in Vordergrund kommt aus Richtung Bahnhof Spinas und stammt vermutlich aus den Anfangsjahren oder der Bauzeit des Albulatunnels und endet in einem Talhang.
Beste Grüsse aus dem Tunnel
Klaus
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Hallo miteinander,
da jede Reise mal zu Ende geht, noch so etwas wie ein Epilog.
Beim warten auf den Zug zurück nach Filisur wurden wir auf dem Bahnsteig von Davos von diesem Burschen angesprochen:
So richtig geheuer war mir die Sache nicht, ich hab ihn aber trotzdem mitgenommen, weil er so artig bitte bitte gesagt hat
Am Abend war noch ein kleiner Verdauungsspaziergang und da sind wir an dieser Brücke vorbeigekommen.
Das Bild ist nicht so richtig gelungen, deswegen hab ich mir für den Abreisetag die Aufgabe gestellt, vor dem Frühstück noch mal dahin zu pilgern.
Jetzt ist sie besser zu erkennen.
Ein Eisenbahnfreund, der auch im Grischuna wohnte, war auch schon unterwegs und hat mich überredet, noch etwas weiter zu laufen.
Das Motiv wäre besser.
Könnte recht haben, sieht ganz gut aus.
Am Zug hing wieder die Tomatenlok mit dem Glacier Express.
Das Bild hab ich exklusiv, die Werbeloks gefallen dem Hobbyfotografen nicht.
Gleich danach kam der Zug bergauf
Nach der Durchfahrt des Tunnels erschien er noch mal, daraufgehalten und ich machte mich bereit für den Abstieg ins Frühstücksetablissement.
Aber Uwe, mein morgendlicher Begleiter hielt mich zurück, da muß gleich ein Güterzug talwärts fahren.
Gekommen ist der Zug, aber ohne Wagen, kann montags passieren, war der Kommentar.
Dann warten wir eben auf den nächsten, der kommt auch gleich
Ok, warum nicht, die Frühstückseier sind jetzt sowieso kalt.
Von irgendwo da unten kam dann der Pfiff.
Und etwas später hatten wir dann diese Vorbeifahrt.
Beim Früstück dann dieser letzte Schuß von der Hotelterasse.
Anschließend wurde alles ins Auto geräumt und wir verabschiedeten uns von unseren Gastgebern und dieser herrlichen Gegend.
Der Start in die Heimat wurden dann auch noch im Bild festgehalten, allerdings von der Webcam am Hotel.
Hier geht´s los Richtung Heimat
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Epilog am Epilog:
Den kleinen Burschen hab ich unterwegs gefragt, wie er denn eigentlich heißt.
Schüßdaff hat er gemurmelt, oder so ähnlich , stammt wohl eher aus der fränkischen Schweiz.
Zu Hause angekommen hat er sich ziemlich wohl gefühlt und Hemmungen hat er auch keine
Ede wird sich freuen
Viele Grüße, Uwe
Der edle Mensch ist würdevoll, ohne überheblich zu sein; der niedrig Gesinnte ist überheblich, ohne würdevoll zu sein-Konfuzius
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Hallo Uwe,
da hatten sich wohl gestern die richtigen zusammengefunden...
Gruß Gerd aus Dresden
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Hallo miteinander,
so ein bisschen als Zugabe zeige ich ein paar Bilder, die erst mal aussortiert wurden, aber trotzdem irgendwie ihren Reiz haben.
Hier einfach noch mal Zugverkehr.
Viele Grüße, Uwe
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Hallo Uwe und Gerd und alle Freunde der Rhätischen Bahn,
das Kreisviadukt von Brusio ist wohl das bekannteste Bauwerk der Berninabahn. Aus dem inneren Kreis kann man den Zug, hier einen von Tirano kommenden in Richtung Poschiavo bergwärts fahrenden Regio, gut verfolgen, ohne sich von der Stelle zu bewegen.
Beste Grüsse aus dem Tunnel
Klaus
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Hallo und Glück Auf miteinander,
als wir im Frühsommer 2011 Brusio besuchten, wurde das bekannte Kreisviadukt gerade saniert und war während dieser Zeit mit roten Planen verkleidet.
Nach einem grossen Felssturz im Dezember 2008 unmittelbar oberhalb des Viaduktes musste das Gleis in diesem Abschnitt auf einem neuen Bahndamm verlegt werden, was auf den beiden Bildern gut zu sehen ist.
Im Hintergrund sieht man die Abbruchkante des Felssturzes, nach dem die Strecke bis zur Fertigstellung der neuen Gleisführung gesperrt werden musste.
Von 2010 bis 2015 waren die Triebwagen der 50-Bauserie ABe 4/4 III mit unterschiedlichen Werbemotiven beklebt.
Beste Grüsse aus dem Tunnel
Klaus
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Hallo zusammen,
am gleichem Tag als Klaus den "verpackten" Kreisviadukt von unten abgelichtet hat bin ich mit dem lauffaulem Ede mit dem Zug über/durch diesen gefahren
Aus dem Zug sah das dann so aus:
Auch auf der Rückfahrt musste dann die Knipse aus dem Fenster gehalten werden.
Gruß Ede und Gerd aus Dresden
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Hallo zusammen,
das Wetter in Graubünden ist auch immer für eine Überraschung gut.
Während der See am Oberalppass im Juni 2019 noch unter Eis und Schnee versteckt lag...
..war im Juni 2017 dort schon Hochsommer angesagt...
Die Leute auf ihrem Wassergrundstück hätte da 2019 keine Chance gehabt.
Auch das sonst eher friedliche Landwasser am Eingang zur Zügenschlucht ist nicht immer so ein Rinnsal wie im Juni 2017..
..2019 im Juni wurde mal der gesamte Querschnitt des Flußbettes ausgefüllt.
Beim Marsch durch die Zügenschlucht kommt man auf dem Wanderweg neben dem idyllisch begrünten Bächlein im Juni 2017 zu diesem Motiv..
..da im Juni 2019 der Wanderweg gesperrt war blieb nur der Blick vom Viadukt auf die Stelle an der das vorherige Bild vom Tunnelausgang her entstand.
Gruß Ede und Gerd aus Dresden
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Das ist die Natur- nie gleich, immer anders, jedes Jahr- und das seit Millionen von Jahren.
Grüße
Martin
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Hallo und Glück Auf miteinander liebe Freunde der Schweizer Bahnen,
der Aufnahmezeitpunkt dieses Foto's liegt fast 22 Jahre zurück und zeigt das Landwasserviadukt aus einer etwas ungewöhnlichen Perspektive. Den Fotostandort an der Abbruchkante zum Landwassertal habe ich damals über Trampelpfade und abgeweidete Wiesen von Schmitten aus erreicht. Heute ist er sicherlich zugewachsen.
Die Neubauloks Ge 4/4 III waren damals erst 3 Jahre im Einsatz und lösten die Altbaulok's Ge 6/6 II vor den Albulaschnellzügen allmählig ab. Sicher habe ich mich bei der Aufnahme insgeheim geärgert, weil so etwas Neumodisches am Zug hing. Heute sehe ich das bei weitem nicht mehr so verbissen, denn mittlerweile ist das auch schon fast Historie...
Beste Grüsse aus dem Tunnel
Klaus
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Hallo und Glück Auf nochmals,
der Schmittentobel befindet sich nur wenige Meter vom im Hintergrund zu sehenden Landwasserviadukt entfernt. Ich weiss nicht, ab es den Steig, über den ich mühsam zu dieser Stelle unterhalb des Schmittentobel's kraxelte, heute noch gibt oder ob ihn sich die Natur zurückgeholt hat. Ich würde ihn jedenfalls nicht mehr gehen, die alten Knochen lassen sowas nicht mehr zu.
Wieder hatte ich "nur" eine Neubaulok vor dem von St. Moritz nach Chur fahrenden Albulaschnellzug erwischt.
Ge 4/4 III 647 "Grüsch" hatte ihr rotes Farbkleid verloren und fuhr 1997 erstmals in gelb mit der Werbung "Capito" für die Graubündener Kantonalbank bis ins Jahr 2000.
Beste Grüsse aus dem Tunnel
Klaus
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Hallo zusammen,
ja die vielen tollen Brücken und die immer wieder neuen Ausblicke können schon zur "Sucht" führen.
Sogar Ede ist unter die Brückengucker gegangen.
Hier mal der Solis-Viadukt von einer anderen Stelle aus gesehen...
..als die anderen Bilder die man so kennt.
Gruß Ede und Gerd aus Dresden
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Hallo zusammen,
wenn man den Bahnlehrpfad von Preda nach Bergün (oder für besonders sportliche gern auch bergan in der Gegenrichtung) entlang läuft und sich an den Bildfahrplänen orientiert kann man diese Motive erwischen:
Gruß Ede und Gerd aus Dresden
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Hallo zusammen,
das Reptilien Wasser zum überleben dringend braucht ist ja bekannt.
Aber das man da als Fotograf immer so geduscht werden muss ist ja nicht einzusehen...
Diese Lok hat ja inzwischen ein Dach über den Kopf erhalten und steht immer noch in Bergün.
Da sollte doch ein Sonderzug mit einem Krokodil kommen.
Damit die Knipse aber nicht einrostete wurde auch mal ein Planzug bei der Durchfahrt durch Surava ins Visier genommen.
Endlich, als das Wasser so langsam ungemütlich wurde kam der erwartete Zug.
Natürlich war ich mit meinen nicht vorhandenen Fotokünsten da überfordert und die Bilder waren mächtig verwässert.
Nun aber schnell ins Auto und hinterher. Bis zur Durchfahrt in Filisur war es nicht zu schaffen aber Bergün könnte doch klappen...
Kurz vor der Einfahrt in Bergün (zum Glück gabs dort ein Bahnsteigdach) die Knipse gezückt und TREFFER!
Hier musste eine Zugkreuzung abgewartet werden bevor es weiter über den Albula ging.
Hier sieht man die Zug- und Museumslok vor dem Albulabahnmuseum stehen.
Bei der Ausfahrt schüttete es wie aus Kübeln und da war dann nur noch so ein Schnappschuß möglich.
Gruß Ede und Gerd aus Dresden
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Hallo zusammen,
das heutige Wetter war ja nun nicht so mein Fall, es war ganz einfach viiieeel zu HEISS!!!!!
Also musste man sich kühle Gedanken machen und mal im Bilderwust graben:
Im Oktober 2013 wallte der Nebel durchs Tal in Filisur und auf den Dächern hatte sich Raureif gebildet.
Mal sehen was es da auf und hinter den bergen so zu sehn gab...
In Bergün lag schon eine ganze Menge von diesen Katastrophenkrümeln herum.
Als wir den Albulatunnel passiert hatten bot sich aus dem Fenster in der letzten Übergangstür diesen Blick auf den Tunnelmund und die Station Spinas.
Im "Kälteloch" Samedan war die Sonne noch damit beschäftigt sich durch Nebel und Wolken zu kämpfen.
In der Montebellokurve waren die Bauarbeiter wohl vom Schneefall überrascht worden. Da war wohl erst mal Schneeschippen und Werkzeug- und Materialsuche angesagt.
An der Station Alp Grüm war Ede doch etwas voreilig aus dem Zug gehüpft.
Heute würde ihn das nicht mehr stören da er ja perfekt mit Mütze und Schal für die Kälte gerüstet ist.
Leider hilft das aber alles nichts, die doofe Hitze ist immer noch da und soll wohl noch die restliche Woche andauern.
Da haben wohl die Graubündener genau den richtigen Ort gefunden
Gruß Ede und Gerd aus dem Backofen Dresden
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Hallo Eisenbahnfreunde
Dieses Jahr war ich auch wieder auf den Strecken der RhB unterwegs. Eine der Fahrten ging nach Tirano, einen der Endpunkte
der RhB. Als ich auf dem Normalspurbahnhof Fotos machte, wurde ich von einem älteren Herren angesprochen, ich sollte
mitkommen, er wollte mir das dortige Eisenbahnmuseum zeigen. Dieses kleine Museum ist leider nicht mit öffendlichen Wegen
zu erreichen. Es liegt mitten in den Gleisanlagen vom Bahnhof Tirano.
Viele Grüße aus Plochingen
Frank
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Moin Frank,
vielen Dank für die tollen Fotos! Wen es interessiert: Ich habe mal auf die Schnelle den rot-unterlegten Text auf dem von dir fotografierten Plakat übersetzt:
Die Firma „Emilio Gola“
Gegründet Anfang 1900 im Mailänder Stadtteil Lambrate.
Begann mit der Konstruktion von Anbauteilen für Industrie-Fahrzeuge (ausklappbare Schneefräsen etc.). Spezialisierte sich dann auf die Konstruktion von Fahrzeugen für den Straßenbau (Walzen, Kompressoren, Asphaltmaschinen etc.). War im Jahr 1931 am Bau des Mailander Hauptbahnhofes beteiligt.
Die Firma „Motore Raimondi“
Die Firma Raimondi wurde 1899 in Modena von Ippolito Raimondi gegründet, der eine Fahrradfabrik hatte. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wird „Raimondi Costruzioni Meccaniche“ gegründet und beginnt mit der Produktion von Motorrädern, ab 1929 mit der Produktion von Landmaschinen und ab 1933 mit der Produktion von Motoren für Kriegsschiffe. Unter ihren Landmaschinen befindet sich auch der berühmte Traktor „CARIOCA“.
Sicherlich können es die Muttersprachler hier im Forum besser...
Viele Grüße aus dem hohen Norden!
Thomas
Hallo zusammen,
ihr werdet euch wundern, wie dieser Zug nach Graubünden gekommen ist. Ist er nicht, er bringt uns hin.
Die Truppe ist schon aufgeregt, Ede als RhB-Kenner hat einiges zu erklären.
Viele Grüße, Uwe
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